Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Maranatha – Komm, Herr Jesus, komm und mach uns neu
Die Silvester-Ansprache von Bischof Stefan Oster
Passau, kath.net/Facebookseite Bischof Oster, 01. Januar 2014
1. Die letzte Stunde
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
der Text, den uns die Liturgie der Kirche heute als Lesung vorgibt, stammt aus dem ersten Johannesbrief (1 Joh 2,18-21). Dieser Brief ist entweder vom Apostel Johannes, dem Lieblingsjünger Jesu, selbst geschrieben worden oder aber von einem seiner Schüler, der sich in der Tradition des Apostels wusste. Wenn er von Johannes selbst stammt, wovon ich persönlich ausgehe, dann war dieser in jedem Fall schon recht alt, als er das geschrieben hat.
Die Nostalgie nach der Sklaverei
Papst Franziskus feiert die erste Vesper des Hochfests der Gottesmutter Maria
Quelle Hl.Messe: 01.01.2015 10.00
Die Freiheit erschreckt uns, denn sie erwartet von unserer Zeit und unserer Verantwortlichkeit, dass wir sie gut nutzen.
Rom, kath.net, 31. Dezember 2014
Zum Jahresabschluss und Dank für das Jahr 2014 feierte Papst Franziskus der Tradition entsprechend die erste Vesper zum Hochfest der Gottesmutter Maria in der Petersbasilika. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das allerheiligste Sakrament des Altares ausgesetzt und nach einer Zeit der Anbetung das “Te Deum” angestimmt. Die Feier endete mit dem eucharistischen Segen.
“Alles Menschliche hat einen Platz in Gott”
Ein Geniesserkochbuch für Leib und Seele
Priesterseminar St. Stephan, Passau
Bestellung: hier
München, 24. Dezember 2014, zenit.org, Michaela Koller
Endlich ist Stille eingekehrt. Die Weihnachtspost ist versandt, die Geschenke sind besorgt, die Plätzchen gebacken und am Weihnachtsbaum glänzen bunte Kugeln und die Lichter funkeln. Jetzt dauert es nicht mehr lang, bis sich die Gläubigen um die Krippen versammeln. Wochen der Vorbereitung liegen hinter ihnen. “Da steckt Liebe zum Detail drin, die zwar unscheinbar ist, aber doch das Ganze von innen her beseelt”, schreibt der Passauer Regens Franz Haringer in einem Lebensimpuls zur Adventszeit, erschienen im Kochbuch aus seinem Priesterseminar.
Eucharistiefeier ist keine menschliche Erfindung
Grazer Dogmatiker Körner hielt Katechese über Eucharistie in St. Pölten
– Die Feier der Eucharistie habe durch die Jahrhunderte unterschiedliche Ausprägungen erfahren, das Wesentliche sei jedoch immer gleich geblieben.
St. Pölten, kath.net/dsp, 23. Dezember 2014
Die Heilige Messe sei keine menschliche Erfindung, “nichts was wir uns ausgedacht haben”, sondern komme von Gott. “Sie ist nicht unsere Initiative, sondern Gottes.” Das betonte der Grazer Dogmatiker Bernhard Körner beim vierten Abend der Katechesenreihe über die Sakramente in der Franziskanerkirche in St. Pölten. Der Vortrag über die Eucharistie trug den Titel “Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und Deine Auferstehung preisen wir”.
Ein wahrhaft christliches Weihnachten
Ein wahrhaft christliches Weihnachten fern von jeglicher Weltlichkeit
Quelle
Bischof Oster verzichtet auf schriftliche Weihnachtsgrüsse
7 Tipps zur Vorbereitung auf Weihnachten
Kardinal Meisner setzt auf Humor gegen Weihnachtsstress
Franziskus: Maria lehrt, wie man sich auf Weihnachten vorbereitet. Die Bereitschaft, Jesus aufzunehmen.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 21. Dezember 2014
“O Oriens, splendor lucis aeternae” – vierter Adventssonntag. Der Weg hin zur Geburt Christi neigt sich seinem Ende entgegen. In seiner Ansprache vor dem traditionellen Mittagsgebet ging Papst Franziskus vom Tagesevangelium der Verkündigung und dem “Ja” Marias aus, die ein Vorbild für die Vorbereitung auf Weihnachten sei. Zwei Aspekte seien dabei von Bedeutung.
Pater Werenfried van Straaten
Pater Werenfried van Straaten: ‘Die Frau und der Drache’
Quelle
KathTube: Zum Andenken an einen mutigen Priester
Fatima: Weitere wichtige Beiträge
Streitbarer Hirte
Wir wollen keine stummen Hunde sein
Ein Hirte. der seine Herde vor den Wölfen geschützt hat
Salz der Erde, nicht Honig
Hochamt mit Erzbischof Dr. Johannes Dyba am 13. September 1987 in der Marienbasilika Kevelaer.
Kevelaer, www.kath.net, 01. Mai 2010
Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füssen, und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Und noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel. Siehe, ein grosser feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Krone auf seinen Köpfen. Sein Schwanz riss den dritten Teil der Sterne des Himmels hinter sich her und warf sie auf die Erde.
Gottesvergessenheit und Sexualität
Unzeitgemässe Gedanken zu einem biblischen Zusammenhang
Passau, kath.net/Bistum Passau, 18. Dezember 2014
1. Eine der wiederkehrenden Kernfragen: Welcher Sex ist recht vor Gott?
Die Debatten in und ausserhalb der Kirche zum Thema Sexualität und allem, was damit zusammen hängt, reissen nicht ab. Sie scheinen in medialen Wellenbegwegungen immer neu auf die Kirche zuzurollen – in wechselnden Themen: Mal sind es die wiederverheirateten Geschiedenen, mal der Zölibat, mal der Umgang der Kirche mit Menschen, die homosexuelle Neigungen haben – um nur die am meisten diskutierten Themen aufzugreifen. Und ist es nicht paradox?
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