Suchergebnisse für: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Psychologie der Askese

Wir quälen uns in Fitnessstudios, halten strikte Diät und arbeiten uns ins Burnout

Raphael M. BonelliQuelle
www.askese.at

Dennoch erweckt der Begriff “Askese” bei manchen den Eindruck von religiöser Spinnerei, von neurotischer Selbstgeisselung.

Von Raphael Bonelli

Wien, kath.net, 06. Mai 2014

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das durch Bemühung mehr er selbst werden kann – und durch Sich-Gehen-Lassen sich selbst immer mehr verliert.

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Hirnforscher

“Fehlen von Bindung ist der Gau in der psychischen Entwicklung”

Gerhard Roth by David LiminskiEine Münchner Fachtagung belegt die Bedeutsamkeit positiver frühkindlicher Erfahrung für ein gesundes Heranwachsen. Von Michaela Koller

Wie die Kindheit, so die Botenstoffe: Der Hirnforscher Gerhard Roth erklärt, dass bei Gewalttätern das hormonelle Stress- und Beruhigungssystem geschädigt sei.

Die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Arbeitnehmer und Selbstständigen, Beamte und Politiker von morgen. In zehn, zwanzig oder dreissig Jahren entscheidet ihre Leistungskraft über das Volkseinkommen und die Gesetze, die sie beschliessen, über die Auslegung unserer Grundrechte und die unserer Enkel.

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Vertrauen in das Fleisch – und in die Vernunft

Ein Gespräch mit Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Erik Peterson by Family of Erik Peterson, Rome

Eric Peterson: Die theologische Präsenz eines Outsiders

Die Tagespost, 10. Mai 2013

Warum das Kirchenverständnis des Konvertiten Erik Peterson zur Orientierung des jungen Theologen Ratzinger wurde.Ein Studientag der Päpstlichen Hochschule “Santa Croce” in Rom hat sich Anfang Mai mit zwei katholischen Denkern befasst, von denen der eine, Erik Peterson (1890–1960), sehr befruchtend auf den anderen gewirkt hat: Joseph Ratzinger, den späteren Papst Benedikt XVI. Weiterlesen

Gewusst was!

Eine Auswahl brisanter informativer Hintergrund-Literatur!

Die globale sexuelle Revolution: Gabriele Kuby
Gender-Mainstreaming: Umsturz der Werteordnung: Gabriele Kuby
Die Gender Revolution: Relativismus in Aktion: Gabriele Kuby

Gender: Politische Geschlechtsumwandlung: Volker Jastrow, Anke Feuchtenberger

Frau-Männin-Menschin: Zwischen Feminismus und Gender: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

 

“Selbstbestimmung und Gehorsam”

Fachtagung in Heiligenkreuz

Sind Selbstverwirklichung und Gehorsam unüberwindliche Gegensätze?

Rom, 29. November 2012, ZENIT.org

Am 7. Dezember findet in der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in  Heiligenkreuz eine öffentliche Fachtagung zum Thema “Selbstbestimmung und Gehorsam” statt.

In dem Geleitwort heisst es: “Sind Selbstverwirklichung und Gehorsam unüberwindliche Gegensätze? Müsste es daher nicht eigentlich Selbstverwirklichung oder Gehorsam heissen? Oder ist das Vorhandensein einer starken, selbstsicheren Persönlichkeit die eigentliche Voraussetzung für echten Gehorsam? Wie weit reicht die Autonomie des Menschen in der Gestaltung des eigenen Lebens bzw. der Verwirklichung des eigenen Potentials tatsächlich – und wie bestimmend sind die Einflüsse und Ansprüche der Umgebung?

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Romano Guardini

Konturen des Lebens und Spuren des Denkens

Kurzbeschreibung

Romano Guardini war eine der bedeutendsten Gestalten des europäischen Geisteslebens im 20. Jahrhundert und erlangt in der Postmoderne eine geradezu prophetische Kontur. Gerade sein autobiographisches Schaffen zeigt, wie eng verflochten sein persönlicher Lebensweg mit seinem Lebenswerk ist. Die Guardini-Spezialistin Barbara Gerl-Falkovitz zeigt umfassend auf, worin zugleich die Entfaltung und Bewährung dieser christlichen Existenz – in Nähe und Widerspruch zu ihrem Jahrhundert – besteht: Das umfassende Porträt eines grossen Menschen in Anfechtung und Treue gegenüber den Anforderungen der Zeit und seiner Berufung.

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Fachtagung Psychotherapie und Beichte

Hanna Barbara Gerl-Falkovitz – Nur im Absoluten gibt es Absolution

Zur Unterscheidung von Psychotherapie und Seelsorge

Nur im Absoluten gibt es Absolution.
Zur Unterscheidung von Psychotherapie und Seelsorge.

Die Moderne hat vielfache Entschuldungen aufgrund rational begründeter Unfreiwilligkeiten und Unfreiheiten der Täter entwickelt: Soziale, psychologische, pathologische, gesellschaftspolitische Bedingtheiten engen den Entscheidungs- und damit den Schuldraum des Handelnden ein oder verstellen ihn sogar gänzlich. Dem stehen philosophische, anthropologische und letztlich theologische Argumente einer grundsätzlichen Schuldmöglichkeit des Menschen auch bei verminderter Freiheit gegenüber – ist Verminderung der Freiheit vielleicht selbst herbeigeführt, also schon Anzeichen von Schuld? Und wie gefährlich ist ein Bekenntnis, das in keine Absolution mündet?
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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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