Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt
Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel
Evangelium nach Lukas 1,39-56
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.
24. Juni Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers
Jesus selbst empfing von ihm die Busstaufe
Johannes der Täufer: Weitere Beiträge
Johannes der Täufer ist ausser Maria der einzige Heilige, dessen leibliche Geburt in der Liturgie gefeiert wird, und zwar seit dem 5. Jahrhundert am 24. Juni, sechs Monate vor der Geburt Jesu.
Aus dem Bericht des Lukasevangeliums (Lk 1) wird entnommen, dass Johannes schon vor seiner Geburt geheiligt wurde, damals, als Maria zu Elisabet kam. Die ungewöhnlichen Ereignisse bei seiner Geburt weisen auf die Bedeutung des Johannes in der Heilsgeschichte hin. Er steht an der Schwelle vom Alten zum Neuen Bund; er war dazu berufen, durch seine Predigt von der Gottesherrschaft und seinen Ruf zur Umkehr das Volk auf das Kommen Jesu vorzubereiten.
Mit Maria zu Jesus
Ein wunderschönes neues Bilderbuch zum Vorlesen und Betrachten
Quelle
Erzdiözese Wien: Einladung zum “Jahr des Gebetes”
Flums, 11. Mai 2014, kath.net
Kinder wie Erwachsene sind heute auf der Suche nach Orientierung, zuverlässigen Freundschaften und wirklicher Liebe. Wo aber sind Antworten zu finden? Das Bibelbilderbuch “Mit Maria zu Jesus” vermittelt auf einfache, erzählerische und bildhafte Art, wie wir Jesus, den besten Freund des Lebens finden können.
Darstellung des Herrn; Mariä Lichtmesse
Predigt von Bischof Vitus Huonder
Sonntag, 2. Februar 2014 in der Kathedrale in Chur
3. Februar 2014
Brüder und Schwestern im Herrn,
wir nennen das heutige Fest – den 2. Februar – Lichtmess. Das ist ein Verweis auf die Segnung der Kerzen an diesem Tag, und auf die seit alter Zeit in Jerusalem bezeugte Lichterprozession. Die Jahrhunderte alte, überlieferte Liturgie spricht von Mariä Reinigung. Sie trägt damit der Tatsache Rechnung, dass Maria, dem jüdischen Gesetz gemäss, sich jenen Riten unterzog, die nach der Geburt eines Kindes vorgesehen waren. Soviel zur Geschichte der Feier.
Fest Darstellung des Herrn
Lichtmess – Tag des gottgeweihten Lebens
Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde “mit gleicher Freude wie Ostern begangen” (Bericht der Pilgerin Aetheria). In Rom wurde es um 650 eingeführt.
Der Festinhalt ist vom Evangelium her gegeben (Lk 2, 22-40). Im Osten wurde es als “Fest der Begegnung des Herrn” verstanden: der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im Westen wurde es mehr ein Marienfest: “Reinigung Marias” nach dem jüdischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst später hinzu. Seit der Liturgiereform von 1960 wird “Mariä Lichtmess” auch in der römischen Kirche wieder als Fest des Herrn gefeiert: Fest der “Darstellung des Herrn”.
Weiterlesen
Impuls zum Fest Taufe des Herrn
Busse und Umkehr immer noch aktuell
Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Die ersten Christen feierten überraschenderweise nicht das Weihnachtsfest, sondern Epiphanie, Erscheinung des Herrn. Weihnachten mit dem Datum vom 25. Dezember kam erst später dazu, als man sich der Menschlichkeit des Herrn mehr bewusst wurde. Immer steht ja unser Christusbild in diesem Spannungsfeld zwischen Jesus, dem wahren Menschen und Christus, dem wahren Gott. In den ersten Jahrhunderten tat sich die Kirche relativ schwer mit der theologischen Klärung dieses für uns heute ganz klaren Tatbestandes, dass Jesus Christus wirklich Gott und wirklich Mensch ist, ohne Vermischung dieser beiden Naturen, ohne dass die eine in der anderen aufging, und schliesslich dergestalt, dass er bei zwei verschiedenen Naturen, der göttlichen und der menschlichen, dennoch eine einzige Person ist. Das Symbolum Athanasianum bringt diese Sicht der Person Christi mit äusserster Klarheit zum Ausdruck.
Hochfest der Erscheinung des Herrn
Die zweifache Bewegung: Gott zu Mensch und Mensch zu Gott
Quelle
Kathtube: Angelus
Vatikan: Predigt
Evangelium Tag für Tag
Franziskus: Zu denen, die sich fern von Gott und von der Kirche fühlen, würde ich gerne sagen: Der Herr ruft auch dich, Teil seines Volkes zu sein, und er tut es mit grossem Respekt und grosser Liebe! Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 6. Januar 2013
Hochfest der Erscheinung des Herrn – ein Fest, das auf einem biblischen Bericht gründet, “den Papst Benedikt wunderbar in seinem Buch über die Kindheit Jesu kommentiert hat”.
Neueste Kommentare