Suchergebnisse für: Advent 2012

Erstes Grusswort von Prof. Rudolf Voderholzer

Der zukünftige Bischof Voderholzer ist in Regensburg eingetroffen

Unter festlichem Glockengeläut empfangen mehr als 1.000 Gläubige ihren zukünftigen Bischof – Erstes Grusswort von Prof. Rudolf Voderholzer

Regensburg, kath.net/pm, 21. Dezember 2012

Die Türme des Regensburger Doms strahlten vor dem herrlich blauen Himmel, als unter festlichem Glockengeläut der künftige Bischof von Regensburg, Prof. Dr. Rudolf Voderholzer, am Hauptportal der Kathedrale am Donnerstag Nachmittag eintraf. Mehr als 1000 Gläubige waren in den Regensburger Dom gekommen, um den neu ernannten Bischof zu begrüssen.

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O clavis David

O-Antiphon 20. Dez.:

“O Schlüssel Davids und Zepter des Hauses Israel, du öffnest und niemand schliesst, du schliessest und niemand öffnet. Komm, o Herr, und befreie aus dem Kerker den Gefangenen, der da sitzt in Finsternis und im Schatten des Todes

Wien, kath.net, 20. Dezember 2012

Countdown im Advent: In den letzten sieben Tagen, vom 17. bis 23. Dezember, steigt die Erwartung auf das Kommen des Messias. Seit alters her wird dies ausgedrückt in den sogenannten O-Antiphonen.

Diese Gebetsanrufe betrachten Christus und sein Wirken. Sie beginnen jeweils mit “O” und haben daher ihren Namen. Mit “O Schlüssel Davids” beginnt der vierte dieser Gebetsanrufe, die im Stundengebet sowie in den Heiligen Messen der vorweihnachtlichen Zeit gebetet werden.

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Grüss Gott “Eure Exzellenz” – klingt doch gut

“Georg Gänswein wird Erzbischof”

Montag, 10. Dezember 2012, von Guido Horst

So kurz vor Weihnachten hat Papst Benedikt XVI. die Bescherung um gute zwei Wochen vorgezogen und macht seinem Privatsekretär Georg Gänswein mit gleich zwei Veränderungen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk. Schon länger munkelte man nicht nur in Rom und im Vatikan, dass Benedikt XVI. seinen Privatsekretär Georg Gänswein früher oder später zum Erzbischof weihen würde. Am 7. Dezember dann die Meldung: “Georg Gänswein wird Erzbischof”. Doch während die Erhebung in den Rang eines Erzbischofs ja eigentlich fast schon erwartet wurde, war seine Ernennung zum Präfekt des Päpstlichen Hauses eine Überraschung.

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Vertrauen in die Geschichte

Wenn der Mayakalender recht hätte, ginge am 21. Dezember die Welt unter

Auch apokalyptische Katastrophenfilme liebäugeln mit dem Datum “2012”. Angesichts dieser Hysterie lohnt es sich, neu zu erfahren, was der christliche Denker Josef Pieper über das Ende der Welt und die Hoffnung gesagt hat.

Die Tagespost, 19. Dezember, von Berthold Wald

Wenn der Mayakalender recht hätte, ginge am 21. Dezember die Welt unter. Angesichts sich ausbreitender Hysterie lohnt es sich, zu erfahren, was Josef Pieper (1904–1997), einer der meistgelesenen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts, über das Ende der Welt gesagt hat. In seiner Autobiographie berichtet der katholische Philosoph über die Verwunderung, ja geradezu Bestürzung, mit der Universitätskollegen auf seine Ankündigung einer Vorlesung über das “Ende der Zeit” reagiert haben.

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O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti

O-Antiphon vom 17. Dezember:   UPDATE

“O Weisheit, Du bist aus dem Munde des Allerhöchsten hervorgegangen, umfassest alles von einem Ende zum andern und ordnest es machtvoll und sanft.”

Wien, kath.net, 17. Dezember 2012

Countdown im Advent: In den letzten sieben Tagen, vom 17. bis 23. Dezember, steigt die Erwartung auf das Kommen des Messias. Seit alters her wird dies ausgedrückt in den sogenannten O-Antiphonen.

Diese Gebetsanrufe betrachten Christus und sein Wirken. Sie beginnen jeweils mit “O“ und haben daher ihren Namen. Mit “O Weisheit” beginnt der erste dieser Gebetsanrufe, die im Stundengebet sowie in den Heiligen Messen der vorweihnachtlichen Zeit gebetet werden.

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Sieben Tipps zur Vorbereitung auf Weihnachten

Besuchen Sie (wenigstens) bis Weihnachten täglich die heilige Messe

Nirgends kommt uns Christus so nahe, nirgends beschenkt er uns so mit seiner Gnade. Von Weihbischof Dominik Schwaderlapp

Köln, kath.net, 16. Dezember 2012

Manchmal ist der Advent sehr hektisch, so sehr, dass manchen sogar die Freude an und auf Weihnachten trübt. Das muss nicht sein! Folgende Tipps verhelfen zu einem Weg zu echter und bleibender Freude über die Geburt des Herrn:

1. Überfrachten Sie das Weihnachtsfest nicht mit überzogenen Erwartungen. Freuen wir uns über das, was uns Gott schenkt.

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Papst betet für Opfer des Amoklaufs in den USA

“Ich bin tief betrübt über die sinnlose Gewalt”

Zwölf Mädchen und acht Jungen, alle zwischen sechs und sieben Jahren alt, dazu sechs Frauen – alle umgebracht von einem bewaffneten 20-Jährigen an einer Grundschule in den USA. Das Massaker an der Ostküste war einer der schlimmsten Amokläufe in der US-Geschichte; auch der Papst hat am Samstag in einem Telegramm den Angehörigen und Freunden der Opfer kondoliert. An diesem Sonntag, beim Angelusgebet in Rom, kam Benedikt XVI. erneut auf den Amoklauf zu sprechen. Auf englisch sagte er:
“Ich bin tief betrübt über die sinnlose Gewalt vom Freitag in Newtown im Bundesstaat Connecticut. Den Familien der Opfer, vor allem denen, die ein Kind verloren haben, versichere ich, dass ich ihnen im Gebet nahe bin. Möge der Gott allen Trostes ihre Herzen anrühren und ihre Schmerzen lindern! Lasst uns alle in diesem Advent noch stärker beten und Gesten des Friedens tun. Über alle, die von dieser Tragödie betroffen sind, rufe ich Gottes reichen Segen herab.”

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