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Deutsche Sonderwege
Vatikan gegen deutsche Sonderwege für wiederverheiratete Geschiedene
Der Vatikan hat sich am Dienstag gegen Sonderwege im kirchlichen Umgang im Bereich der Familienpastoral ausgesprochen.
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 8. September 2013
Der Vatikan hat sich gegen Sonderwege im kirchlichen Umgang im Bereich der Familienpastoral ausgesprochen. In dieser Frage sei ein einheitliches Vorgehen der Kirche notwendig, betonte Vatikansprecher Federico Lombardi am Dienstag mit Blick auf die Freiburger Initiative für wiederverheiratete Geschiedene. “Sonderlösungen vonseiten einzelner Personen oder örtlichen Stellen laufen Gefahr, Verwirrung zu stiften”, betonte der Sprecher in Anspielung auf die jüngste Handreichung aus dem Seelsorgeamt des Erzbistums Freiburg.
Plädoyer für eine Entweltlichung
Dr. Manfred Lütz über seine neue Streitschrift zur Zukunft der Kirche
Entweltlichung. Dieses Schlagwort beschäftigt Deutschlands Katholiken. Dr. Manfred Lütz sieht darin Benedikts Vermächtnis und Franziskus‘ Auftrag. Hier erklärt er, warum er für eine Kirche streitet, die sich in der Welt auf ihr Wesentliches besinnt.
domradio.de, 25. Mai 2013: Man möchte ja bei der äusseren Erscheinung von Papst Benedikt und seinem Nachfolger Franziskus denken, dass der Gegensatz zwischen beiden nicht grösser sein kann. Sie sind da anderer Meinung. Inwiefern?
Die Wiederkehr der wahren Caritas
Der neue Papst setzt um, was sein Vorgänger theologisch vorbereitete
Deus Caritas est: Enzyklika über die christliche Liebe
Das passt vielen nicht. Warum eigentlich? – Ein Gastkommentar von Albrecht Prinz von Croy
Rom, kath.net/FreieWelt.net, 4. April 2013
Treffen sich zwei Päpste… Was bis vor einem Monat wie der Beginn eines schlechten Pennälerwitzes geklungen hatte, ist an historischem Beispiel nicht zu übertreffende Wirklichkeit geworden. Die Bilder vom Zusammentreffen des neuen Papstes Franziskus und seines emeritierten Vorgängers Benedikt XVI. liessen den Betrachter ob der Einzigartigkeit fassungslos werden. Zwei Männer auf der gleichen Kniebank im gleichen Habit des Brückenbauers.
Porträt Georg Gänswein: Der Vertrauensmann des Papstes
“Schneepflug des Papstes”
Er hat sich einmal als den “Schneepflug des Papstes” bezeichnet: An diesem Sonntag wird der Privatsekretär des Papstes, Georg Gänswein, von Papst Benedikt XVI. zum Bischof geweiht, als Titularerzbistum wird er Urbisaglia erhalten. Gleichzeitig übernimmt er das vakante Amt des Präfekten des päpstlichen Hauses zusätzlich zu seinen Aufgaben als Privatsekretär des Papstes. Ein Schneepflug sei er, weil es die Aufgabe des Sekretärs sei, den Papst vor der Lawine der täglichen Anfragen zu schützen. Ein anderes mal verglich Gänswein sein Amtsverständnis mit einer Scheibe: selbst unsichtbar will er schützen und damit den Tagesablauf des Papstes strukturieren.
Peru
Bistum Cuzco, ältestes Bistum von Peru und Südamerika
Papst Benedikt schickt den früheren Erzbischof von Quito, Eduardo Vela Chiriboga, in die alte Inka-Stadt Cuzco. Dort soll er als Päpstlicher Delegat an den 475-Jahrfeiern des ältesten Bistums von Peru und Südamerika überhaupt teilnehmen. Die Feiern finden Ende Oktober statt. Das Bistum Cuzco war im Januar 1537 von Papst Paul III. eingerichtet worden, und zwar als Suffraganbistum der spanischen Erzdiözese Sevilla. Vier Jahre später wurde auf Territorium des Bistums Cuzco das Bistum Lima gegründet und kurz darauf zum Erzbistum erhoben.
Rom, Radio
Die Kirche schützt die Ehe und stärkt die Familie
Forum Deutscher Katholiken gegen Freiburger Aufruf
Wie glaubwürdig sind die Memorandisten gegenüber Ehepartnern, die verlassen wurden und doch an ihrer Ehe festhalten wollen und gegenüber Kindern, die unter der Trennung leiden? Von Hubert Gindert
Kaufering, kath.net/PM, 10. Juni 2012
Die Nichtzulassung geschiedener Wiederverheirateter zum Kommunionempfang hat Papst Benedikt XVI. auf dem Weltfamilientreffen in Mailand als “grosses Leiden der heutigen Kirche“ bezeichnet. Es schmerzt, wenn Ehepartner, die sich geliebt und frei und überlegt die lebenslange Treue vor Gott versprochen haben, nicht mehr den Weg zueinander finden.
Wegsehen gehörte zum Programm
Nach der Pornografie-Kritik von Papst Benedikt XVI. gerät das “System Weltbild” ins Wanken
– Wer jetzt nur von besseren Internetfiltern und Datenbankproblemen spricht, hat entweder nichts verstanden oder er vertuscht das eigentliche Problem – Aufklärung tut Not, aber sie muss unabhängig erfolgen.
Die Tagespost, 09.11.2011, von Markus Reder
Jetzt hat sich also der Papst eingeschaltet. Das könnte zum Wendepunkt eines Kirchen-Skandals werden, dessen Ausgang noch offen ist: Als am Montag Papst Benedikt XVI. den neuen deutschen Botschafter am Heiligen Stuhl empfing, da liess er nicht nur seine Deutschlandreise Revue passieren und forderte mit Nachdruck einen uneingeschränkten Lebensschutz. Das wäre das Normalprogramm einer päpstlichen Ansprache bei einer solchen Gelegenheit gewesen. Der eigentliche Hammer seiner Rede war eine ganz andere Bemerkung.
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