Werte der christlichen Demokratie
Die Robert Schuman Stiftung, eine Stiftung der EVP Fraktion im Europaparlament mit Sitz in Luxemburg, hat seit ihrer Errichtung Hunderten von jungen Politikern aus Mittel und Osteuropa durch ein vierwöchiges Besuchsstipendium Einblicke in das Funktionieren und die Wertewelt der Europäischen Gemeinschaft und insbesondere des Europäischen Parlamentes gewährt
Werte d. Demokratie – fe-Medienverlags GmbH
Stiftungsratsvorsitzender Norbert Neuhaus wird 70 Jahre alt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die Robert Schuman Stiftung, eine Stiftung der EVP Fraktion im Europaparlament mit Sitz in Luxemburg, hat seit ihrer Errichtung Hunderten von jungen Politikern aus Mittel und Osteuropa durch ein vierwöchiges Besuchsstipendium Einblicke in das Funktionieren und die Wertewelt der Europäischen Gemeinschaft und insbesondere des Europäischen Parlamentes gewährt. Die Stipendiaten verfolgten in Brüssel und in Straßburg die parlamentarische Entscheidungsvorbereitung und findung.
Aber auch nach dem Praktikum im Parlament legt die Stiftung großen Wert darauf, im Gespräch mit den Stipendiaten zu bleiben, und fördert die Vernetzung und den Erfahrungs Austausch unter den Stipendiaten aus mehr als 15 Ländern.
Medjugorje-Friedensgebet
Medjugorje-Friedensgebet: Wenn Maria Menschen an der Hand nimmt – Berührende Glaubenszeugnisse beim Medjugorje-Friedensgebet im Wiener Stephansdom
Quelle
“Christen sollen die Wahrheit sagen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Aktualisiert am 12.10.2023
Alexander Acosta ist ganz euphorisch. So viel Freude, Schwung und Begeisterung habe er in den Gottesdiensten in Amerika noch nie erlebt, wie jetzt hier in Österreich, schwärmt er im Gespräch mit dieser Zeitung am Ende der mehrstündigen Liturgie. Es fällt nicht leicht, den früheren Arbeitsminister der Vereinigten Staaten von Amerika, der im Schlepptau der ÖVP-Nationalratsabgeordneten Gudrun Kugler zum Friedensgebet in den Stephansdom kam, davon zu überzeugen, dass nicht alle Gottesdienste in Österreich so sind. Außergewöhnlich ist das Friedensgebet im Wiener Stephansdom, das in der Vorwoche zum 16. Mal stattfand, in vielerlei Hinsicht: Wann harren schon tausende Beter sechs Stunden in einer Kathedrale aus, auch atmosphärisch in einem Wechsel von begeisternden Lobpreis-Liedern glaubensfroher Jugendlicher, andächtigem Rosenkranzgebet, eucharistischer Anbetung und schwungvollen Glaubenszeugnissen?
“Christus ist kein Honigbonbon”
Eine Evangelisierungsinitiative der französischen Bischofskonferenz hat am vergangenen Wochenende 2800 Katecheten und Missionare in Lourdes versammelt
Quelle
Missionskongress in Nantes: Kein Zeugnis ohne Zeugen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
30.10.2023
Monseigneur Leborgne, mit “Kerygma” stellen die französischen Bischöfe die Evangelisierung in den Mittelpunkt des kirchlichen Lebens. Warum gerade jetzt?
In Frankreich stehen wir innerkirchlich wie gesellschaftlich an einem Wendepunkt. Die Covid-Krise und die Missbrauchsaufarbeitung haben uns als Kirche arm gemacht, entblößt. Aber ich habe den Eindruck, dass wir gerade in dem Moment, in dem wir am ärmsten sind, auch offen für etwas Neues werden. Die Gesellschaft hat sich in einem rasanten Tempo weiterentwickelt, der Katholizismus bildet nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung. Soziologisch gesehen befinden wir uns nach einer ersten, antireligiösen oder areligiösen, Moderne nun in einer zweiten Moderne, die religiös völlig unwissend, dadurch aber viel mehr bereit ist, sich die Frage nach dem Sinn zu stellen.
Der Pranger ist kein neues Heilszeichen
Das Bistum Aachen hat die Namen verstorbener Missbrauchstäter und Beschuldigter veröffentlicht. Der Sinn dieser Aktion bleibt nebulös
Quelle
Aachener Bischof verteidigt Veröffentlichung von Täternamen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Biblische Berge und ihre theologische Bedeutung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Christliche Werte am Pranger der Justiz | factum Magazin (factum-magazin.ch)
Missbrauch Minderjähriger (359)
30.1.2022: Missbrauch | Glaubenswahrheit.org: Predigten von Prof. Dr. Georg May
28.10.2023
Seit gut zwanzig Jahren arbeitet die katholische Kirche in Europa und in den USA die Missbrauchskrise in den eigenen Reihen auf. Zu den Lehren aus dieser Zeit gehört, dass die öffentliche Anerkennung für das Kehren kirchlicher Einrichtungen vor der eigenen Haustür bisher konsequent ausbleibt.
