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Der Engel des Herrn brachte mir die Botschaft

Gestützt auf das Zeugnis der Evangelien und anderer biblischer Texte erzählt dieses Buch die Lebensgeschichte Marias, der Mutter Jesu Christi

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Kathpedia – Kardinal Angelo Comastri
Weitere Literatur von Kardinal Comastri
Do. – Der Engel des Herrn brachte mir die Botschaft

Gestützt auf das Zeugnis der Evangelien und anderer biblischer Texte erzählt dieses Buch die Lebensgeschichte Marias, der Mutter Jesu Christi. Die „Autobiografie Marias“ aus der Feder von Kardinal Angelo Comastri geht von der Überlieferung aus, wonach Maria dem Evangelisten Lukas die geheimnisvollen Ereignisse erzählt hat, die mit der Geburt Jesu einhergingen:
die Verkündigung durch den Engel und die jungfräuliche Empfängnis;
die Begegnung mit Elisabeth und die Reise nach Bethlehem;
das Erscheinen der Engel im Stall an der Krippe und der Besuch der Weisen oder Sterndeuter aus dem Morgenland; die Darstellung Jesu im Tempel und die Wallfahrt nach Jerusalem.

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Die Vertraute der Engel

Die Vertraute der Engel / Die Vertraute der Engel: Band 2: Leben der Mystikerin Mechthild Thaller-Schönwerth (1868-1919) im Spiegel ihrer Schriften und nach Aussagen Nahestehender

In ihren Briefen an Freunde, Ordensschwestern und Priester beweist sie ihr Talent der Seelenführung. Ihre Anregungen zur Übung von Hingabe, Demut, Geduld und Kreuzesliebe sind geeignet, die Seele auf den Weg zur innigen Liebe zu Gott zu führen.

Neben ihren Briefen enthält dieses Werk gesammelte Aussagen und Erlebnisberichte von Personen, die Mechthild nahe standen und Zeugen ihrer vielfältigen Gaben wurden. Auch Gebetserhörungen auf Mechthilds Fürbitte hin wurden nach ihrem Tod bekannt. Eine Kreuzweg-Meditation sowie Mechthilds Aussagen über die neun Chöre der Engel runden dieses wertvolle Buch ab.

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Ein Büchlein von den Engeln

Ein Büchlein von den Engeln: Nach den Aufzeichnungen von Mechthild Thaller-von Schönwerth

Kathpedia

Die Engel sind wieder im Kommen. In Filmen, in der Literatur, in Glaubensgesprächen ist das Thema Engel wieder aktuell. Ein uralter christlicher Grundsatz lautet: lex orandi, lex credendi – was die Kirche betet, das glaubt sie auch. In jeder Präfation der Heiligen Messe beten die Gläubigen im Verein mit den Chören der Engel das Sanctus. Nach den Worten Christi hat jeder Mensch einen Schutzengel. Engel können sich auch offenbaren. In diesem ‘Büchlein von den Engeln’ bringt der deutsche Schriftsteller Friedrich von Lama Auszüge aus dem Tagebuch der aus München stammenden Mechthild Thaller-von Schönwerth (1868-1919), die dank einer Zulassung Gottes Kontakt mit Engeln hatte. 1898 kam Mechthild Thaller nach Obermarchtal an der oberen Donau, wo ihr Gatte als Oberdomänenrat des Fürsten von Thurn und Taxis amtete. Sie kam somit an einen Ort, wo schon seit 1200 Jahren die Engel verehrt wurden. Ihre Tagebuchnotizen lesen sich wie ein Erfahrungsbericht, wie eine Einführung in die Welt der Engel, die vielen Gläubigen leider so fremd geworden ist. Das Büchlein hat kirchliche Druckerlaubnis und erscheint jetzt in einem ganz neuen Gewand mit vielen Fotos, auch aus dem Leben der Seherin.

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Schutzengel der Kirche

Wozu ist ein Bischof, der das Evangelium verkünden und den Glauben der Kirche verteidigen soll, wirklich bestellt?

