Zum rechten Verhältnis der Kirche zum Geld

Was eine reiche Kirche mit ihrem Geld tun kann

Beispielsweise gutes Katechese-Material zur Ausbreitung des katholischen Glaubens verbreiten, einen Fond gegen die Abtreibung schaffen… – Ein Kommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 18. Januar 2013

In den D/A/CH-Ländern hat die Kirche besondere Finanzierungssysteme aufgebaut, welche untereinander recht ähnlich, jedoch mit einigen Unterschieden behaftet sind. Allen drei Systemen ist es gemeinsam, dass sie sich jedoch seit etlichen Jahren als (mindestens indirekter) negativer Einfluss auf deren Glaubensleben entpuppt haben. Mit einer gewissen Berechtigung geraten diese Systeme daher von den unterschiedlichsten, ja gar gegensätzlichsten Seiten – von traditionsorientierten Kreisen bis hin zu Antiklerikalen – immer mehr in Kritik und verlieren in der Bevölkerung rasant an Konsens und Verständnis.

Vielfach wird die an sich verständliche und wohl auch berechtigte Kritik mit völlig verfehlten Argumenten vorgetragen, was jedoch der Tatsache keinen Abbruch tut, dass es auch berechtigte Argumente gibt, welche stark auf eine Änderung des derzeitigen Finanzierungssystems drängen. Im Folgenden will es uns – ausgehend von einem häufig vorgetragenen, jedoch in sich verfehlten Argument – darum gehen, das rechte Verhältnis von Kirche und Geld herauszuarbeiten.

Völlig verfehlt ist das Argument, die Kirche müsse prinzipiell eine arme sein, sie dürfe keinen Besitz und keine Güter haben. Dazu ist zunächst einmal festzuhalten, dass Geld nichts Schlechtes ist, ebenso wie Armut kein absoluter Wert in sich ist. Man sagt mitunter, Geld würde den Charakter der Menschen verderben, auch in der Kirche. Doch vergisst man darüber, dass Geld nur jenen Charakter verderben kann, der schon verdorben ist. Auch das Argument, die Kirche müsse schon aus biblischen Gründen eine arme sein (was oft in eine Art “Bildersturm” führt, welcher alles Gute und Schöne in der Kirche tilgen möchte), ist nicht korrekt: Christus und die Apostel führten eine Kasse mit sich und hatten Einkünfte, welche von Judas Iskariot verwaltet wurden (Jo 12,6). Christus selbst weist den Einwand des Judas zurück, dass alles, was teuer ist und als “Luxus” gilt (das kostbare Nardenöl) verkauft werden müsse um das Geld den Armen zu geben. Selbstverständlich fordert Christus auch, sich um die Armen zu kümmern. Aber es ist falsch, dies als Exklusivismus zu verstehen, als wäre die Kirche ausschliesslich ein caritativer Wohltätigkeitsverein: ihr Auftrag beinhaltet dieses Moment freilich auch, aber geht noch weit darüber hinaus und erstreckt sich auch auf andere Bereiche.

Christus sagt eindeutig, dass es rechtens ist, dieses kostbare Öl für ihn zu verwenden, in diesem Fall bereits im Hinblick auf sein Begräbnis, und somit gleichsam für den Kult. Es ist daher Unsinn so zu tun, als dürfe die Kirche für den liturgischen Kult keinen Aufwand betreiben, welcher ja immer zur Ehre Gottes geschieht.

Auch das Gleichnis von den Talenten in Mt 25,14ff. (ein Talent entspricht immerhin etwa 150 Kilogramm Silber, der Wert eines durchschnittlichen Schiffes zur damaligen Zeit), welche treu verwaltet und vermehrt werden sollen, spricht ebenso davon, dass Geld und Besitz nicht in sich etwas schlechtes ist: es wird gerade derjenige Verwalter bestraft, welcher den pekuniären Besitz nicht vermehrt hat. Wer die ihm anvertrauten Reichtümer verdoppelt hat, gilt hingegen als der treue und tüchtige Diener, der Anteil nehmen darf an den Freuden des Herrn.

In der Apostelgeschichte hingegen wird uns berichtet, wie die Menschen den Aposteln das Geld zu Füssen legten (Apg 4), welche dieses Geld dann weiter verteilten. (In einem ähnlichen Zusammenhang sagte Kardinal Meisner einmal in einem Interview mit Andreas Püttmann, dass es zu den Aufgaben der Kirche gehöre, Geld auszugeben in ihrer missionarischen Arbeit).

