Soziale Kommunikation

Welttag der Kommunikationsmittel

24. Sonntag des Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel

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Das verlorene Schaf  amazon

Evangelium nach Lukas 15,1-32

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.

Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war.

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Vatikanische Medienreform

Greg Burke: Glaube von grundlegender Bedeutung zur Erfüllung seiner Rolle

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Der neue Pressesprecher des Heiligen Stuhls über die vatikanische Medienreform

8. September 2016, Constance Roques

Der Stimme des Papstes und der Kirche mehr Kraft zu verleihen. Dies ist laut Greg Burke, Direktor der Pressesaals des Heiligen Stuhls, Ziel der vatikanischen Medienreform. Der Vatikansprecher ist seit 1. August im Amt und sprach am Donnerstag vor 40 Journalisten aus 18 Ländern in einem Seminar der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz über die „Kirche in Naheinstellung“.

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KATH.NET bittet um Ihre Sommerspende 2016

Benedikt XVI.: “Ich freue mich sehr, dass es kath.net gibt und dass kath.net über das Aktuelle in der katholischen Kirche berichtet”

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– KATH.NET braucht noch knapp 35.000 Euro für das Jahresbudget 2016! Bitte helfen Sie jetzt!

Rom-Linz, kath.net, 18. August 2016

Die Kirche, verkorkste Glaubenshüterin, fixiert auf Sexualmoral, mit erhobenem Zeigefinger und ewiggestrig? Wer die Tagespresse liest, bekommt meist ein vollkommen falsches Kirchenbild vermittelt. Die christliche Botschaft wäre in der öffentlichen Meinung längst untergegangen, wären da nicht Medien, die zeigen wollen, was das Christentum wirklich kann. Eines davon ist Kath.Net.

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Scheidender Vatikansprecher Lombardi

Scheidender Vatikansprecher Lombardi wirft einen Blick zurück

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Pater Federico Lombardi: Diverse Beiträge

Pater Federico Lombardi, der scheidende Pressesprecher des Vatikans, denkt eigenen Angaben zufolge nicht daran, in Pension zu gehen. „Das ist ein Ausdruck, den es nicht gibt für einen Ordensmann“, sagte der bald 74 Jahre alte Jesuitenpater im Interview mit Radio Vatikan. „Wenn es also in Zukunft nicht mehr die Anrufe der Journalisten sind, die eine Antwort auf eine dringende Frage brauchen, dann werden es wahrscheinlich andere Anrufe oder Beziehungen sein, auf die ich versuche, aus vollen Herzen zu antworten.“

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Papst beruft neue Pressesprecher

Ein Mann, eine Frau: Papst beruft neue Pressesprecher

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Die vatikanische Pressearbeit bekommt erstmals ein – zumindest zur Hälfte – weibliches Gesicht: Papst Franziskus hat Greg Burke zum Pressesprecher des Heiligen Stuhles ernannt und Paloma García Ovejero zu seiner Stellvertreterin. Zugleich nahm der Papst den Rücktritt des langjährigen Pressesprechers Pater Federico Lombardi an. Burke war zuletzt bereits Vizedirektor des vatikanischen Pressesaales, García Ovejero ist eine spanische Radiojournalistin. Die Ernennungen werden mit dem kommenden 1. August effektiv. Der US-Amerikaner Burke war seit 2001 in Rom als Korrespondent für den amerikanischen Sender Fox News tätig. 2012 berief ihn das Staatssekretariat zum Berater für den Medienauftritt des Vatikans. Er ist Numerarier beim Opus Dei und spricht Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. „Ich bin sehr aufgeregt“, sagt er in einem ersten Interview mit Radio Vatikan. „Gleichzeitig habe ich auch ein bisschen Angst. Mir ist klar, dass die Arbeit im Pressesaal keine leichte ist. Es ist das eine, als Journalist zu arbeiten, aber etwas viel Komplizierteres, was mir jetzt bevorsteht!“

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Papst Franziskus zum Brexit

Die Europäische Union braucht angesichts des Brexits eine „neue Form“

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Sie haben bis zuletzt nichts verstanden

Die Europäische Union braucht angesichts des Brexits eine „neue Form“; die Kirche sollte homosexuelle Menschen wegen Diskriminierungen in der Vergangenheit um Entschuldigung bitten; und „es gibt nur einen Papst, der andere ist emeritiert“. Das sind einige Aussagen von Papst Franziskus während der Pressekonferenz auf dem Rückflug von Armenien nach Rom am Sonntag Abend.

„In Europa herrscht längst Krieg“, so Franziskus – Träger des diesjährigen Karlspreises – auf eine Frage nach dem Brexit. „Es herrscht eine Atmosphäre der Spaltung, und zwar nicht nur in Europa. Ich habe nicht im Detail untersucht, warum die Engländer diese Entscheidung getroffen haben, (doch) ich sehe den Gedanken der Emanzipierung dahinter – das ist schon verständlich.

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43. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 43. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

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Vatikan: Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel: Papst Benedikt XVI.
Do. Papst Franziskus
Ein digitaler Lichtblick

“Neue Technologien – neue Verbindungen. Für eine Kultur des Respekts, des Dialogs, der Freundschaft

Sonntag, 24. Mai 2009

Liebe Brüder und Schwestern,

kurz vor dem Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel ist es mir ein Anliegen, mich an euch zu wenden und einige Überlegungen zum für dieses Jahr gewählten Thema vorzutragen: Neue Technologien – neue Verbindungen. Für eine Kultur des Respekts, des Dialogs, der Freundschaft.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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