Rom nimmt Familie in den Fokus
Franziskus: Familie wird gering geschätzt und schlecht behandelt
– Kardinal Kaspers Fragen zu den Wiederverheirateten. Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 21. Februar 2014
Das Thema der Kommunionzulassung von wiederverheirateten Geschiedenen ist nun endgültig in Rom angekommen. Nicht in Form von Auswertungen der Umfragen zur Vorbereitung der beiden kommenden Bischofssynoden 2014 und 2015 durch die nationalen Bischofskonferenzen, sondern in Form eines ausführlichen Grundsatzreferats, mit dem der deutsche Kardinal Walter Kasper am Donnerstag in die zweitägigen Beratungen des “roten Senats” des Papstes eingeführt hat. Es war die erste Zusammenkunft der Purpurträger aus aller Welt nach der Generalversammlung Anfang März vergangenen Jahres, die dem Konklave und der Wahl von Papst Franziskus vorangingen. Weiterlesen
Franziskus: Wann war deine letzte Beichte?
Das Busssakrament: das Sakrament der Umarmung Gottes
Quelle
Kathtube
Sei mutig und geh beichten! Jedes Mal, wenn wir beichten gehen, umarmt uns der Herr und feiert ein Fest. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 19. Februar 2014
“Jesus stieg in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt. Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Die Ehevorbereitung muss bereits im Schulalter beginnen
Im gegenwärtigen Sytem wird die Ehevorbereitung zu spät angesetzt
In unserem gegenwärtigen System der Ehevorbereitung ist auffallend, dass selbige viel zu spät ansetzt.
Wir beginnen die Heiratswilligen erst dann vorzubereiten, wenn es längst schon zu spät ist. Ein Gastkommentar von Mag. Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 18. Februar 2014
Impuls zum 6. Sonntag im Jahreskreis
Jesus selbst gibt eine Orientierung zu aktuellen Fragen
Münster, 14. Februar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Im Anschluss an die wunderbaren Seligpreisungen, die Jesus vor den Jüngern und vielem Volk auf dem Berg verkündet hat, spricht er einige konkrete Fragen des christlichen Lebens an, die uns im Evangelium des heutigen 6. Sonntag im Jahreskreis vorgestellt werden. Fast möchte es uns scheinen, als seien seine Worte speziell auf unsere aktuelle Situation gemünzt.
Zunächst wird festgestellt, dass Jesus mit göttlicher Autorität spricht:
“Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen” (Mt 5,17). Man könnte etwa so ergänzen: Ich könnte es, weil ich der Herr bin, aber ich will es nicht.
‘Unsere tägliche Liebe gib uns heute’
Valentinstag mit dem Papst: Franziskus als Beziehungsratgeber
Quelle
Papst Franziskus: Trifft 20000 Verlobte, 14.2.2014: KathTube, ultimatives Video, ganze Länge
Von Thomas Jansen
Vatikanstadt. kath.net/KNA, 14. Februar 2014
Franziskus kommt gleich auf den Punkt: “Ist es möglich, sich ‘für immer’ zu lieben?” Das fragt der Papst die jungen Paare auf dem Petersplatz. Und Franziskus wäre nicht katholisch, wenn seine Antwort nicht schon vorher feststünde. Doch zu einfach will er es sich mit dem “Ja” dann auch nicht machen: Wenn Liebe nur als Gefühl oder eine emotionale und körperliche Angelegenheit betrachtet werde,
Ehe ist keine ’emotionale Sonderzulage’
Papst Franziskus beklagt die zeitgenössisch, verminderte Haltung zur Ehe unter Katholiken
Vatikanstadt, kath.net/ KNA, 8. Februaar 2014
Papst Franziskus hat eine schwindende Wertschätzung der Ehe auch unter Katholiken beklagt. Dieses Sakrament werde heute oft als “eine Form von emotionaler Sonderzulage” betrachtet, die auf ‘irgendeine Weise’ zustande komme und nach dem persönlichen Empfinden jedes Einzelnen verändert werden könne, sagte der Papst am Freitag vor polnischen Bischöfen im Vatikan. “Leider hat diese Vorstellung auch die Mentalität von Christen beeinflusst”, so Franziskus. Das habe dazu geführt, dass auch Christen heute schnell auf eine Scheidung oder Trennung zurückgriffen.
Nun also der Ausverkauf –
Die deutschen Bischöfe geben auf
Die Anzeichen haben sich seit einiger Zeit verdichtet, nun wird es offensichtlich: Teile des deutschen Episkopats haben keine Lust mehr, mit dem Glauben der Kirche gegen den Strom der Welt zu schwimmen. Ein Gastkommentar von Michael Schäfer
Bonn, kath.net, 7. Februar 2014
Die Anzeichen haben sich seit einiger Zeit verdichtet, nun wird es offensichtlich: zumindest Teile des deutschen Episkopats haben keine Lust mehr, mit dem Glauben der Kirche gegen den Strom der Welt zu schwimmen.
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