Sakramente

Was erbittest Du von der Kirche Gottes?

Fastenhirtenbrief des Churer Bischofs Huonder:

‘Glauben’ bedeutet, “sein Leben mit Blick auf Gott gestalten”.

Die Hl. Eucharistie: Zeichen der Einheit

Chur, kath.net, 29. Februar 2013

kath.net dokumentiert den Hirtenbrief zur Fastenzeit 2013 von Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur, vom 17.2.2013:

“Was erbittest Du von der Kirche Gottes?”:

Brüder und Schwestern im Herrn
“Was erbittest Du von der Kirche Gottes?”. Diese Frage eröffnet den Weg der Vorbereitung von Erwachsenen auf die Taufe. Die Antwort lautet: “Den Glauben”. Der Taufspender fährt weiter: “Was schenkt Dir der Glaube?”. Darauf antwortet der Taufkandidat: “Das ewige Leben”.( Vgl. Ordo Initiationis Christianae Adultorum, Rituale Romanum, Editio Typica Vaticanum 1972.)

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Coelestin V. und Benedikt XVI.

Dass Papst Benedikt XVI. eines Tages abdanken würde, war nicht so unwahrscheinlich

Kurt Kardinal Koch: Video Rücktritt Papst Benedikt XVI.

Dass Papst Benedikt XVI. eines Tages abdanken würde, war bei näherem Hinsehen nicht so unwahrscheinlich wie es heute für viele aussieht. Eine kleine Geste unter mehreren: 2009 legte der Pontifex aus Bayern sein Pallium am Grab Papst Coelestin V. nieder – jenes Papstes, der 1294 von seinem Amt zurücktrat, weil er wieder ein einfacher Mönch werden wollte. Erst im Nachhinein betrachtet gewinnt diese Geste Benedikts – das Niederlegen des Palliums an Coelestins Grab – ihre volle Tragweite: Die weisse Wollstola des Papstes signalisiert seine kirchliche Autorität als Bischof von Rom. Sie ist mit Nagelsymbolen bestickt, die auf die Leiden Jesu verweisen.

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Papst bei seiner letzten Predigt

Ein wahrer Jünger dient nicht sich selber oder dem ‘Publikum’  

Quelle/Kathtube: Video Abschied vom Petersdom

“Da ich nun bald das Petrusamt niederlege, ist dies für mich eine gute Gelegenheit allen zu danken, besonders den Gläubigen des Bistums Rom und um ein besonderes Gedenken im Gebet zu bitten.”

Vatikan, kath.net/pl, 13. Februar 2013

“Der wahre Jünger dient nicht sich selber oder dem “Publikum”, sondern seinem Herrn, in der Einfachheit des Grossmuts”. Darauf wies Papst Benedikt XVI. in der Predigt zum Aschermittwoch im Petersdom hin. Vor den zahlreiche Gläubigen, die den Petersdom überfüllten und jenen, die auf dem Peterplatz via Grossbildleinwände sowie weltweit über TV und Internet zuhörten, ging der Heilige Vater kurz darauf ein, dass er “nun bald das Petrusamt niederlegen” werde und nutzte die “gute Gelegenheit allen zu danken, besonders den Gläubigen des Bistums Rom und um ein besonderes Gedenken im Gebet zu bitten.”

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“Test für die Glaubwürdigkeit der Kirche”

Wie lässt sich das biblische Bild vom barmherzigen Samariter im modernen Gesundheitssystem umsetzen?

Eichstätt, Die Tagespost, 11.02.2013

Wie lässt sich das biblische Bild vom barmherzigen Samariter im modernen Gesundheitssystem umsetzen? Damit beschäftigten sich über fünfzig Experten bei einer Tagung zum Welttag der Kranken in Eichstätt. Die Kirchen besitzen viele Schätze, die zum Wohl der Kranken gehoben werden sollten.  Von Clemens Mann

Kein anderes biblischen Bild fordert Christen so eindringlich zur besonderen Sorge für Kranke und Notleidende auf, wie das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter. Die christliche Caritas, die Jesus in seinem Bildwort anmahnt, ist und bleibt ein konstituierendes Wesensmerkmal von Kirche – auch in der heutigen Zeit –, an der sich nach Papst Benedikt XVI. die Wahrheit des Glaubens erweisen kann.

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Tief im Herzen der Kirche ist Busszeit. Beten wir!

kath.net ruft auf zum Gebet

Beten wir für Papst Benedikt und für seinen Nachfolger – Wer sich danach sehnt, ins Herz der Kirche zu gehören, der nehme teil an der Busse, die unserer Kirche jetzt auferlegt ist – Von Petra Lorleberg

Kath.net/pl, 13. Februar 2013

Es ist Fastenzeit für unsere Kirche. Mit Aschermittwoch beginnt die Busszeit offiziell im liturgischen Kalender. Doch tief in unseren Herzen hat sie schon zwei Tage zuvor mit der Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. begonnen.

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Benedikt XVI. betet für Neugeborene

Aufruf zum Weltflüchtlingstag

Am Hochfest der Taufe des Herrn hat Benedikt XVI. für alle Neugeborenen gebetet und an die Bedeutung der Taufe erinnert. Am Sonntagmorgen hatte der Papst Kinder von Vatikanangestellten in der Sixtinischen Kapelle getauft. Danach sagte er beim Angelus-Gebet auf dem Petersplatz: “In diesem Moment möchte ich mein Gebet und meinen Segen ausweiten auf alle Neugeborenen; aber vor allem möchte ich alle dazu einladen, an unsere Taufe zu denken, an diese spirituelle Wiedergeburt, die uns den Weg des Ewigen Lebens geöffnet hat. Möge jeder Christ in diesem Jahr des Glaubens die Schönheit wiederentdecken, aus der Grösse und Liebe Gottes wiedergeboren zu sein, und möge er wie Sein wahrer Sohn leben.”

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Die Taufe – Quell des neuen Lebens

Benedikt XVI.: durch die Taufe wird der Mensch zum wahren Kind Gottes

…….erkennt die Liebe Gottes in Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott, und vermag, aus seinem Egoismus herauszutreten.

VIDEOS

Rom, kath.net/as, 13. Januar 2013, von Armin Schwibach

Am heutigen Fest der Taufe des Herrn spendete Papst Benedikt XVI. 20 Kindern das Taufsakrament. Die heilige Messe fand wie jedes Jahr in der Sixtinischen Kapelle statt. Bei den Täuflingen handelt es sich um Kinder von Vatikanangestellten und -mitarbeitern. Während der Feier betete Der Papst für die Familie als kleine “Hauskirche”, dies besonders im Hinblick auf das Geschenk für Eltern, ihre Kinder erziehen zu können. Eine besondere Gebetsintention widmete Benedikt XVI. allen Kindern, die unter Missbrauch, Hunger oder Krankheiten leiden, damit es immer Menschen gebe, die fähig sind, sich über sie mit unermüdlicher Liebe und hartnäckiger Hoffnung zu beugen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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