‘Jesus ist Arzt, Freund und Retter der Menschen’
Was macht eigentlich der ehemalige Oberhirte von Augsburg, Bischof Walter Mixa?
Quelle
Opfer einer Kirchenintrige?
Walter Bischof Mixa
PURmagazin hat ihn besucht. Im Interview mit Bernhard Müller gibt er Auskunft
Gunzenheim (kath.net/Pur Magazin, 1. Mai 2013
Kein deutscher Bischof ist in den letzten Jahren öffentlicher Kritik massiver ausgesetzt gewesen, als der frühere Augsburger Oberhirte Walter Mixa. Dabei hatte für den Stadtpfarrer von Schrobenhausen 1996 alles so gut begonnen. Überraschend ernannte ihn damals Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Eichstätt. Sein Wahlspruch lautete IESUS HOMINIS SALVATOR (Jesus, der Retter des Menschen). Er war der 80. Nachfolger des heiligen Willibald auf dem Eichstätter Bischofsstuhl.
Limburg: Die Ratgeber des Bischofs haben komplett versagt
Martin Lohmann im kath.net-Interview zu den neusten Enthüllungen über Limburg:
“Ich habe von Anfang an nicht geglaubt, dass der Bischof so raffiniert und heimtückisch wie trickreich sein kann, alles ganz alleine verbockt zu haben.”
Limburg, kath.net, 16. Oktober 2013
“Ich habe von Anfang an nicht geglaubt, dass der Bischof so raffiniert und heimtückisch wie trickreich sein kann, alles ganz alleine verbockt zu haben.“ Dies sagt der Journalist und Theologe Martin Lohmann im kath.net-Interview über neueste Meldungen, wonach die Kostenentwicklung des Baus des Diözesanen Zentrums schon früher im Verwaltungsrat bekannt gewesen waren, kath.net hat berichtet.
Papst zum Welternährungstag
Schluss mit Lebensmittelverschwendung!
Lebensmittel sind genug für alle da
842 Millionen Menschen hungern
Es wäre genug zu essen für alle da
Tourismus und Wasser: Unsere gemeinsame Zukunft schützen
Es ist ein “Skandal”, dass es immer noch Hunger und Unterernährung in der Welt gibt. Das schreibt Papst Franziskus an diesem Freitag in einer Botschaft zum Welternährungstag 2013. Das Schreiben des Papstes an den Generaldirektor der Welternährungsorganisation FAO, Jose Graziano da Silva, wurde vom Welternährungs-Beauftragten des Vatikans, Erzbischof Luigi Travaglino, bei einer Vollversammlung der FAO am Morgen verlesen.
Hunger und Unterernährung in der Welt könnten nicht als “normal” oder “naturgegeben” hingenommen werden, so Papst Franziskus. Der Kampf gegen den Hunger dürfe sich jedoch nicht allein auf Lebensmittelhilfen in akuten Notfällen beschränken – Solidarität mit den Hungernden bedeute vielmehr, diesen Menschen dauerhaft die Möglichkeit zu geben, wirtschaftlich unabhängig zu sein. Hierfür sei ein Wandel des Lebensstils in der westlichen Welt erforderlich.
Heiligt der Zweck jedes Mittel? (Red.)
Lesermeinungen
Quelle: Lesermeinungen
Sachkritik Ja – Vorverurteilung Nein
Alpenglühen
@myschkin 1
Sie fühlen sich von Bf. F.-P. getäuscht?! Warum geben Sie nicht ihm und auch sich selbst die Chance, das Ganze zu klären? Bedenken Sie: nicht die Badewanne! kostete 15.000 €, sondern das gesamte Bad, incl. Arbeitslohn u. Materialien für Kanalisation, Wasserleitungen, Fliesen, Stromleitungen, Waschbecken, Toilette, etc.. Was die Medien nach wie vor verschweigen!
Das eigentliche Rätsel in Limburg
Affäre “kaum mit den Baukosten zu erklären”
Quelle
Experte sieht Stimmungsmache
“Echter Prunk sieht anders aus“, urteilt Burkart Ewert im Kommentar der “Neuen Osnabrücker Zeitung”, “die Limburger Affäre sei “kaum mit den Baukosten zu erklären”
Limburg-Osnabrück, kath.net, 14. Oktober 2013
“Echter Prunk sieht anders aus: Die Limburger Bischofsresidenz wurde mit Grips und Stil geplant und mit Sinn für Denkmalschutz und Qualität gebaut. Andere Bistümer haben prachtvollere Sitze oder mehr Geld für die Neugestaltung ihrer Zentralen ausgegeben.” Darauf wies Burkhart Ewert in seinem Kommentar in der “Neuen Osnabrücker Zeitung” zur Causa Limburg hin. Das Mitglied der Chefredaktion statuierte weiter: “Auch ein Behörden-, Museums- oder Firmengebäude kann unter vergleichbaren Bedingungen schnell mit 30 Millionen Euro und mehr zu Buche schlagen.
Warum ich mich für Bischof Tebartz-van Elst einsetze
Heikle Aufgabe – Das Bistum im Sinn des Genuin-Katholischen zu sanieren
Dem Limburger Bischof war die naturgemäss heikle Aufgabe zugefallen, das Bistum im Sinn des Genuin-Katholischen zu sanieren.
Ein Gastkommentar von Bernhard Mihm
Limburg-Paderborn, kath.net, 14. Oktober 2013
Seit vielen Jahren lebe ich in Paderborn. Was also bringt mich dazu, mich für einen Mann einzusetzen, der in seinem anderen Kirchensprengel Bischof ist, dort im Klerus und bei Funktionären im Laienstand offensichtlich nur wenige Freunde hat und derzeit von der Medienmeute gehetzt wird?
D: Medienhype um Limburg
Berichterstattung der Deutschen Medien
Limburger Bischof nun doch in Rom
In einem Kommentar zum gegenwärtigen Medienhype um den Limburger Bischof betont der Redaktionsleiter von Radio Vatikan P. Bernd Hagenkord SJ, dass ohne Transparenz, Offenheit und Verantwortung das Bistum Limburg und die deutsche Kirche nicht zur Ruhe kommen werden. Zugleich hinterfragt er aber kritisch die Berichtserstattung in den deutschen Medien
“Gottes teurer Diener” ist der Titel des neuen Spiegel. Seit Tagen hören wir dauernd Neues aus Limburg, die grossen Medien werden nicht müde, jede Einzelheit und jeden Vorwurf einzeln zu benennen.




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