Weihnachten-Geburt Christi

Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe.. (Lk 2,6)

Die Futterkrippe wird zum Verweis auf den Tisch Gottes

Rom, 21. Dezember 2012, ZENIT.org

Betrachtung zum Weihnachtsevangelium von Papst Benedikt XVI.:

Die Ikonen-Tradition hat von der Theologie der Väter her Krippe und Windeln auch theologisch ausgedeutet. Das steif in Windeln gewickelte Kind erscheint wie ein Vorverweis auf die Stunde seines Todes. Er ist der Geopferte, von Anfang an..So wurde die Krippe als eine Art von Altar gestaltet. Augustinus hat die Bedeutung der Krippe mit einem zunächst fast ungehörig erscheinenden Gedanken ausgelegt, der aber bei näherem Zusehen doch eine tiefe Wahrheit enthält.

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Der Ausblick auf die Weihnachtsfeierlichkeiten im Vatikan

Wie gewohnt, beginnen auch in diesem Jahr die Weihnachts-Feierlichkeiten im Vatikan am 24. Dezember

Benedikt XVI. wird um 22 Uhr die Christmette feiern und am darauffolgenden Tag den Segen “Urbi et Orbi” spenden. Der päpstliche Zeremonienmeister Guido Marini erläutert im Gespräch mit Radio Vatikan, was in diesem Jahr besonders sein wird.

“Dieses Jahr haben wir auch ein aussergewöhnliches Ereignis, denn am Nachmittag des 29. Dezember wird Papst Benedikt im Petersdom dem 35. Gebetstreffen der europäischen Taizé-Jugend vorstehen.

Am 31. Dezember wird der Papst zum Dank für das vergangene Jahr die Vesper und das Te Deum feiern.

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Weihnachten: Hilfe zur Selbsthilfe

Gebiete und Traditionen wiederentdecken, aufwerten und erhalten

UPDATE: Parrocchia s. Antonio Abate, 6695 Peccia

Dank der Projekte zur Aufwertung der Landschaft und der regionalen Entwicklung, zeigt sich Brontallo heute in seiner ganzen Schönheit: Besucher zu empfangen und diese durch die Echtheit der Kultur und der Landschaft zu bezaubern.

Unser Tessiner-Bergdorf will überleben – helfen sie uns zu Weihnachten!

Liebe Freunde und Freundinnen des Tessins

Brontallo ist ein kleines, typisches Tessiner Bergdorf und liegt an einem Steilhang weit hinten im Maggiatal.

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Wunderbar mutig!

Wir haben es mit Gott zu tun, wenn ein Mensch geboren wird

Die Weihnachtsbotschaft im Wortlaut:

Liebe Jugendliche

Bei uns bringt die Initiative “Abtreibungsfinanzierung” das Thema wieder auf die politische Agenda. Jährlich vernehmen wir die Horrorzahlen der weltweiten Abtreibungen. Unter dem Code-Wort “Reproduktive Gesundheit” wird flächendeckend dafür gesorgt, dass die Möglichkeit zur Abtreibung sichergestellt bleibt. Ganze Gesellschaften schaffen sich ab durch Abtreibung, Verhütung und Kinderlosigkeit.

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Grüss Gott “Eure Exzellenz” – klingt doch gut

“Georg Gänswein wird Erzbischof”

Montag, 10. Dezember 2012, von Guido Horst

So kurz vor Weihnachten hat Papst Benedikt XVI. die Bescherung um gute zwei Wochen vorgezogen und macht seinem Privatsekretär Georg Gänswein mit gleich zwei Veränderungen ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk. Schon länger munkelte man nicht nur in Rom und im Vatikan, dass Benedikt XVI. seinen Privatsekretär Georg Gänswein früher oder später zum Erzbischof weihen würde. Am 7. Dezember dann die Meldung: “Georg Gänswein wird Erzbischof”. Doch während die Erhebung in den Rang eines Erzbischofs ja eigentlich fast schon erwartet wurde, war seine Ernennung zum Präfekt des Päpstlichen Hauses eine Überraschung.

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La Sagrada Familia – Die in den Himmel wächst

Ein Film blickt hinter die Kulissen der Sagrada Familia

Zürich/Bonn, kath.net/KNA, von Joachim Heinz, 18. Dezember 2012

Es ist eine Baustelle der Superlative – und das seit mehr als einem Jahrhundert. Am 19. März 1882 legten die Stifter am damaligen Stadtrand von Barcelona den Grundstein für eine Kirche. Geplant war ein Gotteshaus mit Anklängen an Romanik und Gotik. Ein Jahr später übernahm der Architekt Antoni Gaudi die Regie. Aus dem eher spartanischen Entwurf wurde ein wild wucherndes Grossprojekt: der “Temple Expiratori de la Sagrada Familia”. Die nach wie vor unfertige “Sühnekirche der Heiligen Familie” gehört längst zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Spaniens. Allein 18 Türme sollen sie dereinst krönen, der gewaltigste davon stellt mit 170 Metern sogar den bisherigen Weltrekordhalter, das Ulmer Münster, in den Schatten.

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Aushöhlung der Symbolik

Für die Liturgie bleibt die “Mitternacht” ein wichtiges Zeichen

Von Bischof Heinz Josef Algermissen

Wir wissen nichts über die Zeit der Geburt Jesu. Die Überlieferung setzte sie im Blick auf die Hirten, die “Nachtwache bei ihrer Herde” (Lk 2, 8) hielten, in die Nacht. Vor allem war es eine Textstelle aus dem alttestamentlichen Weisheitsbuch, das eine genauere Zeit vorgab: “Als tiefes Schweigen das All umfing und die Nacht bis zur Mitte gelangt war, da stieg dein allmächtiges Wort, o Herr, vom Himmel herab, vom königlichen Thron” (Weish 18, 14-15a).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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