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Die Rückkehr des Teufels
Rom vor einem Jahr
Rom, Die Tagespost, 12. März 2014
Rom vor einem Jahr: Franziskus zog aus, um die Menschen vor die Wahl zu stellen – Entweder Jesus Christus oder der Fürst dieser Welt.
Von Guido Horst
Das war nicht spontan: Franziskus und der Petersplatz vor einem Jahr. Lange hatte die Menge gewartet, während sich die dunkle Nacht über die Kuppel der Vatikanbasilika senkte. Im strömenden Regen. Dann hatte der Himmel ein Einsehen – mit einer Menschenmasse, die auf über zweihunderttausend Wartende angewachsen war. Die Regenschirme klappten zu – und auf der Loggia des Petersdoms erschien der Mann, auf den die Menschen zu seinen Füssen, die Kirche und die ganze Welt Stunden, ja Tage gewartet hatten.
7. Sonntag in der Osterzeit
Evangelium nach Johannes 17,1-11a
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Fliegende Pressekonferenz
Papst spricht über Missbrauch, Nahost und Reisepläne
Volltext: Papst im Flugzeug
KathTube: Ein Halleluja für Papst Franziskus – Israel – 26. Mai 2014
Papst Franziskus ist von seinem dreitägigen Besuch im Nahen Osten nach Rom zurückgekehrt. Am späten Montagabend kurz vor 23.00 Uhr landete er mit einer Sondermaschine der israelischen Fluggesellschaft El Al auf dem römischen Flughafen Ciampino. Damit endet die zweite Auslandsreise von Papst Franziskus.
Nach seiner dreitägigen Nahost-Reise hat Franziskus während des Rückflugs von Tel Aviv am Montagabend vor mitreisenden Journalisten zu verschiedenen Themen Stellung bezogen. Dabei ging er u.a. auf die Themen Kindesmissbrauch durch Geistliche, den Zölibat, den Rücktritt seines Vorgängers Benedikt XVI. und Reisepläne für 2015 ein.
Papst trifft Muslime
“Keine Gewalt in Gottes Namen” – “Achten wir uns als Brüder”
Ansprache Papst Franziskus: Vatikan
Ausgehend von der Figur des Pilgers hat Papst Franziskus in Jerusalem Abraham als gemeinsamen Stammvater von Juden, Christen und Muslimen gewürdigt. Bei einer Begegnung mit dem Jerusalemer Grossmufti Mohammed Hussein am Montagmorgen auf dem Tempelberg sagte der Papst:
“In diesem Moment wende ich mich in Gedanken der Gestalt Abrahams zu, der als Pilger in diesem Land lebte. Moslems, Christen und Juden erkennen in Abraham – wenn auch auf unterschiedliche Weise – einen Vater im Glauben und ein grosses Vorbild, das man nachahmen soll. Er wurde Pilger, verliess sein Volk und sein Vaterhaus, um jenes geistliche Abenteuer einzugehen, zu dem Gott ihn rief.”
Der Freund des Papstes
Wer ist Rabbi Abraham Skorka, der Papst Franziskus auf seine Heiligland-Reise begleitet?
Spurensuche in Buenos Aires. Von Michael Hesemann
Buenos Aires, kath.net, 26. Mai 2014
Mein Ziel ist Belgrano, ein elegantes Viertel im Norden von Buenos Aires; luxuriöse Häuser und teure Autos verraten, dass hier die obere Mittelschicht der Hauptstadt wohnt. Auch Deutsche liessen sich gerne in dieser Gegend nieder, es gab bis in die 1950er-Jahre sogar zweisprachige Schulen.
Willkommenszeremonie Flughafen Ben Gurion
Ansprache von Papst Franziskus
Quelle: Vatikan
Pilgerreise ins Heilige Land aus Anlass des 50. Jahrestags der Begegnung zwischen Papst Paul VI. und Patriarch Athenagoras in Jerusalem
(24.-26. Mai 2014)
Willkommenszeremonie
Ansprache von Papst Franziskus
Internationaler Flughafen Ben Gurion (Tel Aviv)
Sonntag, 25. Mai 2014
Geschäftigkeit und Ausgangssperre
Während in Bethlehem die Vorfreude gross ist, wissen Jerusalems Christen noch immer nicht, ob sie den Papst überhaupt werden sehen können.
Die Tagespost, 23. Mai 2014, Von Oliver Maksan
Bethlehem
Es ist unübersehbar: Der Papst kommt. An allen Ecken und Enden der Stadt grüsst, segnet und winkt Papst Franziskus von haushohen Plakaten herab. Meist steht Palästinenserpräsident Abbas neben ihm – zum Unmut derer, die keine Parteigänger der Fatah sind. Die Stadt ist geschäftig. Schwere Kabeltrommeln werden über den Krippenplatz geschleppt. Laut dröhnen Hammerschläge. Krachend wächst aus Gerüstteilen die Bühne, auf der Franziskus am Sonntagmorgen vor zehntausend Gläubigen die Messe feiern wird.
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