Putin ist der Deal-Maker!
Russland ist wieder Weltmacht und verhandelt mit den USA auf Augenhöhe. Europa darf ab sofort ignoriert werden, und die Ukraine ist reine Verhandlungsmasse


Quelle
Literatur Wladimir Putin
19.03.2025
Das mit Spannung erwartete Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin war ein voller Erfolg. Zwar nicht für den Weltfrieden, nicht für die Ukraine und auch nicht für Europa, ja nicht einmal für die USA und ihren exzentrischen Präsidenten – aber für Wladimir Putin.
Putin macht keinen Deal mit Trump
Kein Frieden für die Ukraine, aber eine russisch-amerikanische Annäherung. Doch das Trump-Putin-Telefonat macht Russland wieder zur Weltmacht
19.03.2025
Das von hohen Erwartungen überfrachtete Telefonat des US-Präsidenten mit seinem russischen Amtskollegen am Dienstag brachte nur magere Ergebnisse. Wladimir Putin stimmte zu, 30 Tage lang keine Energieinfrastruktur anzugreifen, ließ die Ukraine aber in der Nacht auf Mittwoch erneut mit 145 Drohnen attackieren. Einem Waffenstillstand, wie Donald Trump ihn wollte, stimmte Putin nicht zu, sondern nannte dafür neuerlich Bedingungen.
Syrische Illusionen *UPDATE
Die EU kann dem sunnitischen Regime in Damaskus nicht vertrauen, das beweist die künftige Verfassung. Darum darf es Geld nur unter klaren Bedingungen geben
Quelle
Syrien
*Syrien: Millionen Kinder auf humanitäre Hilfe angewiesen – Vatican News
8.03.2025
In Syrien mischen seit jeher viele Nachbarn mit: bis zum Sturz von Bashar al-Assad waren das Russland und der Iran, jetzt sind es vor allem Katar und die Türkei. Und die Europäische Union tut, was sie am besten kann: Sie gibt Geld für den Wiederaufbau des in 14 Kriegsjahren verwüsteten und ruinierten Landes. 2,5 Milliarden Euro nimmt die EU 2025 und 2026 in die Hand, um “den Übergangsprozess Syriens” zu unterstützen, wie es in einer Mitteilung der EU-Kommission heißt. Die skeptische Frage drängt sich auf: Übergang wohin?
William Turner: Der britische Caspar David Friedrich
250. Geburtstag – Ein visionärer Maler: William Turner war ein Meister des Lichts und der Farbe – und hat die Malerei revolutioniert. Anlässlich seines 250. Geburtstags ist Großbritannien in Feierlaune

Quelle
Die fünfte Plage Ägyptens – Wikipedia
Der Engel, der in der Sonne steht, 1846 – J.M.W. Turner – WikiArt.org
William Turner – Wikipedia
Amazon.de : William Turner
16.03.2025
Claudia Hansen
Dramatische Landschaften, stürmische Seestücke mit spritzender Gischt, atmosphärische goldene Sonnenuntergänge, zuletzt fast abstrakte, lichtdurchflutete Ansichten von großer spiritueller Kraft: Joseph Mallord William Turner (1775 – 1851), hierzulande verkürzt als William Turner bekannt, hat Bilder geschaffen, die die malerischen Konventionen seiner Zeit sprengten, das Publikum begeisterten und manche Kritiker verstörten, weil sie mit den Sehgewohnheiten brachen. Als „Vater der modernen Malerei“ bezeichnete ihn der Kunstkritiker John Ruskin. Die Elemente sind in Ekstase bei diesem visionären Romantiker; Naturkräfte, Wassermassen, Nebelschwaden und Lichter von ungeahnter Energie setzen die Bilder in Bewegung.
Kurt Kardinal Koch – ein Mann des Dialogs
Zum 75. Geburtstag – Seit 15 Jahren ist der gebürtige Schweizer Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen im Vatikan. Heute wird er 75 Jahre alt
Quelle
Kardinal Koch: Ökumene braucht Lernbereitschaft
Kardinal Kurt Koch zum universellen Primat – Inside The Vatican
Kardinal Koch geht nach 15 Jahren in Rom – und zieht Bilanz – Kultur – SRF
Einheit und Einzigkeit
Kardinal Kurt Koch (441)
15.03.2025
Meldung
Kurt Kardinal Koch wird am heutigen Samstag 75 Jahre alt und erreicht damit die Altersgrenze, an der auch Kurienleiter dem Papst ihren Rücktritt anbieten. Der gebürtige Schweizer ist der letzte Deutschsprachige in einem der Spitzenämter des Vatikans: Koch ist seit 15 Jahren “Ökumene-Minister” und gilt mit seiner theologischen Expertise und seiner weltweiten Vernetzung mit Dialogpartnern aus anderen christlichen Kirchen und Konfessionen sowie zum Judentum als einflussreiche Stimme im Vatikan. Papst Franziskus hat dessen Amtszeit zweimal verlängert.
Zwölf Jahre Franziskus
Mit seinem ersten Auftritt als Papst kündigte Jorge Mario Bergoglio am 13. März 2013 eine neue Kirchen-Ära an. Ist diese wirklich angebrochen?
Quelle
An dieser Stelle im Alten Testament ist das Papstamt versteckt
13.03.2025
Als Papst Franziskus vor genau zwölf Jahren, am Abend des 13. März 2013, den ersten Auftritt vor einer weltweiten Öffentlichkeit absolviert hatte, da spürte jeder, dass sich jetzt etwas ändern werde. Eine neue Ära kündigte sich an. Der erste Papst aus Lateinamerika, der erste Jesuit auf dem Petrusstuhl. Ohne Mozetta, im schlichten Papstgewand. Zunächst verneigte er sich vor den Römern – als Bischof von Rom. Begrüßt hatte er sie mit “Buona sera”. Und dann noch Franziskus. Noch nie hatte sich jemand als Papst so genannt.

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