Doch darf man auch hieraus ebensowenig schliessen, dass materieller Reichtum ein Selbstwert in sich wäre, wie man auch nicht aus anderen Perikopen (etwa der berühmten Stelle des Kamels welches durch das Nadelöhr geht) schliessen darf, dass Reichtum etwas in sich Schlechtes wäre und die absolute Armut zu anzustreben ist. Man muss, wie es auch generell der Fall ist, die Bibel in ihrer Gesamtheit betrachten, weil sich die verschiedenen Stellen untereinander auslegen. Christus selbst macht uns die Angabe, welchen Stellenwert das Geld haben soll (Lk 16, 9ff.): “Ich sage euch: Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es (mit euch) zu Ende geht. Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den grossen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den grossen. Wenn ihr im Umgang mit dem ungerechten Reichtum nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann euer (wahres) Eigentum geben? Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.”

Der Mammon ist deshalb “ungerecht”, weil er ein Ding der Welt ist, und somit die menschliche Schwäche und die Spuren der Erbsünde in sich trägt welche nicht dem Anspruch der Absolutheit Gottes entsprechen kann. Es gibt die “Witwen und Waisen”, die nicht haben, was ihnen zustünde. Er gilt deshalb als ungerecht, weil man an ihm nicht zuverlässig ablesen kann, wer wie weit im Eigentlichen, das heisst in der Heiligkeit und damit der Gottzugeordnetheit fortgeschritten ist. Doch ist es nicht der Auftrag Jesu, deshalb das Geld von sich fernzuhalten, sondern er fordert recht damit umzugehen, es treu, aber auch grosszügig zu verwalten, damit es so, als Uneigentliches und doch Berechtigtes, zum Eigentlichen, nämlich zur Heiligkeit verhelfen kann und somit zu etwas Gutem wird. Das Geld darf also nicht als eigentlicher, allem anderem übergeordneter Wert verstanden werden, sondern soll sehr wohl geschätzt und gepflegt werden, aber um es zu einem Hilfsmittel zum eigentlichen Ziel unseres irdischen Daseins, nämlich der Heiligkeit zu machen.

Dies ist die Grundlinie des Neuen Testamentes bezüglich der irdischen Reichtümer. Es kommt auf die rechte Verwendung an, aber auch auf die rechte Art und Weise dieses zu erwerben, und auf die rechte Einordnung in seinem metaphysischen Gesamtwert, d.h. in dessen Beziehung zu den übernatürlichen Gütern. Dies gilt jedoch nicht nur für den einzelnen Menschen, sondern es gilt auch für Firmen, Staaten, Gesellschaften, Vereine und auch für die Kirche.

Es ist nicht verwerflich, wenn die sichtbare Kirche sich um eine gute finanzielle Absicherung kümmert. Ja es ist bis zu einem gewissen Grade nicht nur notwendig, sondern auch moralisch gefordert, denn für viele gute Dinge (es sei an dieser Stelle nur exemplarisch an die drei Grundaufträge der Kirche, Kerygma/Martyria, Liturgia und Diakonia verwiesen) sind in jener Welt, in welche die Kirche nun einmal gestellt ist, materielle und pekuniäre Güter schlichtweg notwendig, um eine effektive und reichhaltige Ausführung der kirchlichen Grundaufträge zu gewährleisten. Als sekundäre Mittel zur Erfüllung des primären, höchsten Zweckes sind sie ebenso notwendig, wie der Zimmermann sich zuerst eine Säge besorgen muss, um dann seine eigentliche Arbeit gut erledigen zu können. Bleibt er zu sehr an der Säge hängen und betreibt das Zimmern nur nebenher, so ist er eigentlich an der Säge interessiert und benutzt das Zimmern nur, um seine Sägen zu verwenden, an welcher er so Freude hat.

Ähnlich ist es auch mit dem Verhältnis der Kirche zum Geld: man muss in ihm ein Mittel zum Zweck sehen, eine Sache welche es einem ermöglicht, den katholischen Glauben wirksamer zu verbreiten, die heilige Liturgie schöner und würdiger zu feiern und die Werke der tätigen Nächstenliebe umfangreicher zu gestalten.

Auch im Finanzgebaren eines jeden Christenmenschen, sowie auch der Kirche als solcher, muss sich die Sorge um ihren dreifachen Auftrag koinoinia-leiturgia-diakonia reflektieren, indem deutlich bleibt, dass die Geldbeschaffung – welche vom Prinzip her durchaus umfangreich sein kann – kein Selbstzweck ist, sondern dazu dient, dem ureigenen Auftrag der Kirche möglichst effektiv nachkommen zu können. Das Geld muss diesem Auftrag dienen, der Auftrag darf aber nicht umgekehrt der Vorwand zum Verdienst werden. Es ist dabei unbedingt auf das rechte Gleichgewicht zu achten: dass das nicht immer leicht ist, ist unbestritten, aber auch nichts Neues.

