Suchergebnisse für: Busssakrament
In der Hölle knallen die Sektkorken!
…und dort wird kräftig getwittert
Quelle
Literatur: 928 Titel
In der Hölle knallen die Sektkorken!
…und dort wird kräftig getwittert. Die nachlassende Buss- und Gebetspraxis katholischer Hauptamtlicher ist der Grund des Twittergewitters. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Helmut Müller
Valendar, kath.net, 07. Mai 2015
In Anlehnung an die bekannten “Dienstanweisungen an einen Unterteufel” von C.S. Lewis kommentiert Helmut Müller auf kath.net in unregelmässiger Folge aktuelle Entwicklungen in der Kirche.
Screwtape@infernum.Hades
Erzbischof Gerhard Ludwig Müller
Zur Unauflöslichkeit der Ehe und der Debatte um die zivil Wiederverheirateten und die Sakramente
Quelle
Ansprachen und Beiträge von Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Du sollst nicht die Ehe brechen
Zur Unauflöslichkeit der Ehe und der Debatte um die zivil Wiederverheirateten und die Sakramente von Erzbischof Gerhard Ludwig Müller
Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre
Die Diskussion über die Problematik der Gläubigen, die nach einer Scheidung eine neue zivile Verbindung eingegangen sind, ist nicht neu. Von der Kirche wurde sie immer mit grossem Ernst und in helfender Absicht für die betroffenen Menschen geführt. Denn die Ehe ist ein besonders tief in die persönlichen, sozialen und geschichtlichen Gegebenheiten eines Menschen hinabreichendes Sakrament. Aufgrund der zunehmenden Zahl der Betroffenen in Ländern alter christlicher Tradition handelt es sich um ein pastorales Problem von grosser Tragweite. Heute fragen sich durchaus gläubige Menschen ernsthaft: Kann die Kirche die wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen nicht unter bestimmten Bedingungen zu den Sakramenten zulassen? Sind ihr in dieser Angelegenheit für immer die Hände gebunden? Haben die Theologen wirklich schon alle diesbezügliche Implikationen und Konsequenzen frei gelegt?
Das Buss Sakrament
Eine praktische Orientierungshilfe
Quelle
Bussakrament: Weitere Beiträge zum Thema
P. Bernhard Gerstle
Nachdem das hl. Sakrament der Busse in vielen Pfarreien kaum noch praktiziert wird und durch Bussandachten (diese haben durchaus eine Berechtigung im Sinne einer Vorbereitung auf die Beichte, nicht aber als Ersatz) verdrängt worden ist, gibt es nicht wenige, die sich schwer tun mit der persönlichen Beichte, nachdem sie deren Bedeutung neu entdeckt haben. Aber auch jene, die gewohnt sind, in regelmässigen Abständen das Busssakrament zu empfangen, haben zuweilen in der Praxis ihre Schwierigkeiten damit. Mit den folgenden Ausführungen möchte ich Ihnen eine kleine praktische Orientierungshilfe geben und einige Grundsätze in Erinnerung rufen.
Eine pastorale Wende
Die Bischofssynode über die Familie kann sich am Handeln des Apostels Paulus orientieren
Die Tagespost, 21. Januar 2015
Von Martin Grichting
Die Bischofssynode über die Familie kann sich am Handeln des Apostels Paulus orientieren.
Im Hinblick auf die XIV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode vom kommenden Oktober über die “Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ hat das Sekretariat der Bischofssynode einen Fragebogen versandt. Dieser soll dazu dienen, die Aussagen des Abschlussdokuments der letztjährigen Ausserordentlichen Bischofssynode, die so genannte “Relatio Synodi”, zu vertiefen.
“Widersprüchlich und missverständlich”
Kardinal Velasio De Paolis kritisiert Schlussbericht der letzten Bischofssynode
Rom (gho), Die Tagespost, 12. Dezember 2014
Auf die ungewöhnliche Präsentation der Ergebnisse der zurückliegenden Bischofssynode ist Kardinal Velasio De Paolis zurückgekommen. Von Hause aus Kirchenrechtler leitete der gebürtige Italiener zuletzt bis zu seiner Emeritierung 2011 die Präfektur für die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Heiligen Stuhls und war von 2010 bis 2014 als Apostolischer Delegat für die Neuorientierung des Priesterordens der Legionäre Christi zuständig.
Förderung des Beichtsakramentes
Nuntius: Hirten fördern das Beichtsakrament und beichten auch selbst
Quelle
Papst an österreichische Bischöfe: “Seid den Menschen nahe”
Eindrücke: Von Erzbischof Lackner
Apostolische Nuntiatur in Österreich
Magna Mater Austriae
Nuntius in Österreich, Erzbischof Zurbriggen, erinnert Österreichische Bischofskonferenz an Erneuerung des Beichtsakramentes, sowohl für die Hirten in ihrer eigenen Spiritualität wie auch für die Gläubigen.
Wien, kath.net/pl, 05. November 2014
Die Wichtigkeit des Empfangs der Beichte betonte der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, in seiner Predigt bei der Festmesse bei der Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz im Wiener Stephansdom:
Epigraphische Spuren der ersten christlichen Gemeinde in Rom (1)
Interview mit dem Rektor des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie, Prof. Danilo Mazzoleni
Urchristentum
Jerusalemer Urgemeinde
Teil 2
Rom, 27. Oktober 2014, zenit.org, Paul De Maeyer
Die christliche Gemeinde Roms zählt zu den weltweit ältesten. Tatsächlich richtete der Apostel Paulus bereits knapp dreissig Jahre nach dem Tod und der Auferstehung Jesu seinen zwischen 55 und 58 in Korinth verfassten Brief an die in der Stadt lebenden Christen. Doch wer waren diese ersten Christen in Rom? Was wissen wir von ihnen?
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