Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

Beeindruckender “Marsch fürs Läbe” in Bern

Lebenslang lebenswert: Beeindruckender “Marsch fürs Läbe” in Bern

Quelle
Mehr als 7500 Teilnehmer am Marsch für das Leben in Berlin

Der “Marsch fürs Läbe” beeindruckte heute auf dem Bundesplatz in Bern mit persönlichen Lebensberichten und einer klaren politischen Botschaft von alt Nationalrat Jean-Pierre Graber. Leider war auch in diesem Jahr wieder nur unter gewaltigem Polizeischutz die Kundgebung der friedlichen Lebensschützer möglich.

Unter dem Motto “Lebenslang lebenswert” fand heute in Bern auf dem Bundesplatz der siebte Marsch fürs Läbe statt. Ungeachtet der drohenden Angriffe versammelten sich gemäss Zählung der Organisatoren über 1700 Anhänger und Sympathisanten zur überkonfessionellen, zweistündigen Veranstaltung auf dem Bundesplatz. Erstmals fand diese in den drei Landessprachen deutsch, französisch und italienisch statt.

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Marsch fürs Läbe 2016 in Bern UPDATE

17. September 2016, Bundesplatz Bern, 14.30 Uhr  

lebenswertlebenswertQuelle
Marsch fürs Leben Berlin – Regensburger Bischof Voderholzer kommt zum Marsch für das Leben
Auch Erzbischof Koch nimmt am Marsch für das Leben teil!

Geschätzte Damen und Herren

Aus aktuellem Anlass versenden wir heute ein Info-Mail mit neuesten Nachrichten:

  • Komfortabel, sicher und günstig! So können die Teilnehmenden des 7. Marsch fürs Läbe am 17. September direkt auf den Bundesplatz in Bern anreisen. Information zu unserem Angebot finden Sie unter: http://www.marschfuerslaebe.ch/anreise-nach-bern-2016/
  • Kein Zwang zur Anreise per Cars! Natürlich können Teilnehmende auch individuell oder mit ÖV (SBB, Trams, Bus etc.) nach Bern kommen. Da sie nur durch Zutrittskontrollen auf den Bundesplatz gelangen können, empfiehlt es sich, etwas früher vor Ort zu sein.
  • Helfer/-innen gesucht! Für die vielen Aufgaben, die es am 17. September 2016 zu bewältigen gibt, suchen wir freundliche und motivierte Mitarbeitende (vor allem für das Ordnungs- und Sicherheitsteam). Würden Sie mithelfen? Falls ja, melden Sie sich bitte.

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Negative Folgen für den Schutz des menschlichen Lebens

Bischof Charles Morerod, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, über das Ja zum neuen Fortpflanzungsmedizingesetz

Quelle
Bischöfe bedauern Schweizer Ja zur Präimplantationsdiagnostik
Genmanipulation für die Forschung – auch in der Schweiz möglich?
marschfuerslaebe.ch: Marsch für s’Läbe
Pure Verzweiflung – Nicht Selbstbestimmung

Das Ja des Schweizer Stimmvolks zur Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes hat negative Folgen, was wir bedauern. Das revidierte Gesetz bedeutet einen Rückschritt. Es gefährdet den vollständigen Schutz des menschlichen Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende, von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Die Schweizer Bischöfe bedauern namentlich die weit gefasste Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID).

In vielen Fällen werden die Embryonen als wahrscheinliche Träger einer Krankheit oder einer Behinderung beseitigt, statt sich des Menschen anzunehmen. Die medizinische Forschung, auf deren Fortschritt wir alle zählen, ist aufgefordert, kreativ und innovativ zu sein, damit die besten Mittel gefunden werden, um jedes Leben anzunehmen und Krankheiten zu heilen.

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Letzter überlebender Priester aus KZ Dachau verstorben

D: Letzter überlebender Priester aus KZ Dachau verstorben

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Gedenkstätte Dachau

Der letzte überlebende Priester aus dem KZ Dachau ist tot. Am 2. Juni ist Prälat Hermann Scheipers im Alter von 102 Jahren in seiner Geburtsstadt Ochtrup verstorben.

