Suchergebnisse für: Ignatius von Loyola

Nach einem Franziskaner – ein Jesuit

Der Generalobere des Jesuitenordens, Adolfo Nicolas, ist neuer Präsident des internationalen Verbands von Generaloberen

Der Spanier tritt damit an die Stelle seines Landsmanns José Rodriguez Carballo. Dieser ist Franziskaner und war bis vor kurzem Generalminister der Franziskaner. Aus diesem Amt scheidet er jedoch aus, weil ihn Papst Franziskus zum zweiten Verantwortlichen der Ordenskongregation berufen hat. An diesem Samstag erhält Rodriguez Carballo im spanischen Wallfahrtsort Santiago de Compostela die Bischofsweihe. Adolfo Nicolas steht seit 2008 an der Spitze des Jesuitenordens. Er ist der 29. Nachfolger des heiligen Ignatius von Loyola.

rv/apic 18.05.2013 sk

Die Worte des Franziskus

Was Benedikt gesammelt und verwahrt hatte, streut Franziskus als Saatgut aus

Ignatius von LoyolaIgnatius von Loyola

Rom, kath.net/as, 25. März 2013, von Armin Schwibach

“In einem besseren Sinn, als dies die Entgegenstellung allgemein zum Ausdruck bringt, ist es richtig zu sagen, dass der heilige Franziskus das, was der heilige Benedikt gesammelt und verwahrt hatte, ausstreute. Aber in der Welt der geistlichen Dinge wurde das, was in Scheunen wie Korn gespeichert worden war, über die ganze Welt als Saatgut verstreut.

Die Diener Gottes, die eine belagerte Garnison waren, wurden zu einer marschierenden Armee. Die Strassen der Welt wurden wie mit Donner vom Lärm ihrer Füsse erfüllt und dem immer grösser werdenden Heer weit voran ging ein Mann und sang; so einfach, wie er an jenem Morgen im winterlichen Wald gesungen hatte, in dem er allein unterwegs war” (Gilbert Keith Chesterton, Saint Francis of Assisi [1923], London 1964, S. 116).

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Dankmesse für Papst Benedikt XVI. im Stefansdom in Wien

Predigt des Apostolischen Nuntius  Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen

Wien,   , zenit.org

Am gestrigen letzten Tag des Pontifikats von Benedikt XVI. fand im Wiener Stefansdom die Dankmesse mit dem apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen, statt. Vor den anwesenden Kirchen-und Regierungsvertretern würdigte er das Pontifikat in seiner Predigt:

Verehrte Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst!

Geschätzte Vertreter der weltlichen Behörden!
Liebe Ordenschristen!
Liebe Studenten und Jugendliche!
Liebe Familien!
Meine Brüder und Schwestern im Herrn!

“Quantum refert in quae tempora vel optimi cuiusque virtus indicat.”

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Wie Mose wird Benedikt XVI. betend auf den Berg steigen

Um für die Kämpfenden Fürsprache zu halten

Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die römische Kurie durch Kardinal Ravasi

Rom, 19. Februar 2013, zenit.org

Wie Mose auf dem Berg, während sein Volk im Tal kämpft – mit diesem biblischen Bild hat Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur, Papst Benedikt XVI. vor der Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die Römische Kurie die Ehre erwiesen, indem er dieses alttestamentliche Ereignis mit dem Rücktritt des Papstes verknüpfte. Die Exerzitien begannen am Sonntagabend in der Kapelle “Redemptoris Mater” des Apostolischen Palastes im Vatikan.

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‘Wir brauchen den Mut zur Vernunft der Seele’

“Jahr des Glaubens” ist eine kostbare Chance

Gedanken zum Jahr des Glaubens. Bei der Veranstaltung von “Deutschland pro Papa” in Köln sprach Martin Lohmann

Köln, kath.net, 18. Oktober 2012

Das “Jahr des Glaubens” ist eine kostbare Chance. Und eine, die entweder genutzt werden kann oder aber sträflicherweise verpasst werden könnte. Es kommt auf die innere Haltung an, auf den Ausgangspunkt des Herzens, den wir zum Beginn des gerade eröffneten Jahres des Glaubens uns selber gönnen beziehungsweise zulassen. Davon wird abhängen, ob es zu kostbaren Wiederentdeckungen kommen wird und zur Entdeckung vergrabener Schätze. Oder aber zu Frustrationen und Schalheit. Daher sind die Koordinaten des Denkens und Glaubens so wichtig.

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Christliche Kulturrevolution

Das Jahr des Glaubens hat begonnen: Das Schöne darf zum Leuchten gebracht werden

Die Tagespost, 12.10.2012

Das Jahr des Glaubens hat begonnen: Das Schöne darf zum Leuchten gebracht werden – unter den Christen selbst und bei allen, die dem Glauben fernstehen und nach einer neuen Art des Sehens und des Denkens suchen. Gerade Kunstwerke können bei der Kontemplation und bei Begegnungen eine Hilfe sein, um die Seele und die Sinne für Christus zu öffnen. Ein kleiner Kulturfahrplan für die Evangelisation – quer durch alle Zeiten und Stile, Kunst- und Kultursparten. Von Stefan Meetschen

Architektur

Dass Kirchen etwas mit dem christlichen Glauben zu tun haben, weiss auch der religiös ahnungsloseste Zeitgenosse.

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Der Tod Kardinal Martinis berührt die katholische Welt

Kardinal Camillo Ruini weist die Instrumentalisierung der Aussagen und Gesten des Jesuiten zurück

Rom, 3. September 2012 (ZENIT.org  upgrade

Zahlreich sind die Berichte über den Tod Kardinal Carlo Maria Martinis in der katholischen Medienwelt. Martini war Jesuit und Erzbischof von Mailand im Ruhestand gewesen und verstarb im Alter von 85 Jahren am 31. August nach langer Krankheit. In einem Telegramm drückte Kardinal Angelo Scola, derzeitiger Erzbischof von Mailand, seine Trauer über den Tod seines “lieben Mitbruders, der grosszügig dem Evangelium und der Kirche diente”, aus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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