Suchergebnisse für: Korruption und Sünde

Premierminister Cameron will ein anderes Europa

‘Nicht der Euro, sondern das Kreuz vereint das Abendland’

Peter Gauweiler ist einer der ungewöhnlichsten Köpfe im Deutschen Bundestag. Der engagierte Protestant, Jurist und CSU-Mann äusserte sich im Interview gegen die Einführung des Euro sowie gegen die Euro-Rettungsschirme. Von Karsten Huhn / idea

München, kath.net/idea, 29. Januar 2013

Der Kontinent sorgt für Schlagzeilen. Verlassen die Briten möglicherweise die EU?

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Apostolische Reise in den Libanon, 14.-16. Sept. 2012

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Begegnung mit den Mitgliedern der Regierung, der Insitutionen des Staates, mit dem Diplomatischen Corps, den Verantworungsträgern der Religionen und den Vertretern der Welt der Kultur

Salon “25. Mai” im Präsidentenpalais von Baabda, Samstag, 15. September 2012

Herr Präsident! Meine Damen und Herren Vertreter des Parlaments und der Regierung sowie der öffentlichen und politischen Institutionen des Libanon!
Meine Damen und Herren Missionschefs der diplomatischen Vertretungen!
Eure Seligkeiten! Werte religiöse Würdenträger! Liebe Brüder im Bischofsamt!
Meine Damen und Herren! Liebe Freunde!

سَلامي أُعطيكُم [“Meinen Frieden gebe ich euch”] (Joh 14,27).

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Syrien: Metropolit legt Friedensplan vor

Assads Macht bröckelt, und Modelle für das “Danach” werden nun immer hörbarer

Rom, Radio Vatikan, 14. August 2012

Einen umfassenden Friedensplan für Syrien hat jetzt der syrisch-orthodoxe Metropolit von Aleppo, Mar Gregorios Ibrahim, vorgelegt. Das berichtet die Stiftung “Pro Oriente”, in der Gregorios Ehrenmitglied ist. Die Lösung der Krise, die bisher mehr als 25.000 Opfer gefordert hat, müsse “von innen und von aussen” kommen, so der Metropolit.

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Begegnung mit den Mitgliedern der Regierung

Sowie Vertretern der staatlichen Institutionen, mit dem Diplomatischen Korps und mit Vertretern der wichtigsten Religionen

Ansprache von Papst Benedikt XVI., Präsidentenpalast von Cotonou, Samstag, 19. November 2011

Sehr geehrter Herr Präsident!
Werte Vertreter des öffentlichen und politischen Lebens und der Religionsgemeinschaften!
Meine Damen und Herren Leiter der diplomatischen Vertretungen!
Liebe Brüder im Bischofsamt, meine Damen und Herren, liebe Freunde!

Doo noumi! [feierliche Grussformel in fon]. Sie, Herr Präsident, wollten mir die Gelegenheit zu dieser Begegnung vor einer namhaften Versammlung von Persönlichkeiten geben. Es ist ein Privileg, das ich sehr zu schätzen weiss, und ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die freundlichen Worte, die Sie im Namen des ganzen Volkes von Benin an mich gerichtet haben. Ebenso danke ich der Repräsentantin der staatlichen Institutionen für ihre Willkommensworte. Ich entbiete allen Anwesenden, den verantwortlichen Persönlichkeiten auf verschiedenen Ebenen des öffentlichen Lebens in Benin, beste Wünsche.

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Begegnung mit Vertretern des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland

Augustinerkloster Erfurt

Ansprache von Papst Benedikt XVI. , Freitag, 23. September 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Wenn ich hier das Wort ergreife, möchte ich zunächst von Herzen danken, dass wir da zusammenkommen können. Mein besonderer Dank gilt Ihnen, lieber Bruder Präses Schneider, dass Sie mich willkommen geheissen und mich durch Ihre Worte in Ihre Runde aufgenommen haben. Sie haben Ihr Herz geöffnet, den wirklich gemeinsamen Glauben, die Sehnsucht nach Einheit offen ausgedrückt. Und wir freuen uns auch, denn ich glaube, dass diese Sitzung, unsere Begegnungen auch als das Fest der Gemeinsamkeit des Glaubens begangen werden. Ich möchte allen noch danken für das Geschenk von Ihnen, dass wir hier, an diesem historischen Ort miteinander als Christen sprechen dürfen.

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Kroatien zweifelt an Europa

Die einstige Europa-Euphorie ist einer tiefen Enttäuschung gewichen

Die Tagespost, 30.05.2011, von Stephan Baier

Der Ausverkauf des Landes, die triste Wirtschaftslage und Haager Ungerechtigkeiten bringen den EU-Beitritt in Verruf

Früher als die Staatenwelt, hat der Heilige Stuhl 1991 die Souveränität und Unabhängigkeit Kroatiens, als es sich aus dem jugoslawischen Völkerkerker befreite, anerkannt. Vehementer als die Staatenlenker hat sich Papst Johannes Paul II. für eine EU-Aufnahme Kroatiens eingesetzt. Auf den ersten Blick könnte man darum meinen, Benedikt XVI. reise am kommenden Wochenende nach Kroatien, um den Erfolg der Politik seines Vorgängers zu feiern. Immerhin steht Kroatien unmittelbar vor dem Abschluss seiner langwierigen, durch Brüsseler Auflagen, britische und niederländische Ungerechtigkeiten, eine einjährige slowenische Blockade und viele Intrigen hinausgezögerten Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union. Wenn nun alles nach Plan geht, wenn die Ratifizierungsverfahren reibungsfrei über die Bühne gehen, kann Kroatien 2013 der EU angehören.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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