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Krankenschwestern verweigerten Abtreibungen
Krankenschwestern können nicht gezwungen werden bei Abtreibungen zu assistieren
Washington D.C., kath.net/AllianceDefendingFreedom, 19. Januar 2013, von Edith Breburda
Nach einer Grundsatzentscheidung des Obersten US-Gerichtshofs “Roe versus Wade” am 22. Januar 1973 gab es plötzlich “Abtreibung auf Verlangen”, erinnern sich führende Pro-Life Aktivisten wie Phyllis Schlafly. Es war das extremste Gesetz das es bis dahin gab. Man nannte es ein ´Gesetz für Frauen´. Feministinnen argumentierten, eine Ablehnung der Abtreibung und mangelnde finanzielle Unterstützung bedeute die Diskriminierung einer Frau. Damals war die USA noch sehr anti-katholisch geprägt, erklärte Michael Taylor, Direktor des Nationalen Komitees von Human Life. Katholische Bischöfe protestierten sofort, später engagierten sich auch Protestanten. Seit 40 Jahren klären mutige Christen die Öffentlichkeit in den USA auf.
Zum rechten Verhältnis der Kirche zum Geld
Was eine reiche Kirche mit ihrem Geld tun kann
Beispielsweise gutes Katechese-Material zur Ausbreitung des katholischen Glaubens verbreiten, einen Fond gegen die Abtreibung schaffen… – Ein Kommentar von Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 18. Januar 2013
In den D/A/CH-Ländern hat die Kirche besondere Finanzierungssysteme aufgebaut, welche untereinander recht ähnlich, jedoch mit einigen Unterschieden behaftet sind. Allen drei Systemen ist es gemeinsam, dass sie sich jedoch seit etlichen Jahren als (mindestens indirekter) negativer Einfluss auf deren Glaubensleben entpuppt haben. Mit einer gewissen Berechtigung geraten diese Systeme daher von den unterschiedlichsten, ja gar gegensätzlichsten Seiten – von traditionsorientierten Kreisen bis hin zu Antiklerikalen – immer mehr in Kritik und verlieren in der Bevölkerung rasant an Konsens und Verständnis.
Das Lot der Familie
Alles kommt ins Lot?
Die Tagespost, 18. Januar 2013, von Jürgen Liminski
“Alles kommt ins Lot”? Der Familiensonntag, den die katholische Kirche in Deutschland morgen begeht, steht unter dieser Frage und die Antwort ist einfach: Fast nichts ist mehr im Lot in dieser Gesellschaft, wenn es um Familie geht. Wissenschaftler verwechseln Ursache und Wirkung (das Bild von der guten Mutter müsse sich ändern, fordert der Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung Schneider). Funktionäre der Wirtschaft sehen Familie nur noch in Funktion der Unternehmen ohne Rücksicht auf die Kinder (die Elternzeit müsse reduziert werden, fordert Arbeitgeberpräsident Hundt; die Familienzeiten müssten sich den Taktzahlen in den Betrieben anpassen, meint das Institut der Deutschen Wirtschaft). Und mit den angeblichen Steuergeschenken für Ehe und Familie müsse Schluss sein, meinen SPD und Grüne und wollen im Fall eines Wahlsiegs das Ehegattensplitting ändern und das Betreuungsgeld abschaffen.
Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils
Die eheliche Liebe und der Fortbestand des menschlichen Lebens
Rom, Tuesday, 15. January 2013, zenit.org
Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.
Europa soll Embryonen schützen
Europaweite Bürgerinitiative
……..will erreichen, dass die EU den Lebensschutz in ihrem Kompetenzbereich garantiert. Von Stephan Baier
Brüssel/Wien, Die Tagespost
“Die Würde des menschlichen Embryos muss geachtet, und seine Unversehrtheit sichergestellt werden.” Das ist die zentrale Forderung einer Europäischen Bürgerinitiative, die in die Geschichte des vereinten Europa eingehen könnte. Das mit dem Vertrag von Lissabon rechtlich ermöglichte Instrument der europaweiten Bürgerinitiative ist bisher nämlich noch nicht wirklich genutzt worden.
Vorlesungsfrei für Pro-Life-Marsch
Katholisches Christendom College ermöglicht Teilnahme von Studenten und Lehrkörper
Rom, Thursday, 10. January 2013, ZENIT.org
Am 25. Januar wird sich das Christendom College bei Washington geschlossen mit allen Mitgliedern der Fakultät und des Lehrkörpers den hundert Tausenden von Pro-Life- Amerikanern anschliessen, die am 40. jährlichen “Marsch für das Leben” in Washington DC teilnehmen. Christendom hat alle Lehrveranstaltungen für diesen Tag gestrichen. Der Studentenrat hat Busse organisiert, um die über 400 Personen, auch von dem in der Nähe liegenden Front Royal Campus in Virginia, in die amerikanische Hauptstadt zu transportieren.
Papstansprache an das Diplomatische Korps
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Neujahrsempfang für die Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps
Apostolischer Palast, Sala Regia, Montag, 7. Januar 2013
Exzellenzen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Es ist mir eine Freude, Sie, geschätzte Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps, wie zu Beginn eines jeden neuen Jahres zu empfangen und Ihnen meine persönlichen Grüsse und Wünsche auszusprechen. Darin schliesse ich gerne die Nationen ein, die Sie vertreten und die ich meines fortwährenden Gedenkens und meines Gebetes versichere. Ich danke besonders dem Doyen Botschafter Alejandro Valladares Lanza sowie dem Vize-Doyen Botschafter Jean-Claude Michel für die ehrerbietigen Worte, die sie in Ihrer aller Namen an mich gerichtet haben. Insbesondere möchte ich dann diejenigen begrüssen, die zum ersten Mal an dieser Begegnung teilnehmen.
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