Suchergebnisse für: Moral

20 Jahre Fides et Ratio

20 Jahre Fides et Ratio: “Katholiken brauchen Glaube und Vernunft, nicht neues Paradigma”

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Ein Gespräch darüber, wie die aktuelle Wahrheitskrise der Katholischen Kirche schon vor 20 Jahren in dem “prophetischen Dokument” konfrontiert wurde.

Von Kevin J. Jones

Philadelphia, 14. September 2018 CNA Deutsch).- 

Anlässlich der am 14. September vor genau 20 Jahren erschienen Enzyklika Fides et Ratio des heiligen Johannes Paul II. hat Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia einen Essay für die März-Ausgabe von “First Things” veröffentlicht.

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Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C.

Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika und Besuch bei der Organisation der Vereinten Nationen

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Vatikan – Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika (15.-21. April 2008)
John Carroll – erster Bischof in den USA

Vesper und Begegnung mit den Bischöfen der USA

Ansprache von Benedikt XVI. – Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C.

Mittwoch, 16. April 2008

Liebe Brüder im Bischofsamt!

Es ist mir eine grosse Freude, euch heute, zu Beginn meines Besuchs in diesem Land, zu begrüssen, und ich danke Kardinal George für die freundlichen Worte, die er in eurem Namen an mich gerichtet hat.

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Als Benedikt an die irische Kirche schrieb

Missbrauchsskandale: Als Benedikt an die irische Kirche schrieb

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Der erste Papst, der angesichts von kirchlichen Missbrauchsskandalen einen ausführlichen Brief an eine Ortskirche geschrieben hat, war Benedikt XVI. Vor acht Jahren wandte er sich mit einem langen Schreiben an die Katholiken in Irland.

Der Text war ein Meilenstein für den mentalen Wandel im Vatikan und der Kirche allgemein, was den Umgang mit Missbrauchsfällen betrifft. Noch heute liest sich Benedikts Brief ausgesprochen aktuell. Der deutsche Papst wandte sich in aller Deutlichkeit an die Täter: „Gebt offen zu, dass Ihr schuldig seid.“ Die Bischöfe wies er an, „mit den staatlichen Behörden in ihrem Zuständigkeitsbereich zusammenzuarbeiten“.

Hier lesen Sie einige Auszüge aus dem Papstbrief vom 19. März 2010.

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Theologe Klaus Berger warnt UPDATE

Theologe Klaus Berger warnt: Christentum bricht zusammen!

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Vox: Die Bibel

Emeritierter Neutestamentler übt Grundsatzkritik an historisch-kritischer Exegese und ihrem starken Einfluss auf das Christentum. Das Problem der Kirche bestehe nicht in vermeintlich verkrusteten Strukturen, sondern in einem religiösen Burn-out.

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Interview von Benedikt XVI. – Flug nach Portugal

Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11. – 14. Mai 2010)

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Vatikan – Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11.-14. Mai 2010)
Die Kirche und ihre Verbrecher: Die Zeit der Ausreden ist vorbei
Fatima (95)
Pombal
Enzyklika “Caritas in veritate”

Interview von Benedikt XVI. mit den Journalisten auf dem Flug nach Portugal

Dienstag, 11. Mai 2010

Pater Federico Lombardi: Heiliger Vater, welche Sorgen und Empfindungen verspüren Sie hinsichtlich der Lage der Kirche in Portugal? Was kann man Portugal sagen, einem Land, das früher zutiefst katholisch war und den Glauben in die Welt hinausgetragen hat, sich aber heute in einem tiefgreifenden Säkularisierungsprozess befindet, sowohl im Alltagsleben als auch im Bereich der Gesetzgebung und der Kultur? Wie kann in einem Umfeld, das der Kirche gleichgültig und feindlich gegenübersteht, der Glaube verkündet werden?

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“Humanae vitae” im Lichte von “Veritatis splendor”

Die Enzyklika “Humanae vitae” im Lichte von “Veritatis splendor”: Verantwortete Elternschaft als Anwendungsfall der Grundlagen der katholischen Morallehre (Moraltheologische Studien)

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Moralenzyklika ‚Veritatis splendor’

Am 25. Juli 2008 jährt sich zum 40. Male das Erscheinen der Enzyklika ‚Humanae vitae’ (HV) Papst Pauls VI. Gerade im deutschen Katholizismus formierte sich sogleich nach deren Veröffentlichung lautstarker Protest, der sich vor allem gegen die zentrale aber gewiss nicht allein bedeutsame Aussage richtete, jede Handlung sei „verwerflich, die entweder in Voraussicht oder während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschluss an ihn beim Ablauf seiner natürlichen Auswirkungen darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es als Mittel zum Ziel“ (HV 14). Eine ablehnende bzw. gleichgültige Haltung dominiert in theoretischer wie in praktischer Hinsicht, so muss wohl festgestellt werden, bis in die Gegenwart hinein. Andererseits wird mehr und mehr die prophetische Bedeutung von ‚Humanae vitae’ erkannt, da die unheilvollen Auswirkungen eines technisierten Auseinanderreissens von geschlechtlicher Hingabe und Fruchtbarkeit hinsichtlich der persönlichen Lebensgestaltung und zugleich hinsichtlich gesellschaftlicher Fragestellungen immer offener zutage treten.

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Was bedeutet ein Versprechen?

Bistum Chur – Aus der Bistumsleitung – Was bedeutet ein Versprechen?

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Domherr Christoph Casetti

Es kommt öfters vor: Ein Familienvater verlässt nach 20 Ehejahren seine Frau und seine Kinder, weil er mit seiner jungen Sekretärin ein neues Leben beginnen will. Kaum jemand wird ihn dafür rühmen und sagen: Wie schön, dass er seinen Gefühlen folgt. Eher noch wird man sich und ihn daran erinnern, dass er vor 20 Jahren seiner Frau die Treue versprochen hat. Ja, der Mensch kann im Unterschied vom Tier sich auf Zukunft hin verpflichten.

Versprechen haben eine stark bindende, normative Kraft. Seine Versprechen zu halten, gilt als ein wichtiges moralisches Prinzip. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen – sagt schon der Kindermund. Natürlich müssen Versprechen freiwillig sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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