Während seiner Kaplanzeit in Hubertusburg bei Leipzig wurde Scheipers von Nationalsozialisten 1940 in das Konzentrationslager Dachau deportiert. Sein „Vergehen“: Er hatte Seelsorge für polnische Zwangsarbeiter betrieben und mit ihnen die Heilige Messe feiern wollen. Dank des mutigen Einsatzes seiner Zwillingsschwester wurden Scheipers und weitere Geistliche 1942 vor dem Abtransport in die NS-Tötungsanstalt Hartheim bei Linz bewahrt. Am 27. April 1945, zwei Tage vor der Befreiung des KZ Dachau durch US-Streitkräfte, floh Scheipers während eines Todesmarsches.

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Ein Förderer des Lebens

Papst Franziskus, dessen Wahl zum Stellvertreter Christi auf Erden, sich am Sonntag zum dritten Mal jährt, ist ein grosser und leidenschaftlicher Freund und Förderer des Lebens

Stefan RehderDie Tagespost, 11. März 2016

Selbst der von ihm heiliggesprochene Papst Johannes Paul II., der gegen die „Kultur des Todes“ zu Felde zog, hat die „Geissel der Abtreibung“ nicht in einer derart hohen Frequenz angeprangert wie der Argentinier, seit er am 13. März 2013 auf dem Stuhl Petri Platz nahm. In den säkularen Medien wie von Katholiken, die meinen, die Kirche müsse mit der Zeit gehen, wird das gerne ebenso unterschlagen, wie es von Sedisvakantisten und hartgesottenen Traditionalisten häufig ignoriert wird. Das überaus beachtliche Engagement, das Franziskus an den Tag legt, wenn es um die Verteidigung des Rechts auf Lebens geht, lässt sich eben nicht problemlos in die Zerrbilder des umstürzenden oder die Kirche gar an den Rand des Verderbens führenden „Revolutionärs“ einfügen, die von dem 266. Nachfolger Petri immer noch munter gezeichnet werden. Ein Papst, der häufig und gerne Lebensrechtler empfängt und ermutigt, der Bischöfen und sogar Kardinälen die Teilnahme an den „Märschen für das Leben“ anrät, dem ehemalige Abtreibungsärzte ihre tödlichen Werkzeuge reumütig übereignen und der nicht müde wird, Abtreibung ganz im Sinne des II. Vatikanischen Konzils immer wieder als „abscheuliches Verbrechen“ zu bezeichnen, stellt auch, ohne dies zu beabsichtigen, ernste Anfragen an die Korrekturbedürftigkeit solcher Phantasmen.

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Marsch fürs Läbe/Zürich

Marsch fürs Läbe/Zürich: Papstsegen und heftige linke Attacken

Quelle
‘Marsch für das Leben’/Berlin: Mehr als 7.000 Teilnehmer, 4 Bischöfe!
Humanist kritisiert Fundamentalismusvorwurf an Marsch für das Leben
KathTube: Rundfunk Berlin-Brandenburg berichtet über den Marsch für das Leben

Über 2.000 Teilnehmer – Die Demonstration wurde auch dieses Mal von linksautonomen Aktivisten angegriffen – Churer Weihbischof Eleganti vertrat den kurzfristig verhinderten zukünftigen SBK-Vorsitzenden Morerod, der ursprünglich teilnehmen wollte.

Zürich, kath.net/PM, 20. September 2015

Unter dem Motto ‘Total Mensch!’ fand am 19. September 2015 in Zürich-Oerlikon der 6. Marsch fürs Läbe im Schutze eines grossen Polizeiaufgebots statt. Wie jedes Jahr so wurde die Demonstration der Christlichen Lebensschutz-Organisationen auch dieses Mal von linksautonomen Aktivisten angegriffen.

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Marsch fürs Läbe

Samstag, 19.  September 2015, Zürich-Oerlikon Marktplatz, 14.15 Uhr 

Sehr geehrte Damen und Herren

Papst Franziskus hat sich mit einer Grussbotschaft an die ökumenische Gross-Veranstaltung Marsch fürs Läbe vom kommenden Samstag in Zürich-Oerlikon gerichtet.

Zürich-Oerlikon wird aber keinen ruhigen und beschaulichen Samstag erleben. Linksautonome Gruppen haben wie jedes Jahr zu einer unbewilligten Gegendemo aufgerufen. Ein Grossaufgebot der Polizei wird somit die Aufgabe haben, die Kundgebung und den Marsch der erwarteten 3‘000 Teilnehmer durch Zürich Nord zu schützen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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