Gerade die Bischöfe und die Priester üben ihren aus der Weihe her kommenden Auftrag der Diakonie gerade auch durch eine verantwortungsvolle Finanzpolitik aus: Das Amt des Diakons ist gerade aus dieser Spannung entstanden, das eine tun zu müssen (den Glauben zu verbreiten) ohne das andere zu lassen (die karitativen Tätigkeiten); die Versorgung der Witwen wurde mancherorts übersehen, was zu Kritik führte.

Doch die Apostel haben darüber hinaus auch die Gefahr erkannt, vor lauter Wohlfahrtstätigkeit die Glaubensvermittlung zu vernachlässigen; diese Versuchung schon seit dem Anfang vorhanden. Deshalb haben sie jenen Teil ihrer Amtsvollmacht, welcher sich auf das karitative Moment bezieht, den Diakonen übertragen, um so durch diese Weihestufe zu gewährleisten, dass das rechte Gleichgewicht erhalten bleibt (Vgl. Apg 6,1ff.): “In jenen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden. Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen. Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben.” Wenn man ein grosses Finanzaufkommen anstrebt, um auch diese drei Bereiche gross werden zu lassen, dann ist das Finanzstreben geradezu tugendhaft, solange es nicht an die erste Stelle rückt und nicht durch unmoralische Mittel zu erreichen versucht wird.

Damit die Einkünfte jedoch auch wirklich gut sind reicht es noch nicht, dass der Zweck, für welchen die Gelder ausgegeben werden ein guter ist, sondern es muss auch die Herkunft des Geldes einwandfrei sein. Diesen ernsten Sachverhalt hat Giovannino Guareschi in seinem “Don Camillo” auf humorvolle und doch ernste Weise zum Ausdruck gebracht: “il Nero”, ein Kommunist, behauptet, keine Seele zu haben. Also bietet ihm der streng katholische Arzt Dr. Spiletti an, ihm für 1000 Lire diese abzukaufen, worauf il Nero gerne eingeht. Bald jedoch hat dieser das Gefühl, dass Dott. Spiletti irgendwie sein “Besitzer” sei, weil er dessen Seele gekauft hat, und es kommen ihm Zweifel darüber, ob er nicht doch vielleicht eine Seele haben könnte. Also möchte er den Vertrag wieder lösen, wozu der Mediziner sich auch gerne bereit erklärt, ist doch der Zweck seines Handels erfüllt: il Nero zu zeigen, dass er doch eine Seele hat, auch wenn er diese nicht wie seine Eingeweide nachweisen kann. Doch Dr. Spiletti will die 1000 Lire nicht zurücknehmen und schenkt sie il Nero, was dieser wiederum nicht möchte, weil er sich dann nicht sicher wäre, dass der Handel mit seiner Seele wirklich nichtig ist. Also will er sie Don Camillo geben mit dem Auftrag, dieses Geld für seine Armen zu verwenden. Doch Don Camillo verbrennt diese 1000 Lire – seinerzeit viel Geld – mit dem Hinweis, dass sakrilegisches Geld nicht einmal für die Armen taugt.

Diese kleine Szene zeigt uns doch etwas sehr Wahres auf: auch die Kirche darf kein Geld verdienen, welches nicht aus “reinen Quellen” stammt. Es ist unlauter, Geld aus zweifelhafter Herkunft anzunehmen und für “heilige Zwecke” zu benutzen. Der Zweck heiligt hier eben nicht die Mittel. So gibt es beispielsweise nichts einzuwenden, wenn die Kirche einen Verlag betreibt, auch wenn dieser Milliardengewinne abwirft. Mit viel Geld kann man viel Gutes tun: schöne, würdige Kirchen zur höheren Ehre Gottes bauen und bestehende erhalten, gutes Katechese-Material zur Ausbreitung des katholischen Glaubens erstellen und kostengünstig abgeben, man kann viel im Kampf gegen die Abtreibung tun und einen Fond schaffen, aus welchem vielleicht sogar die Pfarrer für mittellose Familien oder Senioren zugreifen können, um nur einige Beispiele zu benennen.

Es ginge jedoch nicht an, wenn sie zu diesen noch so edlen Zwecken beispielsweise einen Verlag betrieben würde, welcher mit Pornographie, esoterischen und antikirchlichen Büchern oder sonstigem Material, welches dem Glauben der Kirche entgegensteht, seinen Gewinn erzielt. In solch einem Falle müsste die Kirche den Verlag entweder von Grund auf neu organisieren, oder, falls sie dazu nicht in der Lage ist, diesen abstossen.

