Suchergebnisse für: Advent 2012

Die Stimme des letzten der Propheten

…..und der geistige Gottesdienst

Zwei Gestalten stehen im Mittelpunkt der Liturgie der Zeit des Advents

Benedikt XVI.: Bereitet euch auf das Kommen des Herrn vor, um Weihnachten als Fest des Sohnes Gottes zu leben, der gekommen ist, um den Menschen den Frieden, das Leben, die wahre Freude zu bringen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 9. Dezember 2012

Zwei Gestalten stehen im Mittelpunkt der Liturgie der Zeit des Advents: die Jungfrau Maria und der heilige Johannes der Täufer. Dies betonte Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache zum Gebet des Angelus vor den auf dem Petersplatz versammelten Pilgern und Besuchern.

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10. Dezember: Rechtzeitig eingreifen

Virtueller Adventskalender

Sind Sie ein Fussball-Fan? Ich schon. Ein wenig zumindest. Für ein richtig spannendes Fussballmatch nehm‘ ich mir schon hin und wieder Zeit. Und ab und zu gehen mir dann eigenartige Gedanken durch den Kopf. Manchmal denk‘ ich mir, irgendwie ist auch das Leben wie ein Fussballmatch. Ich hab’s damals ja kaum erwarten können, dass es losgeht. Als unglaubliches Energiebündel ist mir bald nach dem Anstoss auch gleich so manches Traumtor gelungen. Erfolgsverwöhnt hab ich natürlich geglaubt, dass das jetzt immer so weitergeht. Aber schon recht bald hab ich die Erfahrung gemacht, dass es auch anders kommen kann.

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Kirchen sollen ‘durchbetete’ Räume sein

Bamberger Erzbischof Ludwig Schick entsendet Beauftragte für Wort-Gottes-Feiern

Schick: Gottesdienste ohne Priester habe es immer gegeben, zum Beispiel Vespern, Advents- und Passionsandachten, Kreuzweg, Rosenkranz etc.

Bamberg/Burgebrach, kath.net/bbk, 3. Dezember 2012

Alle Kirchen und Kapellen sollen nach Worten von Erzbischof Schick “durchbetete Gottesdiensträume” sein. Dies werde auch durch Wortgottesdienste gewährleistet, die ohne Priester von den Gläubigen gefeiert werden. Das sei nichts grundsätzlich Neues, Gottesdienste ohne Priester habe es immer gegeben, zum Beispiel Vespern, Advents- und Passionsandachten, Kreuzweg, Rosenkranz etc., sagte der Erzbischof am Freitag bei der Beauftragung von Laien für Wort-Gottes-Feiern in Burgebrach-Ampferbach.

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Was gibt uns Sinn und Erfüllung im Leben?

Generalaudienz über den ersten Epheser-Brief

Vatikanstadt, 28. November 2012, zenit.org

In der Katechese während der Generalaudienz in der Halle Pauls VI. erläuterte Papst Benedikt XVI. das 1. Kapitel des Paulusbriefes, das er als Loblied auf den Heilsplan Gottes gedacht hatte.

Wir dokumentieren die offizielle deutsche Zusammenfassung der Katechese:

Liebe Brüder und Schwestern!

Zu Beginn dieser Audienz haben wir einige Verse aus dem 1. Kapitel des Paulusbriefs an die Epheser gehört. Diese Verse sind ein Loblied auf den Heilsplan Gottes für den Menschen. In Christus, so sagt uns Paulus, hat Gott uns seinen “gnädigen Ratschluss” offenbart, den er von Ewigkeit her für die Menschheit gefasst hat: das “Geheimnis seines Willens […], dass die Menschen durch Christus, das fleischgewordene Wort, im Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und der göttlichen Natur teilhaft werden” (Dei Verbum 2).

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Weihnachtsoratorium: Das Wort ward Fleisch

Ein beeindruckendes neues Weihnachtsoratorium von der Verkündigung bis zur Krippe

Ein beeindruckendes neues Weihnachtsoratorium des oberösterreichischen Komponisten Michael Stenov führt von der Verkündigung des Engels bis hin zur Krippe.

Linz, kath.net), 1. Dezember 2012

Michael Stenov verwendet als Text der Komposition ausschliesslich das Weihnachtsevangelium, dazu kommen noch sieben bekannte Kirchenlieder. Die Weihnachtsereignisse werden synoptisch miteinander verknüpft, also mit dem vollständigen Text aus allen vier Evangelien dargestellt, wodurch das Weihnachtsgeschehen umfassend erlebbar wird. Die geistliche Deutung des Evangelisten Johannes bildet den grossen Rahmen des anderthalbstündigen Werkes.

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Alle Jahre wieder…

Der stimmungsvoll Adventskalender der TU Chemnitz ist wieder da!

Die Wichtel der TU Chemnitz wünschen ein Frohes Fest!

Wir heissen Sie herzlich willkommen im Weihnachtsland Erzgebirge.

Sie haben soeben die 18. Ausgabe des Adventskalenders der TU Chemnitz angeklickt. Darüber freuen wir uns sehr.

Adventskalender
Weitere Beiträge zum Thema

Motu proprio über den Dienst der Liebe

Von Papst Benedikt XVI.

Einleitung

“Das Wesen der Kirche drückt sich in einem dreifachen Auftrag aus:

Verkündigung von Gottes Wort (kerygma-martyria)
Feier der Sakramente (leiturgia)
Dienst der Liebe (diakonia)

Es sind Aufgaben, die sich gegenseitig bedingen und sich nicht voneinander trennen lassen” (Enzykl. Deus caritas est, 25).

Auch der Dienst der Liebe ist ein konstitutives Element der kirchlichen Sendung und unverzichtbarer Ausdruck ihres eigenen Wesens (vgl. ebd.); alle Gläubigen haben das Recht und die Pflicht, sich persönlich dafür einzusetzen, das neue Gebot zu leben, das uns Christus hinterlassen hat (vgl. Joh 15,12), und dem modernen Menschen nicht nur materielle Hilfe zu bieten, sondern auch seelische Stärkung und Heilung (vgl. Enzykl. Deus caritas est, 28).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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