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Die göttliche Komödie
Die Göttliche Komödie ist das Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri
Sie entstand zwischen 1307 und 1321 und gilt als die bedeutendste Dichtung der italienischen Literatur.
Die Commedia schildert die Reise Dantes durch die drei Reiche des Jenseits. Zunächst führt ihn die Reise in die die Hölle, dann zum Läuterungsberg und schliesslich ins Paradies.
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Drei Dinge prägten Werk und Leben Dante Alighieris (1265-1321): Seine mittelalterliche Universalbildung beim Enzyklopädisten Bruno Latini, die nach der Verbannung geschürte Hassliebe zu seiner Geburtsstadt Florenz und die entrückende Verehrung der schönen Beatrice Portinari, die sich durch ihren frühen Tod mit 24 Jahren zur Stilisierung nachgerade anempfahl.
Katholisch als Fremdsprache
Katholisch als Fremdsprache: Einander verstehen – Gemeinsam vorwärts gehen
Weg – Verlag: Weitere Literatur der Autoren
Literatur/Musik/DVD (1228)
Papst, Maria, Eucharistie, Vatikan, Fegefeuer, Wallfahrt, Sakramente, Heilige, Priester…
Was meinen Katholiken, wenn sie Begriffe wie die oben stehenden aussprechen?
Und worin unterscheidet sich all das vom Glauben anderer Konfessionen?
Und gibt es eigentlich eine biblische Grundlage für den Katholizismus oder ist das alles nur Aberglaube?
Die meisten Missverständnisse zwischen den Konfessionen kommen vom schlichten Nicht-Wissen und Nicht- Verstehen. KATHOLISCH als FREMDSPRACHE ist ihr Wörterbuch für die Navigation in der spannenden Welt der Verständigung über Kirchengrenzen hinweg.
Die Freiheit, zu glauben
Viele Menschen verbinden mit der Kirche nur Zwang und Regeln. Ist das berechtigt?
Viele Menschen verbinden mit der Kirche nur Zwang und Regeln. Ist das berechtigt? Bietet die Kirche nicht einen freieren Gehorsam als die Welt?
Von Felix Honekamp
Die Tagespost, 29. Mai 2015
Kirche und Freiheit – für viele Menschen (selbst für Gläubige!) steckt darin im Grunde ein Widerspruch! Übel nehmen kann man das den Menschen kaum, hat doch die Kirche beim Thema Freiheit ein Vermittlungsproblem. Da wird in theologischen Diskussionen die Bibel zitiert, als wäre unser Glaube ein Gesetzbuch: Zehn Gebote, Reinheitsvorschriften, dazu in der katholischen Kirche noch der Katechismus, lehramtliche Schreiben, Konzilsdokumente. Ge- und Verbote überall! Und mit dort gefundenen Regeln lässt sich leicht alles “niederbibeln”, was der eigenen Einstellung nicht entspricht, um damit aggressiv zu argumentieren: “Du glaubst falsch, ich liege richtig!”
Die Dantische Utopie
750 Jahre Dante
Zu seinem 750. Geburtstag lohnt ein neuer Blick auf sein Opus Magnum “Die göttliche Komödie”. Was uns Dante heute noch sagen kann.
Von Björn Hayer
Die Tagespost, 08. Mai 2015
Fegefeuer? Höllenkreise? Gefolterte Sünder und himmlische Gefilde? Was soll uns all das heute noch sagen? Mit seinem epischen Gedicht “Die göttliche Komödie”, erschienen 1472, suchte der italienische Dichter Dante Alighieri eine Welterklärung und chiffrierte Gegenwartsdiagnose aus dem Geiste seiner Epoche zu schaffen. Doch reicht sie auch bis in das Hier und Heute? Kann uns die Tour d’ horizon durch die Säulenhallen und Dunkelkeller der Metaphysik noch etwas lehren? Auf den ersten Blick und ausserhalb der klassischen Kirchenräume wirken jene Sphären des christlichen Jenseits wohl fremd und obskur. Wenn der Autor, geleitet von verschiedenen Führern wie dem antiken Poeta laureatus Vergil, immer tiefer die Höllenkreise hinabsteigt und dort etwa auf von Insekten gequälte Engel oder neben zahllosen Blasphemikern auf den Höllenhund Zerberus trifft, mögen uns die Szenerien allzu mythisch und fern erscheinen, sie haben aber noch immer Geltung.
Jeder antwortet in seiner Weise auf den Tod anderer
Auch da gibt es richtige und falsche Verhaltensweisen, abhängig vor allem vom Glauben oder eben Unglauben
Quelle
Spe salvi: Enzyklika von Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe an die Priester und Diakone an die Gott geweihten Personen und an alle Christgläubigen über die christliche Hoffnung
Vatikan: Gedächtnis an die Verstorbenen UPDATE
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 03. November 2014
Es gibt kein Volk, das nicht in der einen oder anderen Form einen Totenkult entwickelt hätte, eine Art und Weise gefunden hätte, mit dem Tod umzugehen. Das gilt auch für einzelne Menschen. Jeder stirbt seinen Tod, jeder antwortet in seiner Weise auf den Tod anderer, vor allem geliebter Menschen.
Aber auch da gibt es eine richtige und mehrere falsche Verhaltensweisen, abhängig vor allem vom Glauben oder eben Unglauben. Dem Ungläubigen bleibt eigentlich nur die Verzweiflung und Resignation, im Licht des Glaubens wirklich richtig ist letztlich nur die Annahme des Todes, verstanden als Heimgehen zu Gott, als der eigene Abschied oder das Gehenlassen des Anderen.
Heilige sind keine ‘Superleistungssportler der Tugend’
Bischof Oster: Heilige sind keine ‘Superleistungssportler der Tugend’
Passauer Bischof umkreist in zwei Predigten zu Allerheiligen und Allerseelen die Themen dieser Festtage: “Unser Weg ist der Herr selbst, er ist unser Heil und führt uns in die Gemeinschaft mit allen Heiligen.”
Passau (kath.net/pbp) In zwei Predigten umkreiste der Passauer Bischof Stefan Oster (Foto) die Grundthemen der kirchlichen Festtage Allerheiligen und Allerseelen.
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