Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Schönborn und Küng beten für Opfer und Angehörige

Amoklauf

Gottesmutter KorsunskajaRosenkranz
Rosenkranzbeten

Bischöfe tief erschüttert über Bluttat in Niederösterreich mit fünf Toten

Wien-St.Pölten, kath.net/KAP, 18. September 2013

Die Bischöfe Christoph Schönborn (Wien) und Klaus Küng (St. Pölten) haben sich tief erschüttert über den Amoklauf eines mutmasslichen Wilderers in Niederösterreich gezeigt, der letztlich fünf Menschen das Leben kostete.

Kardinal Schönborn hatte in seiner Stellungnahme am Dienstagnachmittag die getöteten Einsatzkräfte und ihre Angehörigen seines Gebets versichert.

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Die Lebenserinnerungen von Wolfgang Waldstein

Wir werden zusehends arm an Vorbildern

Prof.Dr. Wolfgang WaldsteinQuelle
Pro Missa Tridentina

Am Vorbild von Wolfgang Waldstein können nachfolgende Generationen lernen, was es auf sich hat mit den Kardinaltugenden Weisheit, Tapferkeit, Gerechtigkeit und Mässigung.

Eine Rezension von Gabriele Kuby

Wien, kath.net, 16. September 2013

Prof. Wolfgang Waldstein legt mit 85 Jahren seine Lebenserinnerungen vor, knapp und nüchtern, ähnlich wie sein Altersgenosse und Geistesverwandter Joseph Ratzinger es mit seinem “Mein Leben” getan hat.

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Pater Lombardi

“Beim Papst ist Franziskus Programm”

Vor genau sechs Monaten, am 13. März 2013, trat Jorge Mario Bergoglio die Nachfolge von Benedikt XVI. auf dem Stuhl Petri an. Vatikansprecher Pater Federico Lombardi zieht im Interview mit Radio Vatikan Bilanz über die ersten Monate eines Papstes, der neue Akzente setzte.

“Die erste Neuheit, würde ich sagen, ist der Name. Der hat mich von Anfang an berührt: Franziskus – das ist neu, kein Papst hat sich zuvor so genannt. Und mit diesem Namen kommt die Erklärung, vom Papst selbst gegeben: ‘Arme, Frieden, Hüter der Schöpfung‘. Und wir haben schon gesehen, dass das wirklich Grundzüge seines Pontifikates sind, zumindest bisher die Armen und der Frieden. Es sind äusserst aktuelle Fragen, etwa sein extrem mutiger Einsatz für Frieden in Nahost in den letzten Wochen.”

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Das Geld ist weg, das Vertrauen noch mehr

Der Erzdiözese Maribor droht nach Finanzspekulationen jetzt der Konkurs

Zwei slowenische Erzbischöfe treten zurück

Warum Papst Franziskus die slowenische Kirche “enthauptete”.

Von Stephan Baier

Papst Franziskus setzt in Slowenien auf einen Neustart: Die Erzbischöfe von Ljubljana und Maribor, Anton Stres und Marjan Turnšek, mussten zurücktreten. 

Maribor/Graz, DT), 9. September 2013

In den kommenden Wochen entscheidet sich das Schicksal der Erzdiözese Maribor (Marburg an der Drau), und zwar nicht in einem allegorischen Sinn, sondern handfest juristisch:

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Gänswein: ‘Dem emeritierten Papst geht es sehr gut’

“Klassische Kontinuität” zwischen Benedikt XVI. und Papst Franziskus

Gemeinsames GebetQuelle

Kurienerzbischof Gänswein: In den ersten Monaten des Pontifikates von Franziskus habe sich bereits eine “klassische Kontinuität” zwischen den beiden Päpsten gezeigt.

Von Petra Lorleberg Vatikan, kath.net/pl, 26. August 2013

 “Dem emeritierten Papst geht es sehr gut!” Dies sagte Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses, dem Fernsehsender Fernsehsender “Canale 5” anlässlich eines Besuchs in Castel Gandolfo im Interview.

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Vatikanisches Sommerloch…

 Die Meldung des Tages: Wahnsinn, der Papst ist katholisch!

Er betet und versucht den Willen Gottes zu ergründen, um danach zu handeln. Auf der Suche nach dem ‘Scoop’ um jeden Preis.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 21. August 2013

Auch wenn ein schweres Unwetter über Rom mit Sturm, Wolkenbrüchen und Hagel am 20. August die Stadt wieder in die Knie gezwungen hat (was nichts Besonderes ist: in der Regel genügen zwei Tropfen Regen oder eine Schneeflocke, um derartiges zu erreichen) – es ist Sommer, es ist August.

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Wie ein Menschen-Tsunami

Zu Fronleichnam in Rom ein grosser weisser Jeep und eine Welle der Begeisterung

vatikan magazinVatikan, Samstag, 01. Juni 2013, von Natalie Nordio

Zu Fronleichnam in Rom ein grosser weisser Jeep und eine Welle der Begeisterung: Nicht wie seine Vorgänger fahrend, sondern zu Fuss machte sich Franziskus vom Lateran nach Santa Maria Maggiore auf und war auf seinem Weg alles andere als allein.

Bereits am Donnerstagvormittag warnten die Verkehrshinweisschilder die römischen Autofahrer vor den Strassensperrungen rund um die Lateranbasilika ab 17 Uhr. Grund hierfür war die Fronleichnamsprozession Papst Franziskus’ von San Giovanni in Laterano über die Via Merulana hin nach Santa Maria Maggiore. In Italien wurde Fronleichnam, das Hochfest des Leibes und Blutes Christi, in den siebziger Jahren als gesetzlicher Feiertag abgeschafft und dementsprechend hoch war zur Rushhour das Verkehrsaufkommen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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