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Das Buch der Mitte

Das Buch der Mitte: Wie wir wurden, was wir sind: Die Bibel als Herzstück der westlichen Kultur

Als Buch der Bücher wurde die Bibel aus der Mitte gedrängt. Sola scriptura – “allein die Schrift”, lehrte einst Martin Luther. Aber die Reformation ist lange her, und längst haben andere Kräfte ihren Alleinstellungsanspruch in den Ring geworfen. Dieser Verlust der Mitte ist heute mit Händen zu greifen. Vishal Mangalwadi hat genau das grossartig dokumentiert. Vor allem aber konzentriert er sich auf die Epochen der Gravitationskraft der Bibel, die über Jahrhunderte hinweg immer wieder Menschen inspirierte und Kultur erschuf. Ob Menschenrechte, technologischer Fortschritt, Musik, Architektur oder Demokratie-Entwicklung: Immer stand die kulturprägende Kraft der Bibel jenen Menschen zur Seite, die die Welt mit neuen Innovationen beschenkten. “Das Buch der Mitte” ist das seltene und glückliche Zusammenkommen von lebendiger Erzählung, nüchterner Beweisführung und überraschenden Einsichten, die uns den Schatz der Bibel wieder vor Augen führen und zerrissene Landkarten wieder zusammensetzen.

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“Lasst euch von Jesus faszinieren”

In seiner Botschaft zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen, die am Dienstagmittag veröffentlicht wurde, hat Papst Franziskus betont, auf den Ruf Gottes zu hören sei “der sicherste Weg, den wir haben, um die Sehnsucht nach Glück zu nähren, die wir in uns tragen”

Quelle
Botschaft von Papst Franziskus zum 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2024 – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Weltgebetstag um geistliche Berufe

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Dienstag, 19. März 2024

In seiner Botschaft zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen, die am Dienstagmittag veröffentlicht wurde, hat Papst Franziskus betont, auf den Ruf Gottes zu hören sei “der sicherste Weg, den wir haben, um die Sehnsucht nach Glück zu nähren, die wir in uns tragen”.

Der Weltgebetstag selbst findet am 12. April statt.

So gelte: “Unser Leben verwirklicht und erfüllt sich, wenn wir entdecken, wer wir sind, welches unsere Stärken sind, in welchem Bereich wir sie fruchtbar werden lassen können, welchen Weg wir gehen können, um in unserem jeweiligen Lebensumfeld ein Zeichen und ein Werkzeug der Liebe, der Gastfreundschaft, der Schönheit und des Friedens zu werden.”

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Erinnerungen an Papst Benedikt XVI. *UPDATE

Erinnerungen an Papst Benedikt XVI.: Ein Teddybär mit Geschichte zieht in Marktl die Blicke auf sich

Quelle
D: Papstgeburtshaus zeigt Teddy von Joseph Ratzinger – Vatican News
Papst em. Benedikt XVI. (1928)
*Stiftung Geburtshaus Benedikt XVI. (papsthaus.eu)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Montag, 1. April 2024

Im Herzen von Marktl am Inn erwartet das Geburtshaus von Joseph Ratzinger, dem emeritierten Papst Benedikt XVI., ab heute, dem Ostermontag, seine Besucher zur neuen Saison. Eine besondere Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf die für kommenden Sonntag, den 7. April, geplante Eröffnung einer Sonderausstellung. Nach dem Tod des großen Marktler Sohnes wurden aus seinem Nachlass persönliche Gegenstände übergeben, die nun öffentlich gezeigt werden.

