Ein Leben für das Leben *UPDATE
Ein Leben für das Leben: Festschrift für Dompropst Christoph Casetti
Rezension/Bestellung
Christoph Casetti – Weitere Beiträge
Bistum Chur/Vaduz (625)
Zum fünften Todestag von Dompropst Christoph Casetti: Swiss Cath News
Monsignore Christoph Casetti setzt sich in seinem priesterlichen Dienst unermüdlich für die Menschen ein. Er hat vielfältige kirchliche Aufgaben wahrgenommen: als Religionslehrer, Pfarrvikar, Generalvikar, Bischofsvikar, Domherr und Dompropst.
Sein pastorales Wirken umfasst seit jeher einen breiten Bereich: Glaubensverkündigung und Katechese, Bibelarbeit, heilende Seelsorge, Priesterausbildung, Ehe- und Familienpastoral, Natürliche Empfängnisregelung, Lebensrecht von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, Medizinethik, Familienpolitik, Sorge für Getrennte, Geschiedene und Wiederverheiratete, christliches Menschenbild sowie kirchliche Öffentlichkeitsarbeit. Er ist auch beliebt als Vortragsreferent, Kolumnist und Buchautor.
Eine bodenlose 30-Tage-Sexparty in der ARD
Sich lustvoll und schamlos sexuell auszuprobieren — das ist es, was die Serie für Kinder ab 12 Jahren propagiert; ein Kahlschlag gegen die Wahrheit, die wahre Liebe
Quelle
Sexualkundeunterricht: Kinder als Opfer einer verque(e)ren Ideologie: Swiss Cath News
TeenStar
Theologie des Leibes
11.12.2024
Dorothea Schmidt
“Was sind die Koordinaten für gutes Leben, gute Liebe und guten Sex?” Diese Frage stellte sich der Publizist Bernhard Meuser in seinem Buch “Freie Liebe”, in dem er, selbst Missbrauchsopfer, freie Liebe und wilden Sex nicht nur anprangert, kirchenpolitische Kritik übt und sich den “Synodalen Weg” vorknöpft, der die Sexualmoral aus der moralischen Verankerung heben will, sondern zu den Wurzeln von Liebe und gutem Leben zurückführt, um den Menschen zu sagen: Hey Leute, ihr sucht Liebe an der falschen Ecke. Nun hat die ARD mit “30 Tage Lust” eine Serie herausgebracht, die diese falschen Ecken skrupellos beleuchtet. Allerdings nicht kritisch, sondern einladend. Und das ist gefährlich.
Newsletter Marian Eleganti *UPDATE
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ausser durch Mich. Joh 14,6
Newsletter | Quelle
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Mut: Frauen in der DDR
Bürgerrechtsbewegung in der DDR: Neues Forum | MDR.DE
*Referat von Weihbischof Marian Eleganti am Freundeskreis-Treffen von «swiss-cath.ch»: Swiss Cath News
Allgegenwärtiges Lügen und Täuschen
Nicht die Wahrheit, die Interessen herrschen. Und ihnen ist jedes Mittel recht
Schon bei Nietzsche wird der Wille zur Wahrheit abgelöst vom Willen zur Macht. Im Anfang ist nun nicht mehr der Logos, das Wort, die Wahrheit, sondern die Tat (das Machwerk). Mit anderen Worten: die Revolution, der Umsturz aller bisherigen Normen und Werte. Eine Tat-Sache (Setzung) ohne Rücksicht (Rück-Bindung) auf die Wahrheit. Interessant dabei bleibt, dass sich die Täter immer noch um den Schein von Wahrheit, um den Anstrich von Freiheit und Gerechtigkeit bemühen. Das Blut, das an ihren Händen klebt, wollen sie nicht zeigen. Am Ende verkaufen sie auch Kriege (Waffen) als Friedenswerke.
Einführung in das Christentum ***UPDATE
Einführung in das Christentum: Vorlesungen über das apostolische Glaubensbekenntnis
Der junge Ratzinger erklärt, was Christen glauben
Das Dilemma des Glaubens in der Welt von heute
Wer will “auf Augenhöhe” in leere Kirchen blicken?
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
**Kölner Psychiater Lütz zu Vorwürfen gegen Benedikt XVI.: “Das ist einfach nicht gerecht”
***Modern oder modernistisch?: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Einführung in das Christentum
“Wer die Seiten dieses anspruchsvollen Buches liest, wird sich der Unmittelbarkeit, mit der hier die Frage des Glaubens gestellt wird, kaum entziehen können.” Westdeutscher Rundfunk, Köln
“Das wirklich gelungene wie kühne Werk Ratzingers ist zweifelsohne ein grosser Wurf. Hier werden keine Steine gereicht, sondern Brot, lebenswichtige und lebenserhaltende Nahrung für die christliche Existenz heute. Dieses Buch Ratzingers bietet vor allem verzagten Christen neue Hoffnung. Es macht auf seine Weise imponierend deutlich, dass es sich lohnt, Christ zu sein und zu bleiben.” Deutsche Tagespost, Würzburg
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