Ebenso darf aus einem Finanzierungssystem nicht der falsche und schädliche Eindruck entstehen, dass es der Kirche mehr um das Geld als um den Glauben ginge, etwa wenn man das Nichtbezahlen des Beitrages in der vorgeschriebenen Weise zumindest de facto mit der härtesten Kirchenstrafe ahndet, während man zugleich schwerste Verstösse in Glaubensfragen, Liturgie und Moral ohne Konsequenzen duldet, oder man die Ermöglichung des Kommunionempfanges für wiederverheiratete Geschiedenen – und somit für jene, welche sich objektiv im Zustand schwerer Sünde befinden – fordert und anstrebt.

Die Grösse des Apparates, gemessen an Angestellten, Büros, Einrichtungen, Zentren etc. ist kein Massstab für das Vorhandensein von Glauben und Kirchlichkeit. Es ist in den letzten Jahrzehnten zu einem deutlichen Missverhältnis von Reichtum an Finanzmitteln und Reichtum an echtem Glauben gekommen. Doch dies wird dann auch moralisch fraglich, denn somit entsteht auch der nicht ganz unberechtigte Eindruck, dass die Kirche all die viele Dinge vornehmlich deshalb tut, um sich selbst in ihrer Institutionalisiertheit und Organisiertheit zu erhalten, und nicht um den Glauben (und das beinhaltet notwendiger Weise auch die Einheit mit dem Apostolischen Stuhl!) zu vertiefen.

Wenn das Geld vornehmlich für die Gehälter eines Heers von Angestellten aufgewendet werden muss (in Österreich sind das immerhin fast 60% des Gesamtaufkommens, kath.net hat berichtet) oder Einrichtungen subventioniert werden, welche nicht im Sinne der Kirche handeln, und dabei die Kirchlichkeit und der Glaube in einem Masse schwinden, dass man die grössten Anstrengungen unternehmen muss, um eine Neuevangelisierung in die Wege zu leiten, dann sollte man überlegen, ob man nicht den einen oder anderen Wasserzweig abschneiden sollte, da die Finanzierung bestimmter Einrichtungen oder Printmedien offensichtlich nicht den gewünschten Effekt erzielt, sondern in vielen Fällen geradezu den gegenteiligen. Auch in weiten Teilen der Schweiz ist das Finanzsystem zu hinterfragen, mehr noch als in Deutschland oder Österreich, weil hier die Staatskirche über die Finanzschiene an der Kirche vorbei handeln kann.

Selbst wenn immer wieder behauptet wird, dass es ohne all diese vielen Einrichtungen und kirchlichen Angestellten und Freiwilligen nicht mehr ginge, so relativiert sich dies wenn man auf Länder mit anderen Finanzierungsmodellen blickt, welche weniger Einnahmen und damit auch weniger Angestellte und innerkirchliche Institutionen haben, und dennoch das Glaubensleben stärker ausgeprägt ist. Hier unnütze Wassertriebe abzuschneiden und die dem Staatswesen angeglichene Institutionalisierung, Gremisierung und Bürokratisierung (welche im übrigen die Seelsorge und den direkten Zugang zu vielen Priestern eher erschweren als erleichtern!) etwas zurückzufahren und den aufgeblähten, übergrossen Apparat etwas zurückzufahren, wäre bestimmt auch ein wichtiger Beitrag zur vom Pontifex gewünschten “Entweltlichung”.

Papst Benedikt kritisierte, dass es so etwas wie “Berufskatholiken” gibt, als Kardinal beklagte er, dass er als Erzbischof von München allein in seinem Ordinariat über 400 Bedienstete hatte. Wenn wir die Überinstitutionalisierung der D/A/CH –Länder, bei auffallender Glaubensschwäche, mit anderen Ländern vergleichen, in welchen die Kirche nicht über diese finanziellen und personellen Mitteln verfügt, keine Pastoralassistenten und Liturgiereferate unterhalten kann, die Pastoralämter weitaus schlanker sind und sich keine Kirchenblätter leisten kann, welche den Glauben der eigenen Kirche in Frage stellen, dafür der Glaube weitaus fester Verankert und die Liebe zur Kirche spürbar geblieben ist, so ist man versucht zu denken:

Mach Geld zu deinem Gott, und es wird dich plagen wie der Teufel

Mag. theol. Michael Gurtner ist katholischer Theologe aus der Erzdiözese Salzburg

Mag. theol. Michael Gurtner

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