Mehr noch: Je intensiver sich die Institution um die Aufarbeitung und Anerkennung des Leids Betroffener müht, desto schärfer regnet es öffentliche Schelte. Die Missbrauchsbetroffenen sind dabei keineswegs mit den Kirchenkritikern gleichzusetzen. Etlichen ist die Gefahr der Instrumentalisierung ihres Schicksals für kirchenpolitische Zwecke bewusst; manche kennen Betroffene aus staatlichen Einrichtungen oder Sportvereinen, deren Schicksal lautstarke Verfechter der Aufarbeitung in Kirchenkreisen bemerkenswert kalt lässt. Vor diesem Hintergrund nimmt sich die Entscheidung des Bistums Aachen, die Namen verstorbener Kleriker, die des Missbrauchs beschuldigt werden, geradezu irrational aus.
Umkehr zum wahren Gott
Die Freude der Bekehrung lässt etwas Überirdisches in Christen aufleuchten, denn sie stammt vom Heiligen Geist
Quelle
Gott wirkt auch, wo man ihn nicht kennt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Junger Abt für die Abtei Sainte-Anne de Kergonan (catholicnewsagency.com)
28.10.2023
Manfred Hauke
“Ihr habt das Wort trotz großer Bedrängnis mit der Freude aufgenommen, die der Heilige Geist gibt”. Diese Erinnerung des heiligen Paulus findet sich am Beginn seines ältesten Briefes, den er im Jahre 51 oder 52 von Korinth aus an die Thessalonicher richtete. “Bedrängnis” gibt es auch heute in vielfacher Hinsicht, vom Krieg in mehreren Ländern der Erde bis hin zum Abbruch des Glaubenslebens, das den “Synodalen Weg” in Deutschland begleitet: Eine halbe Million Kirchenaustritte im vergangenen Jahr sind ein Zeichen für die schwierige Lage des Glaubens hierzulande. Findet sich auch bei uns die Freude, von der Paulus spricht?
“Bischof Oster ist die eigentliche Hoffnung für die Kirche”
Der Publizist Bernhard Meuser spricht im Interview mit der “Tagespost” über die Weltsynode und die Zukunft der Kirche in Deutschland
Quelle
Bischof Oster (42)
Worüber man in Rom wirklich spricht | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Initiative “Neuer Anfang” warnt vor “gefährlichem Narrativ” im Umfeld der Weltsynode (catholicnewsagency.com)
Wie Leo X. die Deutschen verlor (catholicnewsagency.com)
04.10.2023
Dass Franziskus klammheimlich die apostolische Verfassung der Kirche abschaffe, hält Publizist und “YouCat“-Gründer Bernhard Meuser für Unsinn. Synodalität sei ein uraltes Moment der Kirche: “Bischöfe können niemals in autoritärer Isolation durchregieren”, so Meuser. Vielmehr gehe es Franziskus um eine gemeinsame missionarische Dynamik. “Eine richtig verstandene Synodalität modifiziert nicht die Verfassung der Kirche, sondern belebt und erfrischt sie durch einen neuen Lifestyle.” Die Initiative “Neuer Anfang“, zu der Meuser als Gründer ebenfalls angehört, sehe in der Weltsynode eine “einmalige Chance”, die Grundintention des Zweiten Vatikanischen Konzils zu verwirklichen: Echte Teilhabe aller Gläubigen an der Sendung der Kirche und ein Neuaufbruch der katholischen Kirche durch eine missionarische Dynamik in allen Gliedern des Volkes Gottes.
Die geweihten Amtsträger stärker einbeziehen
Im Wortlaut der Brief der 16. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode an das Volk Gottes
Quelle
Papst schließt Frauenweihe erneut aus | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wortlaut: Das hat der Papst am Mittwoch auf der Synode gesagt – Vatican News
25.10.2023
Redaktion
Liebe Schwestern, liebe Brüder
am Ende der ersten Sitzung der 16. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode möchten wir mit Ihnen allen Gott für die gute und reiche Erfahrung danken, die wir gerade gemacht haben. Wir haben diese gesegnete Zeit in tiefer Verbundenheit mit Ihnen allen erlebt. Wir wurden von Ihren Gebeten getragen, haben Ihre Erwartungen, Ihre Fragen und auch Ihre Ängste mit uns getragen. Zwei Jahre sind bereits vergangen, seit auf Bitten von Papst Franziskus ein langer Prozess des Zuhörens und der Unterscheidung begann, der für das ganze Volk Gottes offen war und niemanden ausschloss, um unter der Führung des Heiligen Geistes als missionarische Jünger in der Nachfolge Jesu Christi “gemeinsam zu gehen”.
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