Suchergebnisse für: Fegefeuer

Die göttliche Komödie

Die Göttliche Komödie ist das Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri

die göttliche komödiedie göttliche komödieSie entstand zwischen 1307 und 1321 und gilt als die bedeutendste Dichtung der italienischen Literatur.
Die Commedia schildert die Reise Dantes durch die drei Reiche des Jenseits. Zunächst führt ihn die Reise in die die Hölle, dann zum Läuterungsberg und schliesslich ins Paradies.

Produktbeschreibung Amazon.de

Drei Dinge prägten Werk und Leben Dante Alighieris (1265-1321): Seine mittelalterliche Universalbildung beim Enzyklopädisten Bruno Latini, die nach der Verbannung geschürte Hassliebe zu seiner Geburtsstadt Florenz und die entrückende Verehrung der schönen Beatrice Portinari, die sich durch ihren frühen Tod mit 24 Jahren zur Stilisierung nachgerade anempfahl.

Weiterlesen

Was sind “Werke der Barmherzigkeit”?

Papst Franziskus hat das Jahr der Barmherzigkeit eröffnet. Vorher bereits hat er angemahnt, in dieser Zeit die Werke der Barmherzigkeit zu vollbringen

Quelle
Geschenktes Tun: Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit

Was versteht die Kirche unter diesen Werken? Welche sind es?

“Dieses Geheimnis der Barmherzigkeit gilt es stets neu zu betrachten. Es ist Quelle der Freude, der Gelassenheit und des Friedens. Es ist Bedingung unseres Heils. Barmherzigkeit – in diesem Wort offenbart sich das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Barmherzigkeit ist der letzte und endgültige Akt, mit dem Gott uns entgegentritt. Barmherzigkeit ist das grundlegende Gesetz, das im Herzen eines jeden Menschen ruht und den Blick bestimmt, wenn er aufrichtig auf den Bruder und die Schwester schaut, die ihm auf dem Weg des Lebens begegnen. Barmherzigkeit ist der Weg, der Gott und Mensch vereinigt, denn sie öffnet das Herz für die Hoffnung, dass wir, trotz unserer Begrenztheit aufgrund unserer Schuld, für immer geliebt sind.”
Papst Franziskus, Bula Misericordiae Vultus.

Weiterlesen

Katholisch als Fremdsprache

Katholisch als Fremdsprache: Einander verstehen – Gemeinsam vorwärts gehen

Katholisch als FremdspracheWeg – Verlag: Weitere Literatur der Autoren
Literatur/Musik/DVD (1228)

Papst, Maria, Eucharistie, Vatikan, Fegefeuer, Wallfahrt, Sakramente, Heilige, Priester…

Was meinen Katholiken, wenn sie Begriffe wie die oben stehenden aussprechen?
Und worin unterscheidet sich all das vom Glauben anderer Konfessionen?
Und gibt es eigentlich eine biblische Grundlage für den Katholizismus oder ist das alles nur Aberglaube?

Die meisten Missverständnisse zwischen den Konfessionen kommen vom schlichten Nicht-Wissen und Nicht- Verstehen. KATHOLISCH als FREMDSPRACHE ist ihr Wörterbuch für die Navigation in der spannenden Welt der Verständigung über Kirchengrenzen hinweg.

Weiterlesen

Die Freiheit, zu glauben

Viele Menschen verbinden mit der Kirche nur Zwang und Regeln. Ist das berechtigt?

Quelle

Viele Menschen verbinden mit der Kirche nur Zwang und Regeln. Ist das berechtigt? Bietet die Kirche nicht einen freieren Gehorsam als die Welt?

