Im Wortlaut: Die Papstbotschaft zum Weltjugendtag
»Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden« (Lk 1,30)
Quelle
Franzisus an Jugend: „Habt keine Angst, auf eure Ängste zu schauen!“
Der kirchliche Weltjugendtag wird dieses Jahr am Palmsonntag in den Bistümern in aller Welt gefeiert. Wir veröffentlichen hier die Papstbotschaft zum Weltjugendtag im Wortlaut und in amtlicher deutscher Übersetzung.
Liebe Jugendliche,
der Weltjugendtag 2018 ist ein weiterer Schritt auf dem Weg der Vorbereitung auf den Internationalen Weltjugendtag, der im Januar 2019 in Panama stattfinden wird. Diese neue Etappe auf unserem Pilgerweg fällt in das Jahr, für das die Ordentliche Versammlung der Bischofssynode zum Thema Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung einberufen wurde. Das ist eine gute Fügung. Die Aufmerksamkeit, das Gebet und das Nachdenken der Kirche werden auf euch Jugendliche gerichtet sein, verbunden mit dem Verlangen, das wertvolle Geschenk, das ihr für Gott, für die Kirche und für die Welt seid, anzunehmen und vor allem aufzunehmen.
Amerika – Vorbereitung auf die Jugendsynode
Amerika – Vorbereitung auf die Jugendsynode: Wandel im Licht des Evangeliums
San Jose, Fidesdienst, 17. März 2018
„Junge Menschen sind ein Schatz für unser Volk, ein Reichtum, der Freude, Hoffnung und Träume weckt, wenn es darum geht besondere Sensibilität und Solidarität mit denen zu zeigen, die in Not sind. In diesen schwierigen Zeiten ruft Gott jeden beim Namen, damit er aktiv am Wandel solcher Realitäten mitwirkt, einem Wandel im Licht des Evangeliums und des Lehramtes der Kirche”, heisst es in einer Mitteilung der Jugendbeauftragten Lateinamerikas am Ende des 13. Regionalen Treffens der Jugendpastoral in Mexiko und Zentralamerika in San José (Costa Rica).
Delegationen aus Mexiko, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica und Panama nahmen an dem Treffen teil, um sich im Vorfeld der Jugendsynode im Vatikan gemeinsam mit der Weltkirche mit der Jugendpastoral in der Region zu befassen.
Panama – WJT 2019
Panama – Bischöfe: Jugendliche aus den Peripherien stehen im Mittelpunkt des WJT 2019
Panama, Fidesdienst, 20. Februar 2018
“Junge Leute in Panama, geht euren Weg und blickt hoffnungsvoll in die Zukunft; denn ihr seid Missionare Jesu. Ich lade euch alle zur Teilnahme am Weltjugendtag 2019 in Panama ein”, so Erzbischof José Domingo Ulloa von Panama, anlässlich der offiziellen Anmeldung der Bischöfe und Jugendlichen des Landes zur Teilnahme am WJT am vergangenen Sonntag, den 18. Februar in Atalaya in der Diözese Santiago.
Der Erzbischof betonte in diesem Zusammenhang, dass für Panama als Gastgeberland eine der Herausforderungen darin bestehe, sicherzustellen, dass auch “ausgegrenzte und gefährdete junge Menschen an dieser einzigartigen Erfahrung teilnehmen können, die ihr Leben auf positive Weise prägen wird, weil vielleicht viele von ihnen die Hoffnung bereits verloren haben”.
Weltjugendtag WJT Panama 2019
Die zwei Martyrien des Oscar Romero
Quelle
KathTube – deutsche Hymne des Weltjugendtags WJT Panama 2019
Do. – Oscar Romero – Kurzbiographie mit Fotos und Zitaten – Von AdveniatDeutschland
Medien – Romero wird beim Weltjugendtag 2019 heiliggesprochen
Er steht für die Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils und den Einsatz für Arme und Leidende aus dem Geist des Evangeliums. Und genau deswegen wurde er ermordet: Vor genau 100 Jahren wurde Oscar Arnulfo Romero geboren, der 1980 während der Feier einer Messe von einem Soldaten erschossen wurde.
