“Wir dürfen stolz sein auf unsere Zivilisation!”
ARC-Konferez: Die österreichische Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler gehört zu den Organisatoren der “Alliance for Responsible Citizenship”. Im Interview erklärt sie, wo Herausforderungen für ARC liegen und wie es nun weitergeht
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OSZE-Bericht fordert politische Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenrate
26.02.2025
Frau Kugler, was ist die “better story”, die bessere Geschichte, die ARC für die Menschheit entwickeln und umsetzen will?
Wir dürfen stolz sein auf unsere Zivilisation. Mit der Innovationskraft der Menschen können wir sehr wohl gestärkt aus den Krisen unserer Zeit hervorgehen. Wenn der Mensch in erster Linie als Parasit und Bedrohung der Erde gesehen wird, entsteht Weltuntergangsstimmung und die Menschen finden Gründe, keine Kinder zu bekommen. Aber jeder einzelne ist wichtig und kann etwas beitragen. Verantwortung zu übernehmen und Dinge zu verändern macht uns resilient und ist das Abenteuer unseres Lebens.
DE: Union hat bei Katholiken besonders gepunktet
Mehr Union und weniger Linke: Katholikinnen und Katholiken haben bei der Bundestagswahl in Deutschland anders gewählt als die Gesamtbevölkerung. Das zeigen Daten der Forschungsgruppe Wahlen
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Deutschland: “Jetzt konstruktiv um gerechte Lösungen ringen” – Vatican News
Schwarz-Rot: Die alte BRD träumt von der rettenden Insel | Die Tagespost
Unionsparteien bei Katholiken beliebter als bei Protestanten | Die Tagespost
So erreichten CDU/CSU bei Katholiken 39 Prozent, kamen insgesamt aber nur auf 28,5 Prozent. Bei den Protestanten deckte sich das Unionsergebnis mit 29 Prozent nahezu mit dem tatsächlichen Ergebnis. Von den Wählern ohne christliche Konfession stimmten 22 Prozent für die Union, wie die Forschungsgruppe am Montag in Mannheim auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mitteilte.
Die AfD kam demnach unter Katholiken auf 18 Prozent, unter Protestanten auf 20 Prozent und unter Konfessionslosen auf 24 Prozent. In der Gesamtbevölkerung lag das Ergebnis der in Teilen rechtsextremen Partei bei 20,8 Prozent.
Die ultimative Antwort fand er nicht bei Wikipedia
Bekehrung des Wikipedia-Gründers – Larry Sanger ist Mitgründer der Online-Enzyklopädie. Er verstand sich immer als ein Skeptiker, nun hat er zum Glauben gefunden
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Wie aus einem skeptischen Philosophen ein Christ wird – LarrySanger.org
23.02.2025
Elisabeth Hüffer
Vor fast genau 25 Jahren definierten Mitarbeiter einer kleinen Firma in Florida die Vision ihrer neuen Enzyklopädie: “Gelehrte auf der ganzen Welt schreiben für eine seriöse Online-Enzyklopädie, deren Einträge jedes gewünschte Medium frei verbreitet.” Das war der Anfang von Wikipedia. Nach einem Jahr brachte es die Online-Enzyklopädie schon auf achtzehntausend Einträge, bis August 2024 wurden es 63,5 Millionen.
Links ist vorbei? Das wird schwer für Friedrich Merz
Bundestagswahl – Die Union hat die Wahl gewonnen, doch die eigentliche Arbeit fängt jetzt erst an. Friedrich Merz muss in den Verhandlungen die richtige Mischung zwischen Staatsmann und klarer Kante finden
23.02.2025
“Links ist vorbei” – das hat Friedrich Merz gestern noch als Schlachtruf an seine in München jubelnden Anhänger ausgegeben. Diese Stimmungslage bestätigen die Zahlen der Hochrechnungen. Aber entscheidend ist dabei: Wird die Stimmung auch zur praktischen Politik? Die Union hat nicht geschafft, dass alle die Wähler, die ebenso wie Friedrich Merz der Meinung sind, dass nicht “linke und grüne Spinner” die Politik bestimmen sollen, bei ihr das Kreuz gemacht haben. Einige haben für die FDP gestimmt, noch viel mehr für die AfD. Der Unterschied dabei: Die FDP-Stimmen hätte die Union noch aufsaugen können, das AfD-Segment scheint hingegen relativ stabil.
“Das Christentum ist keine politische Strategie”
Gebetshausgründer Johannes Hartl spricht über das Verhältnis von Christentum und Politik und die Rolle des Christentums auf der ARC-Konferenz in London
Quelle
Johannes Hartl – Webseite
19.02.2025
Die Alliance for Responsible Citizenship (ARC) tagt vom 17. bis zum 19. Februar mit über 4000 Teilnehmern in London. Das dreitägige Stelldichein vornehmlich bürgerlich-konservativer und liberaler Kräfte aus 96 Nationen, vor allem aus Amerika, Europa, Australien möchte auf der Grundlage konservativ-liberaler Werte neue Perspektiven für Gesellschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft entwickeln.
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