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4. Münchner Marsch für das Leben

Münchener Marsch für das Leben: Das Recht auf Leben im Fokus – Sonnenschein und Polizeischutz begleiten Lebensschützer in München. Sie wollen für den Lebensschutz eintreten, nicht für eine politische Richtung

Quelle
Wie lässt sich Babykauf verhindern? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
jungle.world – Wünsch dir dein Baby
Bestellt – und nicht abgeholt: Streitfall Leihmutterschaft – katholisch.de
Der Krieg wirft ein Licht auf die Leihmutterschaft in der Ukraine – SWI swissinfo.ch
Bioethik: Am Anfang des Lebens (erzdioezese-wien.at)
Änderung von Gesetzeslage zu Abtreibung? Bischöfe, Lebensschützer üben Kritik (catholicnewsagency.com)

15.04.2024

Sally-Jo Durney

Es ist unerwartet warm an diesem Samstag, als sich tausende Menschen am Königsplatz in München versammeln. Vor den Propyläen mit ihren hohen, klassizistischen Säulen, in deren Schatten die ersten Ankömmlinge Schutz vor der Sonne suchen, ist die Bühne aufgebaut, wo schon um halb eins Musiker bayerische Blasmusik spielen.

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Kurt Marti: Sprachkünstler, Pfarrer, Freund

Begegnungen, Gespräche, gemeinsame Wegstücke und Freundschaft – darüber schreiben Weggefährtinnen und Freunde von Kurt Marti

Rezension/Bestellung
Der Himmel, der ist” (EG 153) – Lieder predigen | Pastoralblätter (herder.de)
Zu Kurt Martis 100. Geburtstag: Fundstücke aus seinem Nachlass – SWI swissinfo.ch
Kurt Marti – Wikipedia

Klappentext zu “Kurt Marti”

Begegnungen, Gespräche, gemeinsame Wegstücke und Freundschaft – darüber schreiben Weggefährtinnen und Freunde von Kurt Marti. So erinnert sich Franz Hohler an seine erste Begegnung mit dem Schriftstellerkollegen;

Ursula Bäumlin, zur Zeit Martis Kirchgemeinderätin an der Nydeggkirche, an den politisch engagierten Pfarrer Marti;
der Theologe Conradin Conzetti an den Denker in den Aufbrüchen der 1960er-Jahre.
Der Spoken-Word- Autor Guy Krneta erforscht die Beziehung zwischen Kurt Marti und Mani Matter;
der Berner Journalist Fredi Lerch macht uns bekannt mit Marti, dem Nachbarn;
die Germanistin Stefanie Leuenberger mit dem Prosaautor Marti
und der Radius-Verleger Wolfgang Erk mit dem theologischen Schriftsteller.

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Sarah als Solschenizyn: “Lass dich nicht auf Lügen ein!” *UPDATE

Fünfzig Jahre später hallt die Anklage des russischen Schriftstellers in den Worten des afrikanischen Kardinals wider

Quelle
Alexander Solschenizyn
Kardinal R. Sarah (100)
*Kardinal Sarah: Wahrheit ist “überall dieselbe” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Fünfzig Jahre später hallt die Anklage des russischen Schriftstellers in den Worten des afrikanischen Kardinals wider. Eine Warnung vor der Versuchung, sich dem “fließenden” Atheismus hinzugeben, der in die Kirche eingedrungen ist, auch im Hinblick auf die bevorstehende Synode.

Vor fünfzig Jahren, am 12. Februar 1974, am Tag seiner Verhaftung, dem Auftakt zu seiner Ausweisung aus der damaligen Sowjetunion, brachte Alexander Solschenizyn einen eindringlichen Appell zu Papier, das totalitäre System in all seinen unterschiedlichsten Formen aus den Angeln zu heben.

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Papst: “Menschen mit Behinderungen nicht an den Rand drängen”

Franziskus hat einmal mehr vor einer „Wegwerfkultur“ gewarnt. Vor der päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften betonte er am Donnerstag die Menschenwürde von Behinderten und andersfähigen Menschen

Quelle
Papst: “Leidende menschenwürdig behandeln” – Vatican News

International habe sich für Menschen mit Behinderungen in den letzten Jahren vieles verbessert, lobte Franziskus. Wo immer das geschehe, würden “die Keime einer gerechteren und solidarischeren Gesellschaft” sichtbar. “Verwundbarkeit und Fragilität gehören zum Menschen”, so der Papst. Er rügte, dass in vielen Teilen der Welt, “und nicht nur in den armen Ländern”, Menschen wegen Behinderungen an den Rand der Gesellschaft gestoßen würden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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