Von Felix Honekamp

Die Tagespost, 29. Mai 2015

Kirche und Freiheit – für viele Menschen (selbst für Gläubige!) steckt darin im Grunde ein Widerspruch! Übel nehmen kann man das den Menschen kaum, hat doch die Kirche beim Thema Freiheit ein Vermittlungsproblem. Da wird in theologischen Diskussionen die Bibel zitiert, als wäre unser Glaube ein Gesetzbuch: Zehn Gebote, Reinheitsvorschriften, dazu in der katholischen Kirche noch der Katechismus, lehramtliche Schreiben, Konzilsdokumente. Ge- und Verbote überall! Und mit dort gefundenen Regeln lässt sich leicht alles “niederbibeln”, was der eigenen Einstellung nicht entspricht, um damit aggressiv zu argumentieren: “Du glaubst falsch, ich liege richtig!”

Weiterlesen

Die Dantische Utopie

750 Jahre Dante

DanteHöllenpoet und Welterfinder

Zu seinem 750. Geburtstag lohnt ein neuer Blick auf sein Opus Magnum “Die göttliche Komödie”. Was uns Dante heute noch sagen kann.

Von Björn Hayer

Die Tagespost, 08. Mai 2015

Fegefeuer? Höllenkreise? Gefolterte Sünder und himmlische Gefilde? Was soll uns all das heute noch sagen? Mit seinem epischen Gedicht “Die göttliche Komödie”, erschienen 1472, suchte der italienische Dichter Dante Alighieri eine Welterklärung und chiffrierte Gegenwartsdiagnose aus dem Geiste seiner Epoche zu schaffen. Doch reicht sie auch bis in das Hier und Heute? Kann uns die Tour d’ horizon durch die Säulenhallen und Dunkelkeller der Metaphysik noch etwas lehren? Auf den ersten Blick und ausserhalb der klassischen Kirchenräume wirken jene Sphären des christlichen Jenseits wohl fremd und obskur. Wenn der Autor, geleitet von verschiedenen Führern wie dem antiken Poeta laureatus Vergil, immer tiefer die Höllenkreise hinabsteigt und dort etwa auf von Insekten gequälte Engel oder neben zahllosen Blasphemikern auf den Höllenhund Zerberus trifft, mögen uns die Szenerien allzu mythisch und fern erscheinen, sie haben aber noch immer Geltung.

Weiterlesen

Jeder antwortet in seiner Weise auf den Tod anderer

Auch da gibt es richtige und falsche Verhaltensweisen, abhängig vor allem vom Glauben oder eben Unglauben

Quelle
Spe salvi: Enzyklika von Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe an die Priester und Diakone an die Gott geweihten Personen und an alle Christgläubigen über die christliche Hoffnung
Vatikan: Gedächtnis an die Verstorbenen  UPDATE

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 03. November 2014

 Es gibt kein Volk, das nicht in der einen oder anderen Form einen Totenkult entwickelt hätte, eine Art und Weise gefunden hätte, mit dem Tod umzugehen. Das gilt auch für einzelne Menschen. Jeder stirbt seinen Tod, jeder antwortet in seiner Weise auf den Tod anderer, vor allem geliebter Menschen.

Aber auch da gibt es eine richtige und mehrere falsche Verhaltensweisen, abhängig vor allem vom Glauben oder eben Unglauben. Dem Ungläubigen bleibt eigentlich nur die Verzweiflung und Resignation, im Licht des Glaubens wirklich richtig ist letztlich nur die Annahme des Todes, verstanden als Heimgehen zu Gott, als der eigene Abschied oder das Gehenlassen des Anderen.

Weiterlesen

Heilige sind keine ‘Superleistungssportler der Tugend’

Bischof Oster: Heilige sind keine ‘Superleistungssportler der Tugend’

Quelle

Passauer Bischof umkreist in zwei Predigten zu Allerheiligen und Allerseelen die Themen dieser Festtage: “Unser Weg ist der Herr selbst, er ist unser Heil und führt uns in die Gemeinschaft mit allen Heiligen.”

Passau (kath.net/pbp) In zwei Predigten umkreiste der Passauer Bischof Stefan Oster (Foto) die Grundthemen der kirchlichen Festtage Allerheiligen und Allerseelen.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel