Vor 25 Jahren: Seligsprechung von Pater Rupert Mayer
“Priester standhaften Glaubens” **UPDATE
*Pater Rupert Mayer
Treu in treuloser Zeit: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
**”Ich schweige nicht” – Gegen Maulkörbe für Priester und gegen bischöflichen Machtmissbrauch
Am 3. Mai vor 25 Jahren wurde der Jesuitenpater Rupert Mayer durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
Mayer war seelsorglich in den Niederlanden, Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig. Im ersten Weltkrieg war er zuerst als Sanitätshelfer, später als Geistlicher aktiv. Als er sich schützend über einen Kameraden warf, erlitt er so schwere Verletzungen, dass ihm ein Bein amputiert werden musste. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 erkannte Pater Mayer früh die Gefahr und warnte davor. Pfarrer Gebhard Luiz wurde vor 75 Jahren selbst zum Priester geweiht und hat in jungen Jahren Rupert Mayer bei einer Predigt zugehört.
Libanon: Synodenversammlung katholischer Nahost-Kirchen
In dieser Woche findet im libanesischen Marienwallfahrtsort Harissa die Synodenversammlung der katholischen Kirchen des Nahen Ostens statt. Vertreter von sieben katholischen Kirchen tagen seit Montag bei ihrer Kontinentalversammlung im Rahmen des weltkirchlichen “Synodalen Prozesses”
Quelle
Synoden-Koordinator aus Syrien: “Diese Etappe ist sehr wichtig” – Vatican News
Harissa
Es handelt sich um Kopten, Syrer, Maroniten, Melkiten, Chaldäer, Armenier und Lateiner aus dem Heiligen Land, Jordanien, dem Libanon, Syrien, Ägypten, dem Irak und Armenien. Am Anfang des bis Samstag dauernden Treffens stand das Gebet für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Danach wurden die Gemeinsamkeiten der anwesenden Kirchen vergegenwärtigt.
Erzbischof Chaput: Aufgabe der Bischöfe ist es, den empfangenen Glauben weiterzugeben
Synodalitätsynode: Erzbischof Chaput fordert die Bischöfe auf, Jesus auf Agenda zu setzen
Quelle
EWTN gründet Afrikanische Nachrichtenagentur (catholicnewsagency.com) – ACI-Gruppe
Synodalitätsynode: Erzbischof Chaput fordert die Bischöfe auf, Jesus auf Agenda zu setzen (catholicnewsagency.com)
Erzbischof Chaput
Theologische Bevormundung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von Kelsey Wicks
Denver, 10. Februar 2023 (CNA Deutsch)
Im Interview mit ACI Prensa spricht Erzbischof Charles J. Chaput, emeritierter Erzbischof von Philadelphia, über die Kontroversen und Verwirrung, die rund um den deutschen Synodalen Weg entstanden sind — der keine Synode ist — sowie die von der
Europas Katholiken debattieren über Zwischenergebnis der Synode zur Synodalität
Europäische Katholiken haben am Donnerstagmorgen über den Inhalt eines Abschlussdokuments debattiert, das die Diskussionen der Bischofssynode im Vatikan im Herbst mitprägen wird
Quelle
*Ukraine: Menschen leiden unter Strommangel und Minusgraden – Vatican News
Neueste Nachrichten: Erzbischof Stanislaw Gadecki (catholicnewsagency.com)
Synodalität und Weltkirche (kathpress.at) – Insgesamt sieben Kontinentalversammlungen – Afrika, Ozeanien, Asien, Europa, Süd- und Nordamerika sowie die Ostkirchen
Synod 2021 – 2024
Von Courtney Mares
Prag, 10. Februar 2023 (CNA Deutsch)
Europäische Katholiken haben am Donnerstagmorgen über den Inhalt eines Abschlussdokuments debattiert, das die Diskussionen der Bischofssynode im Vatikan im Herbst mitprägen wird.
Am letzten Tag der öffentlichen Redebeiträge in Prag am 9. Februar wurden die 200 Delegierten der Europäischen Kontinentalversammlung gefragt, ob das Abschlussdokument der Versammlung – das von einem sechsköpfigen Ausschuss verfasst wurde – dem entspricht, was in den vorangegangenen drei Tagen der Versammlung diskutiert wurde.
Kardinal Grech
Kardinal Grech: “Die Synode ist nicht dazu da, die katholische Identität zu zerstören”
Von Courtney Mares
Prag, 10. Februar 2023 (CNA Deutsch)
Der Hauptorganisator der Weltsynode über die Synodalität hat am Mittwochabend gesagt, der Prozess solle dazu dienen, das zu bewahren, was die katholische Kirche unverwechselbar macht, und nicht dazu, “die katholische Identität zu zerstören”.
In einer Predigt in der Prager St. Veitskathedrale am 9. Februar stellte Kardinal Mario Grech fest, dass einige die Synode fälschlicherweise als “Kampf der Konservativen gegen die Liberalen” verstanden haben.
Der Generalsekretär der Bischofssynode fügte hinzu, dass andere die Synode als einen Prozess missverstanden haben, der die Kirche verändern und “die Unterscheidung zwischen dem, was innerhalb der katholischen Tradition liegt, und dem, was außerhalb liegt, verwischen soll”.
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