200 Jahre ‘Stille Nacht Heilige Nacht’
Weihnachts-CD: Pfarrer Franz Brei und Bischof Zsifkovics im Duett
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“Stille-Nacht-CD” mit singendem Bischof ist ein Hit
Bestellung – Weitere Titel von Pfarrer Franz Brei
Auf dem seit Freitag veröffentlichten Album “Heilige Nacht” sind 18 teils bekannte, teils neue Weihnachtslieder, gesungen von der wohl berühmtesten geistlichen Baritonstimme Österreichs – Pfarrer Franz Brei – enthalten. Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics ist gemeinsam mit Pfarrer Brei in einer speziellen Version von “Stille Nacht, Heilige Nacht” und mit einem weiteren Beitrag zu hören.
Das Kirchenlexikon – K wie Krippe
Weiss man eigentlich, wer wo die erste Krippe aufgestellt hat?
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Wie die erste Weihnachtskrippe in die Welt kam
Weihnachtskrippe von Greccio
Jahr für Jahr bauen wir in der Familie unsere Krippe unterm Tannenbaum auf. Die Krippe gehört einfach zu Weihnachten. Weiss man eigentlich, wer wo die erste Krippe aufgestellt hat?
“Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.” So ist es nachzulesen bei Lukas im 2. Kapitel seines Evangeliums. Im 2. und 3. Jahrhundert hiess es: In Bethlehem kann jeder die Höhle zeigen, in der die Krippe Jesu stand. Und es war die Kaiserin Helena, die im Jahr 335 über dieser Höhle eine Kirche bauen liess.
Wenig später schloss sich Papst Liberius in Rom der Krippenverehrung an. Er liess eine Krippenkapelle errichten, im Jahr 420 wurde an dieser Stelle die Kirche Santa Maria Maggiore erbaut. Dort wurden Holzstücke aufbewahrt, die angeblich von der Krippe Jesu stammen sollten. Vermutlich stand die erste dreidimensionale Krippe in dieser Kirche in Rom.
Papst an Kurie
Papst an Kurie: Schwerwiegende Skandale in der Kirche, aber das Licht wird obsiegen
Papst an Kurie: Schwerwiegende Skandale in der Kirche, aber das Licht wird obsiegen
Seine traditionelle vorweihnachtliche Rede an die römische Kurie begann der Papst mit einer Analyse der Anlässe zur Betrübnis. An erster Stelle nannte er die Einwanderer, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und ihr Leben zu riskieren, woraufhin sie entweder sterben, oder, wenn sie überleben, vor verschlossenen Türen stehen und vor Mitmenschen, denen es nur um politische Erfolge und Macht ginge.
Christina Höfferer – Vatikanstadt
„Wie viel Angst und wie viele Vorurteile! Wie viele Menschen und wie viele Kinder sterben täglich wegen Wasser- und Nahrungsmangel und aufgrund fehlender Medikamente! Wie viel Armut und Elend! Wie viel Gewalt gegen die Schwachen und gegen Frauen!“



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