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“Dank für alle Früchte, die gewachsen sind”
Glaubenszeugnisse bereichern Pontifikalvesper
Glaubenszeugnisse bereichern Pontifikalvesper zum Abschluss des Glaubensjahres in Augsburg
Augsburg, Bistum Augsburg
“Das Jahr des Glaubens – Es geht weiter” war der Leitgedanke der Pontifikalvesper mit Bischof Dr. Konrad Zdarsa am Samstagabend vor dem ersten Adventssonntag im Hohen Dom. Die Feier an der Schwelle vom alten zum neuen Kirchenjahr bildete in der Diözese den Abschluss des im Oktober 2012 von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen Glaubensjahres. Bischof Konrad dankte zu Beginn des Gottesdienstes für alle Früchte, die in den vergangenen Monaten gewachsen sind.
“Kirchenvolksbewegung”
Warum scheut diese Gruppierung die Öffentlichkeit?
Der deutsche Ableger der Anti-Rom-Gruppe “Wir sind Kirche” bezeichnet sich als Kirchenvolksbewegung. Im Hintergrund gibt jedoch nur eine Handvoll Aktivisten in einigen Bistümern. Eine kath.net-Recherche von Johannes Graf
München, kath.net/rn/jg, 14. Juni 2013
Die Gruppe “Wir sind Kirche” (WSK) bezeichnet sich selbst in Deutschland als “KirchenVolksBewegung”, von der KNA wird dies in den Berichten immer wieder unkritisch übernommen. Die Gruppe ist aus dem 1995 durchgeführten “KirchenVolksBegehren” hervorgegangen, das damals mehr als 1,8 Millionen Unterschriften erhielt. 1,5 Millionen Unterzeichner, das sind circa 83 Prozent, bezeichneten sich als “römisch katholisch”. In Deutschland gab es im Jahr 1995 mehr als 27 Millionen Katholiken.
Warum werden wir nicht katholisch?
Konvertierter Pastor spricht auf Domspatz-Soirée in München
Köln, Tuesday, 15. January 2013, ZENIT.org | RAGG
Der frühere evangelische Pastor Andreas Theurer spricht am Donnerstag, 28. Februar, in München zum Thema “Warum werden wir nicht katholisch? Fünfhundert Jahre Trennung sind genug!”
Der Augsburger Dominus-Verlag hatte am 19. Juli 2012 Theurers Buch “Warum werden wir nicht katholisch?” veröffentlicht. Zenit berichtete
“Wir wollen einfach normal katholisch sein!”
Augsburger Priester stellen sich hinter Bischof Konrad und dessen Pastoralplanung 2025
Augsburg, 25. Oktober 2012, zenit.org
Unter dem Namen “Priester 2025” [Positionspapier hier] hat sich diese Woche eine Gruppe von Augsburger Priestern zusammengeschlossen. Ziel dieses Zusammenschlusses ist die Vernetzung der Geistlichen untereinander, der gemeinsame Einsatz für die Neuevangelisierung und ein priesterliches Leben und Handeln nach dem Verständnis der Römisch-Katholischen Kirche im Einklang mit dem Papst in Rom und dem Bischof in Augsburg.
Beten statt sitzen, knien statt Memoranden schreiben
Imkamp: ‘Selbstgespräche sind noch lange kein Dialogprozess’
Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp über das Fünf-Punkte-Programm, wie ein Aufbruch im Glauben wirklich gelingen kann. Von Regina Einig / Vatican-Magazin
Ziemetshausen, kath.net/Vatican Magazin, 10. März 2012
Neu-Evangelisierung, ein Aufbruch der Kirche, eine Renaissance des katholischen Glaubens – das sind Ziele, die sich auch die Amtskirche in Deutschland zum Ziel gesetzt hat. Doch die Funktionäre des Gremien- und Rätekatholizismus ziehen sich in ihre Elfenbeintürme zurück, um sich in abgeschotteten Dialogprozessen ihre Kirchenträume zu erzählen. Die Schwierigkeit: Diese katholischen Komitees und Verbände sind in der breiten Öffentlichkeit völlig unbekannt, interne Dialogprozesse der Amtskirche haben schon längst keine Berührungspunkte mehr mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Prälat Wilhelm Imkamp dagegen, seit 1988 Wallfahrtdirektor von Maria Vesperbild, kennt die Menschen und hat Kontakt zu ihnen.
Deutschland sucht den Superdialog
Wer an diesem Samstag an der Auftaktveranstaltung in Mannheim teilnimmt
Die Tagespost, 08.07.2011, von Michaela Koller
München (DT) Bei der Einladung zum Dialogprozess in Mannheim wird ein breites Spektrum an kirchlichen Positionen und Strömungen vertreten sein. Bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im März hatten die deutschen Bischöfe beschlossen, zu einem Dialogprozess über die Zukunft der Kirche einzuladen. Sinn der über einen Zeitraum von vier Jahren angesetzten Beratungen soll eine Zusammenschau der künftigen Herausforderungen in der Kirche und als Gläubige in der Gesellschaft sein und ein Nachdenken darüber, wie diesen zu begegnen ist. Zunächst werden dabei grundsätzliche Themen in einer Art Brainstorming benannt, die nach einem geistlichen Gespräch schliesslich nach und nach abgehandelt werden. Es sollten dabei Probleme weit über den wiederholt thematisierten Priestermangel hinaus auf den Tisch kommen.
TeenStar
Teenager suchen tragfähige Antworten in ihrer Reifezeit
Augsburg, kath.net, 19. Januar 2011
Pascal Gläser im Interview über das Programm einer wertorientierten Sexualerziehung für Jugendliche und deren Erzieher
Eine Erziehung zur Liebe ist nicht nur für Jugendliche notwendig. Oft fehlen Eltern, Grosseltern, Pädagogen die richtigen Worte, um mit ihren Kindern über dieses Thema zu sprechen.
Wo sind die Unterschiede zu anderen Beratungseinrichtungen?
Pascal Gläser: Wesentliche Unterschiede zu staatlichen Beratungen liegen zum einen bei einer intensiveren, längeren Begleitung der Jugendlichen. Zum anderen wird das Thema Sexualität ganzheitlich angegangen: Körper, Gefühle, Verstand, Beziehung, Umfeld und Seele/Geist werden betrachtet.
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