Netanjahus Kriegskurs isoliert Israel
Der israelische Krieg auf libanesischem Boden gilt dem Terrornetzwerk Hisbollah. Die Weltmächte fürchten jedoch aus gutem Grund sein Eskalationspotenzial
Quelle
Schicksalstage für den Libanon | Die Tagespost (die-tagespost.de)
28.09.2024
Selten ist die Machtlosigkeit der UNO, ja die innere Widersprüchlichkeit des Begriffs „Vereinte Nationen“ klarer demonstriert worden als in dieser Woche. Während die Vollversammlung der Vereinten Nationen mit feierlichen Reden von mehr als 100 Staats- und Regierungschefs in New York tagte, weitete Russland seine Angriffe auf die Ukraine neuerlich aus, und Israel verlagerte seinen offenen Anti-Terror-Krieg in den Libanon.
Klares Bekenntnis zum Schutz ungeborenen Lebens
Der Einsatz der Bischöfe für den Lebensschutz ist wohltuend. Grund, allen “danke” zu sagen, anstatt, je nach Erwartungshaltung erfreut oder enttäuscht, Mitra-Träger zu zählen
Quelle
“Anti-Gender-Bewegung” auf dem Vormarsch? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wir wollen nicht die einfache Lösung, sondern das Leben | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Evangelium vitae
27.09.2024
Müssen Bischöfe öffentlich für den Schutz des Lebens ungeborener Kinder eintreten? Ja! Weil Gott der Schöpfer und “ein Freund des Lebens” ist, wie es eine gemeinsame, lesenswerte Denkschrift von DBK und EKD formuliert. Weil die “frohe Botschaft”, wie der heilige Papst Johannes II. in “Evangelium vitae” lehrt, zugleich das “Evangelium des Lebens” ist. Und weil das Gebot “Du sollst nicht töten” unmissverständlich ist.
“Die Abtreibungspille passt zum Narrativ der autonom handelnden Frau”
Der “Safe Abortion Day” ist ein Etikettenschwindel, sagt die Lebensrechtlerin Cornelia Kaminski. Ein Gespräch über “sichere” Abtreibungen und den zunehmenden Einsatz der Abtreibungspille
Quelle
Abtreibungskliniken: Briten dürfen nicht beten | Die Tagespost (die-tagespost.de)
27.09.2024
Frau Kaminski, am 28. September begehen Abtreibungsbefürworter den Internationalen “Safe Abortion Day”. Um was geht es da?
Der “Safe Abortion Day” ist ein Etikettenschwindel. Weltweit gibt es unter diesem Motto Aktionen, die gar nicht darauf abzielen, Abtreibungen sicherer zu machen, sondern sie vollständig zu legalisieren. Hintergrund ist die falsche Behauptung, ohne liberale Abtreibungsgesetze würden unzählige Frauen an Abtreibungen sterben, die nicht den medizinischen Standards entsprechen. Tatsächlich sterben diese Frauen aber, weil auftretende Komplikationen nicht angemessen medizinisch behandelt werden, was durchaus möglich wäre.
Die Liebeskirche entstaubt ihre Ruten
Sanktionierung von AfD-Mitgliedern: Im Zug der Landtagswahlen im Osten fällt den deutschen Bischöfe ein Image zu, gegen das sie lange ankämpften – das der strafenden Kirche
Die Liebeskirche entstaubt ihre Ruten | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Bischofskonferenz will AfD-Mitglieder sanktionieren | Die Tagespost (die-tagespost.de)
27.09.2024
Selten haben die deutschen Bischöfe unter geringerem öffentlichen Interesse getagt als bei der diesjährigen Herbstvollversammlung in Fulda. Die liturgischen Feiern trugen den Charakter einer geschlossenen Veranstaltung, weil sich die Fuldaer Bevölkerung weitgehend fernhielt. Und selbst für die bei Vollversammlungen üblichen Demonstrationen und Protestkundgebungen fehlte der kirchenpolitische Wille.
“Es ist schwer, die Angst in den Augen der Menschen auszuhalten”
Christen im Libanon leiden unter den Folgen der Luftkämpfe zwischen Israel und der Hisbollah. Helfer vor Ort warnen vor hohem humanitären Druck und berichten von Menschen unter Schock
Quelle
Patriarch von Jerusalem kündigt Fast- und Gebetstag an
Libanon: Besuch bei den maronitischen Christen von Baalbeek und Abreise / Teil 6 | missio (missio-hilft.de)
26.09.2024
Meldung
Die aktuellen intensiven Luftkämpfe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz haben die Christen im Libanon einem hohen humanitären Druck ausgesetzt. Davor warnen Partner des katholischen Hilfswerks missio Aachen. “Wir wissen nicht, ob sich der Konflikt zu einem Krieg mit allen Mitteln ausweitet, oder ob es einen Waffenstillstand geben wird. Diese Ungewissheit macht den Menschen in den christlichen Dörfern und Stadtteilen große Angst”, so Michel Constantin, Leiter der christlichen Hilfsorganisation CNEWA in Beirut, gegenüber missio.
Der Trunk Gottes
Bier gehört zu Belgien wie die Pommes frites, das Atomium, die Comics und die Schlümpfe. Hier stimmen ausnahmsweise einmal alle Klischees – und darauf sind die Belgier zu Recht stolz
Quelle
Startseite | St. Bernhard (sintbernardus.be)
26.09.2024
Carsten Peters
Sie heißen Duvel (Teufel), Mort Subite (Plötzlicher Tod), De Verboden Vrucht, Judas, Delirium Tremens und Deugniet (Taugenichts) oder auch Eeuwige Liefde, Petrus, Eerwaarde Pater, Stouterik (Frechdachs), Malheur, Femme Fatale und Grosse Bertha.
Eigentlich sagen die Namen bereits alles: Unsere belgischen Nachbarn nehmen sich und das Leben im Allgemeinen nicht immer ganz so bierernst. Der Trinkgenuss weist selbst oft eine heitere, fast religiös-meditative Konnotation auf. Die geselligen Mönche in den fünf bierbrauenden Zisterzienserklöstern bestätigen dies.
Kamala Harris erscheint nicht bei prominentem Katholiken-Event
Seit Jahrzehnten nehmen US-Präsidentschaftskandidaten am Al-Smith-Dinner des New Yorker Erzbistums teil. Die Demokratin bricht mit der Tradition. Wirkt sich das auf ihre Unterstützung unter Katholiken aus?
Quelle
Kardinal Dolan
Kardinal Dolan (Lady of Knock)
Beim Al Smith Dinner 2024 wird es Trump geben, ohne Harris
Abendessen der Alfred E. Smith Memorial Foundation – Wikipedia
26.09.2024
Es ist nicht bekannt, mit welchem Witz der New Yorker Kardinal Timothy Dolan Hillary Clinton derart zum Lachen brachte – und gleichzeitig auch dem sonst eher grimmig dreinblickenden Donald Trump ein schlumpfiges Grinsen entlockte, das fast ein wenig an Olaf Scholz erinnert. Der Moment ist festgehalten auf einem Bild aus dem Oktober 2016. Es ist eines der wenigen Harmonie verströmenden Fotos von Trump und Clinton, ein bestens gelaunter Kardinal Dolan in ihrer Mitte. Die Demokratin und der Republikaner kämpften damals mit harten Bandagen um die US-Präsidentschaft. Für einen Abend, so suggeriert es das Foto, legten sie die Waffen nieder. Doch der Eindruck täuscht. Aber dazu gleich mehr.
Neueste Kommentare