Hannibal Ante Portas
Vor einem halben Jahrhundert wurde das neue Missale Romanum eingeführt – Wer aber war Annibale Bugnini, der Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb?
26. Dezember 2020
“Ich bin überzeugt, dass die Kirchenkrise, die wir heute erleben, weitgehend auf dem Zerfall der Liturgie beruht, die mitunter sogar so konzipiert wird, etsi Deus non daretur: Dass es gar nicht mehr darauf ankommt, ob es Gott gibt und ob er uns anredet oder erhört.”
Diese Worte stammen nicht von einem Piusbruder, sondern von Papst Benedikt XVI. oder besser von Kardinal
Predigt von Bischof Stefan am 1. Weihnachtsfeiertag 2020
Bistum Passau – Bischof Stefan Oster: ´Viele erfahren, dass sie ins Abseits geraten, wenn sie an ihrem katholischen Glauben festhalten wollen´
Unser Sonntag: Sehnsucht nach Gott
Fast ist es in diesem Jahr wie ein dritter Weihnachtsfeiertag, meint Kardinal Woelki. Maria und Josef versuchen, das Normale zu leben und das Aussergewöhnliche zu integrieren
Quelle
Unser Sonntag: Glaube kommt vom Hören
Fast ist es in diesem Jahr wie ein dritter Weihnachtsfeiertag, meint Kardinal Woelki. Maria und Josef versuchen, das Normale zu leben und das Aussergewöhnliche zu integrieren. Dabei, so der Kardinal, sei das Fest nicht zum Hohn und Spott all derer, die sich an Weihnachten gestritten haben, in die Weihnachtsoktav gelegt worden. Es gehe vielmehr darum, dass Jesus den Grossteil seines Lebens ganz normal als Sohn eines Zimmermanns verbrachte.
Rainer Maria Kardinal Woelki
Fest der Heiligen Familie (Lk 2,22-40)
In diesem Jahr scheint es so als würden wir noch einen Tag länger Weihnachten feiern – dabei feiern wir eigentlich sogar eine ganze Woche lang die Geburt des Herrn.
1994 – Jahr der Familie *UPDATE
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie
1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.
Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen
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