Über 10.000 Beichten in Maria Vesperbild *UPDATE
Über 10 000 Beichten in Maria Vesperbild – Beicht macht leicht
Quelle
Geht beichten
*Weder Erstarrung noch billige Anpassung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Erwin Reichart: künftiger Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild (Montag, 11. Dezember 2017 13:05:00) / Videos / Katholisch1
Veröffentlicht am –Aktualisiert
Während an manchen Orten das Beichtsakrament fast tot ist, blüht es in Maria Vesperbild.
Das machen Maria Vesperbild auch viele andere Wallfahrtsorte nicht nach: Im Jahre 2018 haben in Maria Vesperbild 10.247 Menschen ihre Sünden gebeichtet.
Das wissen wir so genau, weil jeder Beichtvater die Zahl der Beichtenden vermerkt.
Über 10.000 Menschen haben demnach ihr Gewissen erleichtert und sind mit sich, der Kirche und vor alleem mit Gott wieder ins Reine gekommen.
Welch ein Segen auch für die Gesellschaft, für die Familien und jede andere Gemeinschaft. Denn das sind mehr als 10.000 Menschen, die sich nicht gehen lassen, sondern gegen ihre grossen und kleinen Bosheiten ankämpfen und dazu noch Gottes Hilfe in Anspruch nehmen. Wer leidet nicht unter den Sünden anderer und ist froh, wenn sich einer bemüht, sich zu bessern.
600-jähriges Jubiläum | Wallfahrtskirche Marienthal
Quelle
600 Jahre Marienthal, verborgener Gnadenort im Westerwald
600-jähriges Jubiläum
In diesem Jahr 2023 feiert der Wallfahrtsort Zur Schmerzhaften Mutter, Marienthal 600-jähriges Jubiläum (1423 – 2023).
Es wird verschiedene Feierlichkeiten wie z.B. (Film-)Vorträge, Andachten oder Hl. Messen über das Jahr verteilt und insbesondere in der Festwoche von Freitag, den 08. September bis Freitag, den 15. September 2023, geben.
Die festliche Eröffnung des Jubeljahres erfolgte mit dem Hochamt am Hochfest der Gottesmutter Maria, am 01.01.2023 um 12:00 Uhr.
Kloster Säben: Delegation aus Heiligenkreuz bei Bischof Muser
2021 haben die Benediktinerinnen nach 300 Jahren Kloster Säben verlassen. Seither unterliegt das Kloster der Aufsicht der Diözese, die bemüht ist, Säben als geistlichen Ort zu erhalten. Äbtissin Ancilla Hohenegger und Bischof Ivo Muser wünschen sich, dass wieder ein Orden das Kloster besiedelt. Heute (9. März) hat sich Bischof Muser mit dem Abt des Stiftes Heiligenkreuz, Maximilian Heim, zu einem Ortsaugenschein auf Säben getroffen. “Die Gespräche mit den Zisterziensern sind sehr konstruktiv und werden in den nächsten Monaten vertieft”, erklärt Bischof Muser
Kloster Säben: Delegation aus Heiligenkreuz bei Bischof Muser (bz-bx.net)
Kloster Säben – Wikipedia
Stift Heiligenkreuz – Seit 1133 eine Oase der Kraft (stift-heiligenkreuz.org)
Wallfahrtskirche Heilig Kreuz – Seilbahn La Crusc – Heiligkreuzkofel – Abtei – Alta Badia – Südtirol (suedtirolerland.it)
Stift Stams – Zisterzienserabtei Stift Stams
Tochterkloster Mariengarten – Cistercienserinnen-Abtei Lichtenthal (abtei-lichtenthal.de)
1685 sind die ersten fünf Benediktinerinnen auf Säben eingezogen, am 21. November 2021 – auf den Tag genau 335 Jahre nach der offiziellen Errichtung des Klosters – hat Bischof Ivo Muser die letzten beiden Ordensschwestern im Rahmen eines Gottesdienstes verabschiedet. Dabei sagte der Bischof: “Säben, dieser Symbolort unserer Diözese und unseres Landes, bleibt geprägt durch das ‘ora et labora’ der Benediktinerinnen. Ich hoffe und bete, dass es Kontinuität in der Diskontinuität gibt. Als Diözese und als Bischof werden wir alles versuchen, dass uns diese ‘Wiege unserer Diözese’ erhalten bleibt als ein geistlicher Ort, getragen durch geistliche Menschen.” Bischof Ivo Muser hat vor diesem Hintergrund immer transparent das Ziel mitgeteilt, dass wieder ein Orden Kloster Säben besiedeln soll. Dieses Ziel verfolgt auch die letzte Äbtissin von Säben, Sr. Maria Ancilla Hohenegger: “Es ist sowohl uns Benediktinerinnen als auch dem Herrn Bischof ein Herzenswunsch, dass Säben weiter von einer Ordensgemeinschaft getragen wird.”
Kapelle ‘Maria Hilf’ Stoos – Fernab friedlich und dem Himmel nah
Die Maria Hilf Kapelle auf dem Stoos ist vor über 300 Jahren gebaut worden
Stoos-Kapelle – stoos.ch
Fernab, friedlich und dem Himmel nah | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die Maria Hilf Kapelle auf dem Stoos ist vor über 300 Jahren gebaut worden.
In der Mitte des idyllischen Bergdorf Stoos befindet sich die Maria Hilf Kapelle. Die kleine Bergkapelle wurde 1932 eingeweiht und noch heute finden dort Gottesdienste statt. Viele Hochzeitspaare geben sich in der Bergkappelle das Ja-Wort. Am Abend wird sie wunderschön beleuchtet.
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