Suchergebnisse für: Bangladesch

Presseschau Myanmar

Presseschau Myanmar: Staatsmedien zur Ankunft des Papstes

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Wie sehen Gläubige in Asien den Papstbesuch?

Die privaten englischsprachigen Medien Myanmars haben der Ankunft des Papstes nicht viel Platz eingeräumt. Anders die birmanischen Staatsmedien, die in der Landessprache berichten: Die Tageszeitung „Daily Mirror“, bei der nur der Name englisch ist, würdigt in ihrer Montagsausgabe den ersten Besuch eines Papstes im ehemaligen Birma auf der Titelseite. Hinzu kommt ein ganzseitiger Artikel im Innenteil des Blattes.

Neben detaillierten Informationen über das Besuchsprogramm und die diplomatische Bedeutung der Visite nimmt dabei die Biografie von Franziskus grossen Raum ein. Das Kirchenoberhaupt sei wegen seiner Menschlichkeit eine weltweit geachtete und bewunderte Persönlichkeit. Ein weiterer zentraler Aspekt sind die Gemeinsamkeiten zwischen Buddhismus und Christentum. Beide Religionen seien von Frieden und Liebe geprägt, so die Zeitung.

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Papstreise nach Myanmar: Splitter und erste Eindrücke

„Heiss wird’s, das tut mir leid für euch“

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Amnesty.ch
Papstreise nach Myanmar – Ein Kollegengespräch
Papst trifft in Myanmar ein
KathTube: Rome Reports –  Papst Franziskus ist in Myanmar angekommen (engl.)

„Heiss wird’s, das tut mir leid für euch“: Das sagte der Papst den nach Myanmar und Bangladesch mitreisenden Journalisten, als er sie an Bord des Flugzeugs von Rom nach Rangun kurz begrüsste. Zugleich bedankte sich Franziskus bei den Presseleuten „für eure Arbeit, die immer viel Gutes bewirkt“. Danach zog sich der Papst, ein bekennender Frühaufsteher, zur Nachtruhe zurück. Der Flug hatte gegen 22 Uhr am Sonntagabend abgehoben, eine ungewöhnliche Uhrzeit für den Beginn einer Papstreise.

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Papst ruft zum Gebet für seine Asienreise auf

Papst Franziskus hat Katholiken aus aller Welt zum Gebet für seine Reise nach Myanmar und Bangladesch aufgerufen

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Papst Franziskus in Myanmar und Bangladesch: das Programm
Papstreise nach Myanmar – eine kleine starke Kirche
Kardinal Bo zur Myanmar – Papstreise: „Ansporn für Frieden“
Hohe Erwartungen in Bangladesch an den Papstbesuch
Twitter

Papst Franziskus hat Katholiken aus aller Welt zum Gebet für seine Reise nach Myanmar und Bangladesch aufgerufen. Seine Visite solle „für diese Bevölkerungen ein Zeichen der Nähe und der Hoffnung werden“, sagte er beim Mittagsgebet am Sonntag vor Tausenden Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz.

Einen Tag vor seiner dritten Asienreise war Franziskus am Samstagabend in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore eingekehrt.

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Papstprogramm bis Januar

Papstprogramm bis Januar: Welttag der Armen bis Südamerika

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Zum ersten Welttag der Armen feiert Papst Franziskus am 19. November eine Messe im Petersdom. Das geht aus dem Programm der Papstfeiern von November bis einschliesslich Januar hervor, wie das päpstliche liturgische Büro es an diesem Dienstag veröffentlichte. Franziskus hatte den Gedenktag letztes Jahr zum Abschluss des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit eingerichtet und auf den zweiten Sonntag vor dem Advent gelegt, die päpstliche Botschaft zum ersten Welttag der Armen liegt bereits vor.

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Myanmars Kardinal

Myanmars Kardinal: Umgang mit Rohingya „grosse Tragödie“

Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz von Myanmar, Kardinal Charles Bo, macht eine „international wachsende Islamphobie“ als einen Grund für die Gewalt gegen die muslimische Minderheit der Rohingya aus. Die Behandlung der Rohingya sei eine „grosse Tragödie“, zitiert die britische Zeitung „The Tablet“ am Dienstag den Erzbischof von Yangon. Nichts könne rechtfertigen, was in Myanmar nach den Angriffen von Rohingya-Rebellen auf Polizeistationen Mitte August passiert sei, verurteilte der Kardinal die seither anhaltende Gewalt der Armee gegen die muslimische Minderheit. Den „globalen Aufschrei“ gegen Staatsrätin Aung San Suu Kyi hält der Kardinal dennoch für unangebracht.

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Pakistan

Pakistan – Christliche Kirchen im Pakistan bedauern Situation der Rohingya in Myanmar und fordern Waffenruhe

Lahore Fides-Dienst, 12. September 2017
Ärzte ohne Grenzen  – Bangladesch: Geflohene Rohingya brauchen dringend humanitäre Hilfe
Video – Die Rohingya – ein Volk ohne Rechte

In einer gemeinsamen Erklärung verurteilen der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz in Pakistan, Erzbischof Joseph Coutts, und der Vorsitzende der “Nationalen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden”, Bischof Joseph Arshad das Vorgehen gegen die Minderheit der Rohingya in Myanmar und erklären sich solidarisch mit der muslimischen Minderheit. In ihrem gemeinsamen Schreiben rufen die katholischen Bischöfe die birmanische Politikerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi auf, “als Leuchtturm der Friedens aufzutreten und die Rechte der Rohingya zu garantieren“. And die demokratische Regierung von Myanmar appellieren sie mit der Bitte um eine „umgehende Beendigung aller militärischen Operationen im Staat Rakhine”.

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Myanmar

Myanmar: Randgebiete oft von grosser Armut gekennzeichnet

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Fidesdienst – Myanmar
Kirche in Not – Myanmar

Sie werden verfolgt, vertrieben und getötet. Der Umgang der Behörden Myanmars mit der muslimischen Minderheit der Rohingya sorgt für internationale Proteste. Auch Papst Franziskus fordert den Respekt gegenüber dieser Volksgruppe. Ob er darüber bei seinem nun angekündigten Besuch in Myanmar Ende November mit der Regierung sprechen wird, ist noch nicht bekannt. Die katholische Kirche ist in dem südostasiatischen Land ebenfalls eine Minderheit, doch kirchliche Hilfswerke helfen und sind vor Ort präsent, wie beispielsweise Malteser International. Malteser International hilft nicht nur den Rohingyas, sondern generell allen Gruppen in Myanmar, darunter befinden sich u.a. auch andere muslimische Gruppen am selben Ort.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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