10. August Vatikan und die Weltnachrichten
Papst bekräftigt Ablehnung von “Krieg als Mittel zur Lösung von Konflikten” – Vatican News
“Lasst uns weiter dafür beten, dass die Kriege beendet werden”: Papst Leo
Wortlaut: Papst Leo XIV. beim Angelusgebet – Vatican News
Haiti: Neun Menschen aus Waisenhaus entführt – Vatican News
Angelus 10. August 2025 – Papst Leo XIV.
9. August 2025 Vatikan und die Weltnachrichten
Tag der indigenen Völker: Wenn Isolation Leben rettet – Vatican News
Pope Leo’s greetings at the conclusion of the Jubilee Mass
Heiliger Stuhl: Verordnung zur Vergabe öffentlicher Aufträge veröffentlicht – Vatican News
Heiliger Stuhl: Unfairer Handel schürt Armut – Vatican News
Angola: Nach der Gewalt – Vatican News
Kreuzigung einer katholischen App *UPDATE
Hallow – Antichristliche Berichterstattung liegt im Trend. Ein Tiefpunkt war der Umgang auch öffentlich-rechtlicher Medien mit der katholischen App “Hallow”. Eine Fallstudie – Semper aliquid haeret… – ‘Irgendwas bleibt immer hängen’
Quelle
Hallow – Die Nummer 1 der katholischen Meditations-, Gebets- und Schlaf-Apps
Mehr als beten? J.D. Vance und Peter Thiel fördern App “Hallow” | BR24
Heiligenkreuzer Mönche in Gebets-App “Hallow” vertreten
Jim Caviezel
*Gebetsapp Hallow: Erfolgsgeschichte voller Begegnungen mit Gott – Vatican News
21.06.2025
Na wenn das nicht mal eine launige Abmoderation ist: “‘This shit is bananas’, kann sich jeder selbst übersetzen”, so endet ein etwa fünfminütiger Radiobeitrag des Deutschlandfunks über die erfolgreiche katholische Gebetsapp “Hallow”. In deutschen Leitmedien, öffentlich wie privat, schlug der App, nachdem eine Werbekampagne zur Fastenzeit für erhöhte Aufmerksamkeit gesorgt hatte, rund um Ostern teils offener Hass entgegen – wie das aus einer Liedzeile der mittlerweile “Hallow” bewerbenden Popsängerin Gwen Stefani entlehnte Zitat beweist: ein buchstäblicher Shitstorm. Die Vorwürfe, die dazu aufgebaut wurden, sind, wie auch in ähnlich gelagerten Fällen antichristlich gefärbter Berichterstattung, größtenteils hanebüchen. Die Beschuldigten wurden nicht befragt. Und wenn die daraus entstehenden inhaltlichen Kurzschlüsse hinterfragt werden, reagieren die Verantwortlichen nicht nur verständnisvoll.
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