Gefeiert wird aber nicht nur in seinem Heimatland El Salvador, sondern auch in Europa. Überhaupt war Romero seit seiner Ermordung immer schon über sein Land hinaus eine bedeutende Gestalt, auch vor seiner Seligsprechung 2015. Der Grund dafür sei sein klares, universell verstehbares Zeugnis, das er für die Frohe Botschaft abgelegt habe. Das sagt Erzbischof Vincenzo Paglia, Promotor im Heiligsprechungsprozess Romeros.
Taizé Basel 2017 – Papst an Taizé-Treffen
Papst an Taizé-Treffen: Gegenseitig bereichern statt einsam sein
Offizielle Webseite
Quelle – Vaticannews
Taizé-Treffen im Dreiländereck
Taizé – Diverse Beiträge
Mario Galgano – Vatikanstadt
Tausende Jugendliche aus ganz Europa treffen sich ab diesem Donnerstag in der Nordschweizer Stadt Basel, um an dem alljährlichen Jahresabschlusstreffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé teilzunehmen. Auch der Papst richtete einige Grussworte an sie, wie Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bestätigt.
Gerade zum Abschluss des Reformationsgedenkjahres sei es für die Jugend Europas wichtig, zusammenzukommen und sich gegenseitig zu bereichern. Protestanten, Katholiken und auch Orthodoxe müssten zusammenhalten, so der Papst an die Teilnehmer des Taizé-Treffens in Basel. Die Papst-Botschaft ist vom vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet.
Taizé: Europäisches Jugendtreffen
Taizé: Europäisches Jugendtreffen – Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Petersplatz, Samstag, 29. Dezember 2012
Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (829)
Danke, lieber Frère Alois, für Ihre herzlichen und liebevollen Worte.
Liebe Jugendliche, liebe Pilger des Vertrauens, herzlich willkommen in Rom!
Ihr seid äusserst zahlreich aus ganz Europa und auch aus anderen Kontinenten hierher gekommen, um an den Gräbern der heiligen Apostel Petrus und Paulus zu beten. In der Tat haben beide ihr Blut in dieser Stadt für Christus vergossen. Der Glaube, der diese beiden grossen Apostel Jesu beseelte, ist derselbe, der auch euch in Bewegung gesetzt hat. Ihr habt euch vorgenommen, im Verlauf des nun bald beginnenden Jahres die Quellen des Gottvertrauens freizulegen, um im Alltag aus ihnen zu leben. Ich freue mich, dass ihr dadurch genau das Ziel des Jahres des Glaubens trefft, das im Oktober begonnen hat.
Heiliger Johannes Paul II., bete für uns!
Er war der erste Slawe auf dem Heiligen Stuhl
Quelle
Gedanken von Novalis zum Advent
KathTube – Gott ist nicht tot (Film)
Er war der erste Slawe auf dem Heiligen Stuhl. Mit seiner charismatischen Ausstrahlung gewann er die Herzen der Menschen für sich, die gesamte Welt war über sein langsames und öffentliches Sterben betroffen: Der Heilige Johannes Paul II. Schon zehn Jahre sind seit seinem Tod vergangen. Und trotzdem versammeln sich weiterhin jeden Donnerstag um 7 Uhr früh bis zu tausend Gläubige im Petersdom am Grab des polnischen Papstes, um gemeinsam die Eucharistie zu feiern. Wie kann es sein, dass immer noch so viele Menschen Johannes Paul II. so sehr verehren? Radio Vatikan hat mit Sławomir Oder gesprochen. Er hat den Seligsprechungsprozess Johannes Pauls II. als Postulator begleitet:
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