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Europa: Die Intoleranz wächst
Gesetzgebung erschwert Christen Leben gemäss dem Glauben
– Amnesty International: Gläubige weltweit verfolgt
Wien, 14. Mai 2013, Die Tagespost, Stefan Rehder
In Europa wächst die Intoleranz gegenüber Christen.
Zu diesem Ergebnis kommt der in dieser Woche in Tirana vorgestellte Jahresbericht 2012 des in Wien ansässigen “Dokumentationsarchivs der Intoleranz gegen und Diskriminierung von Christen. Der 69-seitige Bericht, der dieser Zeitung in englischer Sprache vorliegt, zeigt in einem ersten Teil 41 Fälle auf, in denen sich nationale Gesetzgebungsverfahren in 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union nachteilig auf Christen ausgewirkt hätten. In einem zweiten
‘Ohne die Familie stirbt die Kultur’
Gesetzgebung, die die Familie schwächt, Bedrohung für die Kultur Europas
Christdemokraten für das Leben
Bundestagsabgeordneter Norbert Geis (CSU): Eine Gesetzgebung, die die Institution der Familie schwächt, stellt eine Bedrohung für die christlich fundierte Kultur Deutschlands und Europas dar. Von Dr. Tobias Klein
Berlin, kath.net, 21. Mai 2013
Norbert Geis, geboren 1939, ist seit 1987 Bundestagsabgeordneter für die CSU; zuvor war er fünf Jahre lang Mitglied des Bayerischen Landtags.
Oberster römischer Exorzist
Papst hat einen Exorzismus vollzogen
Der betroffene Mann aus Mexiko kam danach zu P. Gabriele Amorth. Der Betroffene war von vier Dämonen besessen. Es soll einen Zusammenhang mit mexikanischen Bischöfen und der Abtreibungsgesetzgebung geben.
Vatikan, kath.net, 18. Mai 2013
Gab es am Pfingstsonntag nach der Hl. Messe einen Exorzismus am Petersplatz oder nicht? Diese Frage beschäftigt derzeit nicht wenige Katholiken und auch Journalisten. Jetzt hat sich dazu auch P. Gabriele Amorth, der oberste Exorzist der Stadt Rom, zu Wort gemeldet und Interpretationen, die meinen, dass dies kein Exorzismus war, klar widersprochen. “Der Papst hat einen Exorzismus vollzogen, wer das bestreitet, der hat es nicht verstanden.”
Wir müssen uns für die nächste Generation erheben
Marsch für das Leben 2013 in Rom
Rom, 13. Mai 2013, zenit.org, von Jan Bentz
Gestern fand in Rom zum dritten Mal der “Marsch für das Leben” statt. Ungefähr 30.000 Lebensschützer verzeichnete in diesem Jahr der Demonstrationszug durch die Hauptstrassen Roms, ausgehend vom Kolosseum bis zum Petersdom zum Regina-Caeli-Gebet mit Papst Franziskus. Banner, Flaggen und Spruchbänder bezeugten die Haltung der Teilnehmer, die für eine Kultur des Lebens und der Familie eintreten.
“Wir wollen, dass die EU sich an ihr eigenes Recht hält”
Bürgerinitiative “Einer von uns” auf gutem Weg
Manfred Libner, Geschäftsführer von “Ja zum Leben”, sieht die Bürgerinitiative “Einer von uns” auf gutem Weg.
Die Tagespost, 10. Mai 2013, von Anna Sophia Hofmeister
Herr Libner, “Einer von uns” (“One of us”) nennt sich die europaweite Bürgerinitiative zum Schutz des menschlichen Embryos.
Was genau wollen Sie damit erreichen?
Wir wollen, dass die EU sich an ihr eigenes Recht hält. Und das bedeutet: Keine Finanzierung der verbrauchenden Embryonenforschung mit EU-Steuergeldern und keine Förderung der Abtreibung im Rahmen des Gesundheitswesens und der Entwicklungshilfe. Grundlage
Baskische Politikerin tritt offen für katholische Werte ein
Erste weibliche Präsidentin des baskischen Parlamentes fällt durch Reden auf
Die erste weibliche Präsidentin des baskischen Parlamentes, die bald Vorsitzende der spanischen Volkspartei im Baskenland werden könnte, fällt durch ihre Reden auf: “Ich würde nie ein Präservativ verwenden.”
San Sebastian, kath.net, 11. Mai 2013
Arantza Quiroga (39), die bis November 2012 Präsidentin des baskischen Parlaments war, tritt offen für ihre katholischen Werte ein. Davon berichtet die “Welt”. Sie wendet sich gegen Abtreibung und Homo-Ehe und wurde bei ihrer Antrittsrede als erste weibliche Präsidentin des baskischen Parlaments für den Satz bekannt: “Ich würde nie ein Präservativ verwenden.” Quiroga gehört der spanischen Volkspartei an und wird als Favoritin für die Nachfolge des scheidenden Parteivorsitzenden des Baskenlandes, Antonio Basagoiti, gehandelt.
“Eugenik steht im Mittelpunkt”
Gesellschaftliche Folgen genetischer Diagnostik
ABO-Service die Tagespost
Stellungnahme des Ethikrates löst Debatte über gesellschaftliche Folgen genetischer Diagnostik aus.
Von Stefan Rehder und Markus Reder
Berlin/Augsburg/Münster/Köln, Die Tagespost. 30. April 2013
Die vom Deutschen Ethikrat im Auftrag der Bundesregierung erarbeitete Stellungnahme “Die Zukunft der genetischen Diagnostik – von der Forschung zur klinischen Anwendung” hat in Kirchenkreisen und bei Lebensrechtlern für Besorgnis und Kritik gesorgt.
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