Mehr als 17 Millionen Follower
Papst Franziskus hat mehr als 17 Millionen Follower
Am Samstagabend, fast exakt zwei Jahre nach dem ersten Tweet von Papst Benedikt dem XVI., hat Papst Franziskus mit all seinen neun Twitteraccounts die 17-Millionen-Follower Grenze überschritten.
Der Papst twittert unter seinem Namen @pontifex fast täglich Kurznachrichten zu aktuellen Ereignissen, Gebete aber auch privates. Sein Tweet vom Samstag erinnerte zum Beispiel an seinen persönlichen Jahrestag der Priesterweihe.
Eine interessante Entwicklung zeichnete sich auch erst kürzlich ab: nämlich, dass sein lateinischer Twitteraccount mehr Follower hat (301.965), als sein deutscher (227.530).
Medienpreis für Herrn Giuseppe Gracia
Communiqué der Pro Ecclesia
Medienpreis für Herrn Giuseppe Gracia
Die Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia schlägt für den Schweizerischen katholischen Medienpreis 2015 der Kommission für Kommunikation und Medien der Schweizer Bischofskonferenz Herrn Giuseppe Gracia, Medienbeauftragter des Bistums Chur vor.
Giuseppe Gracias Medienarbeit im Dienst des Lehramtes der katholischen Kirche verdient uneingeschränkte Anerkennung. Viele Beispiele, die wir der Medienkommission vorlegten, zeigen seine profilierte, professionelle Medienkommunikation der Kirche in der Schweiz.
Neu: Kirchenrecht im Netz
Kirchenrechtler haben ein neues Online-Instrument zur Verfügung
Kirchenrechtler haben ein neues Online-Instrument zur Verfügung: die neue Webseite des Päpstlichen Rates für die Interpretation der Gesetzestexte ist freigeschaltet.
Unter der Adresse delegumtextibus.va finden sich unter anderem Meldungen über die Aktivitäten des päpstlichen “Justizministeriums” sowie ein historisches Archiv, das etwa die Revisionen des Kirchenrechts seit 1969 nachvollziehbar macht. Die Webseite erklärt auch die Zuständigkeiten und die Geschichte des Päpstlichen Rates.
rv 03.12.2014 gs
2015 Kath.net-Leserreise
2015: Kath.net-Leserreise mit Bischof Andreas Laun nach Island
Quelle
Island: Reiseführer
Katholische Kirche in Island
Diözese Reykjavik
Einmalige Leserreise zu einer der schönsten Inseln der Welt und Besuch der katholischen
Diasporagemeinden: 18. bis 25. Juli 2015 – Flüge ab München, Frankfurt und Zürich und auf Anfrage auch von anderen Flughäfen.
Christen und Muslime verurteilen Gewalt
Vatikan: Christen und Muslime verurteilen Gewalt
Das “Katholisch-Muslimische Forum” hat Gewalt im Namen der Religion einmütig verurteilt. “Es ist nie hinnehmbar, solche Taten mit religiösen Motiven zu rechtfertigen oder mit Religion zu vermengen”, heisst es in der am Donnerstag veröffentlichten gemeinsamen Abschlusserklärung einer dreitägigen Konferenz, die in diesem Tagen in Rom stattfand. Terrorismus, Unterdrückung und Angriffe gegen Unschuldige, die Entweihung heiliger Stätten und die Zerstörung von kulturellem Erbe dürfe es zwischen den Religionen nicht geben.
Kontemplation ist ‘Psychohygiene in Reinkultur’
Psychiater: Kontemplation ist ‘Psychohygiene in Reinkultur
Kontemplation ist nach Ansicht des Wiener Neurowissenschaftlers Raphael Bonelli ein Zukunftsgebiet für die katholische Kirche. Die betrachtende, anschauende Form des Gebets habe aus therapeutischer Sicht enorme positive Auswirkungen auf den Menschen – als “Psychohygiene in Reinkultur”, wie der Leiter des Wiener Instituts für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie am Montag im Interview mit Kathpress darlegte. Kontemplative Menschen zeigten oft “beeindruckenden Tiefgang und Stabilität”, womit es ihnen besser gelinge, “Krisen zu bewältigen, ganz in der Gegenwart zu leben und anderen Menschen intensiv zu begegnen”, so Bonelli.
‘Krankmachende Faktoren für Kinder’
Bischof Oster fragt nach krankmachenden Faktoren für Kinder
Quelle
Familienverband skeptisch über’ Aufklärung im Kindergarten’
Passauer Bischof in Kinderkrankenhaus: Kinder leben “heute in unserer Gesellschaft unter Bedingungen”, “von denen wir die Ahnung haben, dass sie krank machen, obgleich wir sie schon als eine Art Normalität akzeptiert haben”.
Passau, kath.net/pbp/pl, 10. November 2014
“Welche Bedingungen brauchen junge Menschen heute, um gesund zu werden und gesund zu bleiben? Zumal sie heute in unserer Gesellschaft unter Bedingungen leben, von denen wir die Ahnung haben, dass sie krank machen, obgleich wir sie schon als eine Art Normalität akzeptiert haben. Ich nenne nur ein paar unzusammenhängende Schlagworte solcher normal gewordener Bedingungen für Kinder: exzessiver Medienkonsum einschliesslich von Gewalt- und Pornographiedarstellungen, ungesunde Ernährung, schulischer Leistungsdruck, zerbrochene Familien, das Armutsrisiko, das Kinder selbst für Familien bilden und anderes mehr.”
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