Quelle
Ordinatio sacerdotalis
Der Begriff Sünde

Von Thorsten Paprotny, 7. Januar 2021

In säkularen Medien finden Bischöfe der Kirche Resonanz und Zustimmung, die für neue Aufbrüche in der Kirche werben. Das sind positive Signale der Weltoffenheit, oder? Wenn Aufbruch ein anderes Wort für Verkündigung und Evangelisierung ist, dann schon. Wer näher hinschaut, sieht dann nicht mehr als die Apologie eines kirchlichen Strukturwandels oder sogar eine kritische Reflexion der verbindlich gültigen Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte. Wir alle bemerken das, wenn, wie gegenwärtig, immer wieder “Ordinatio sacerdotalis” beiläufig oder bewusst relativiert oder zu einer postmodernen Revision der Morallehre aufgerufen wird.

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Der Heilige Erzengel Michael – Patron Deutschlands UPDATE

Michaelsverehrung im mittelalterlichen Deutschland:

Quelle
Hl. Erzengel Michael – Schutzpatron Deutschlands

Kaiser Karl d. Gr. verkündete im September 813 auf der Aachener Reichsversammlung, dass das bisher nur lokal gefeierte Fest des hl. Erzengels Michael, reichsweit jeweils am 29. September als Feiertag geboten sei. Damit wurde der hohe Rang der Michaelsverehrung und St. Michael sozusagen als Schutzpatron des Heiligen Römischen Reiches bestätigt.

Nach dem Zerfall des Karlsreiches leuchtet der hl. Erzengel Michael bei zwei für das Reich lebens-wichtigen Entscheidungsschlachten hervor bei denen Michael nach Auffassung der Sieger zugunsten des ostfränkischen Königreiches in die Geschichte eingegriffen habe: bei den Schlachten an der Unstrut (Riade 933) und auf dem Lechfeld (Augsburg 955).

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Wie man sich den Beistand eines Erzengels erbittet

Wie man sich den Beistand eines Erzengels erbittet, so wie es Franziskus empfiehlt

Quelle
Hl. Erzengel Michael (12)

Von CNA Deutsch

Vatikanstadt, 29. Oktober 2020 (CNA Deutsch)

“Erbitten wir den Beistand des heiligen Erzengels Michael, uns gegen die Nachstellungen und Fallen des Teufels zu schützen.” – so Papst Franziskus schon vor Jahren per Twitter – und seitdem immer wieder – die Katholiken zum Gebet gegen das Böse aufgerufen. Aber wie erbittet man den Beistand eines Erzengels?

Wer mit dem Papst beten will – hier ist die deutsche Fassung des bekanntesten Gebets zum Erzengel, der auch der Schutzpatron der Deutschen ist. Es wurde 1880 von Papst Leo XIII. verfasst:

„Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen
des Teufels, sei unser Schutz.

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“Engel von Honduras stirbt mit 93 Jahren”

Man nannte sie den „Engel von Honduras“ und die „Adoptivmutter von Tausenden von Kindern“

Quelle
Ein Schutzraum für Engel
Kirche in Not

Man nannte sie den „Engel von Honduras“ und die „Adoptivmutter von Tausenden von Kindern“: An diesem Wochenende ist die Franziskanerin Maria Rosa Leggol in Tegucigalpa mit 93 Jahren gestorben.

Leggol ist die Gründerin eines Verbands namens „Freund der Kinder“ (SAN). Seit 1964 hat dieser Verband sich darum bemüht, vernachlässigten oder auf der Strasse lebenden Kindern eine Ausbildung zu verschaffen und eine Zukunft zu geben.

Dafür erhielt die Ordensfrau in der honduranischen Gesellschaft viel Anerkennung; sie war Trägerin von zwei Ehren-Doktorhüten. Als sie kürzlich bekanntgab, an Corona erkrankt zu sein, beteten Tausende von Menschen landesweit für sie oder schickten Solidaritätsbotschaften.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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