Suchergebnisse für: Litauen

Die Folgen des Zweiten Weltkrieges

Die Ausstellung “1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang” zeigt aus der Sicht von zwölf europäischen Ländern die Auswirkungen des Krieges auf die Menschen

Deutsches Historisches Museum

Von José Garcia

Die Tagespost, 27. April 2015

Des 70. Jahrestags des Kriegsendes in Europa wird zurzeit auf unterschiedliche Weise gedacht. Die gerade im Deutschen Historischen Museum eröffnete Ausstellung “1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang. Zwölf Länder Europas nach dem Zweiten Weltkrieg”, die bis zum 25. Oktober in Berlin zu sehen ist, verfolgt einen in ihrem Titel zum Ausdruck gebrachten besonderen Ansatz, die “Multiperspektivität“. Will heissen: Die Ausstellung fragt nach den Umbrüchen, nach der Wende, die das Kriegsende nicht für ein Land, sondern für eine Vielzahl Länder mit sich brachte. Erstmals zeige eine Ausstellung die vergleichende Perspektive, den europäischen Blick auf das Kriegsende, so der Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum Alexander Koch beim Mediengespräch anlässlich der Ausstellungseröffnung.

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Griechisch-kath. Primas, Grosserzbischofs Swjatoslaw Schewtschuk

Ukrainische Bischöfe werben für mehr Unterstützung im Konflikt mit Russland

Grosserzbischof Swjatoslaw SchewtschukQuelle

Papst Franziskus informiert sich in dieser Woche aus erster Hand über die kriegerischen Ereignisse in der Ostukraine: die Bischöfe aus der Ukraine sind zum Ad Limina-Besuch in Rom. Der griechisch-katholische Primas, Grosserzbischofs Swjatoslaw Schewtschuk, will im Vatikan über die Aggression gegen sein Land informieren, wie er am Dienstagabend in der römischen Lateran-Basilika betonte. Ausserdem wollen die ukrainischen Bischöfe um mehr Unterstützung des Heiligen Stuhles für ihr Land werben.

In seinem Gottesdienst erwähnte er die Parallelen mit dem Besuch seines mittelalterlichen “Vorgängers“, des Metropoliten von Kiew und Litauen Grigorij Camblak, der Martin V. im Jahre 1418 über den Ansturm und das Wüten der Tataren berichten wollte.

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Priesterweihe

Samstag, 15. November 2014

Hl. Pfarrer von ArsAm Samstag, 15. November 2014, hat Diözesanbischof Dr. Vitus Huonder in der Kathedrale unserer Lieben Frau zu Chur folgende Diakone zu Priestern geweiht:

Felix Hunger, geboren am 28.08.1979 in Winterthur, tätig in Tann-Rüti (ZH);
Audrius Micka, geboren am 06.07.1982 in Kaunas (Litauen), tätig in St. Moritz;
Matthias Renggli, geboren am 27.10.1983 in Kilchberg (ZH), tätig in Zürich Seebach.

Bischöfliche Kanzlei
17. November 2014

Förderung des Beichtsakramentes

Nuntius: Hirten fördern das Beichtsakrament und beichten auch selbst

Hl. Karl Borromäusmagna mater AustriaeQuelle
Papst an österreichische Bischöfe: “Seid den Menschen nahe”
Eindrücke: Von Erzbischof Lackner
Apostolische Nuntiatur in Österreich
Magna Mater Austriae

Nuntius in Österreich, Erzbischof Zurbriggen, erinnert Österreichische Bischofskonferenz an Erneuerung des Beichtsakramentes, sowohl für die Hirten in ihrer eigenen Spiritualität wie auch für die Gläubigen.

Wien, kath.net/pl, 05. November 2014

Die Wichtigkeit des Empfangs der Beichte betonte der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, in seiner Predigt bei der Festmesse bei der Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz im Wiener Stephansdom:

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Ideologische NGOs stören ‘Vatikanverhöre’ bei UNO

Lombardi: Ideologische NGOs stören ‘Vatikanverhöre’ bei UNO

Quelle
Erste Sitzung der Kommission für Kinderschutz: Transparenz im Kampf gegen Missbrauch

Vatikansprecher: Bei UN-Anhörungen des Vatikans werden “nicht selten Fragen gestellt, die nicht direkt mit dem Text der Konvention zu tun haben”

Vatikanstadt, kath.net/KAP, 3. Mai 2014

Vatikansprecher P. Federico Lombardi (Bild) hat die Absichten “ideologisch ausgerichteter NGOs” vor der UNO in Genf kritisiert. Lombardi äusserte sich, da am kommenden Montag und Dienstag der Vatikan vor dem Anti-Folter-Komitee der UNO angehört wird.

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“Der Wendepunkt der Weltgeschichte”

Bernt Besch ist Kanoniker vom Heiligen Grab zu Jerusalem

Kanoniker Bernt Besch by MaksanEin Gespräch über Ostern in der Grabeskirche.

Die Tagespost, 17. April 2014, Von Oliver Maksan

Herr Kanoniker, Ostern kann man überall feiern. Was macht die Feier in der Grabeskirche so besonders?

Natürlich kann man Ostern überall feiern. Die Grabeskirche ist dennoch der historische Ort der Kreuzigung, des Erlösertodes und der Auferstehung Christi. Hier hat unser Herr für uns gelitten. Hier hat das Wunder der Auferstehung stattgefunden, der Wendepunkt der Weltgeschichte. Physisch näher kommt man diesem Geschehen nirgends als hier.

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Droht der Ukraine jetzt die Spaltung?

Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie ernst die Drohungen aus dem Kreml gegen Kiew zu nehmen sind

Schutzpatron von KiewUkrainischer Grosserzbischof: Russland schürt Konflikt

Die Tagespost, 26. Februar 2014, von Stephan Baier

– Die ukrainischen Kirchen spielen eine grosse, aber nicht immer widerspruchsfreie Rolle für das Identitätsbewusstsein ihres Volkes. Von Stephan Baier

Steht der Ukraine, nachdem die Gefahr eines Bürgerkrieges fürs erste gebannt zu sein scheint, nun eine geografische Spaltung bevor? Kaum ein westliches Medium, das derzeit nicht darauf verweist, dass weite Gebiete des Ostens und des Südens der Ukraine einen hohen russischsprachigen Anteil haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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