Religionsfreiheit/Christenverfolgung

Jüdischer Weltkongress

Papst verurteilt die antisemitische Störung

Quelle
WJC: Jüdischer Weltkongress
Papst wird Dialog zwischen Juden und Christen auf eine fruchtbare Weise fortsetzen

Jüdischer Weltkongress zitiert Papst Franziskus: “Aggression kann kein Akt des Glaubens sein”

– Die Piusbruderschaft hatte den Vorfall ausdrücklich begrüsst.

New York, kath.net/KNA/red, 20. November 2013

Papst Franziskus hat nach Angaben des Jüdischen Weltkongresses (WJC) die antisemitische Störung eines Gedenkgottesdienstes in Buenos Aires zur Erinnerung an die Novemberpogrome 1938 verurteilt.

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“Wir erwarten Glaubwürdigkeit”

Päpstlicher Dialograt zum König-Abdullah-Zentrum

Mit einer Rede von Kardinal Jean-Louis Tauran, mit Plädoyers zur Überwindung religiös-kultureller Vorurteile sowie der Versicherung der Solidarität mit den Taifunopfern auf den Philippinen ist am Montag in Wien die “Global Forum”-Konferenz des Wiener King-Abdullah Dialogzentrums KAICIID eröffnet worden. Mehr als 490 Teilnehmer aus 90 Ländern nehmen noch bis Dienstagabend daran teil, darunter der Präsident des Lutherischen Weltbunds, Bischof Mounib Younan, der Pariser orthodoxe Metropolit Emmanuel Adamakis und der Präsident des Internationalen Jüdischen Komitees für Interreligiöse Beratungen (IJCIC), Rabbiner David Rosen. Radio Vatikan fragte den Präsidenten des Päpstlichen Rates für Interreligiösen Dialog nach seinen Eindrücken. Tauran:

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Im Schatten des Halbmonds:

Christenverfolgung in islamischen Ländern

Kurzbeschreibung

Es ist eine unbequeme Wahrheit: Die Übergriffe auf Christen haben weltweit ein nie gekanntes Ausmass erreicht. Geschätzte 100 Millionen Menschen in über 50 Ländern werden bedrängt, diskriminiert und verfolgt, weil sie sich zum christlichen Glauben bekennen und die Welt schweigt. Besonders in den Staaten des Arabischen Frühlings hat sich die Situation verschärft, Extremisten sind auf dem Vormarsch, und Scharia und Toleranz gegenüber Andersgläubigen vertragen sich nicht.

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Deutsche Bischofskonferenz gratuliert Aleviten zum Aschura-Fest

Segenswünsche von Bischof Jaschke und von allen katholischen Christen in Deutschland

Der Vorsitzende der Unterkommission der Deutschen Bischofskonferenz für den Interreligiösen Dialog, Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke (Hamburg), hat den Aleviten in Deutschland zum morgigen Aschura-Fest gratuliert. In einer Grussbotschaft übermittelt Weihbischof Jaschke die Segenswünsche der Bischofskonferenz und von allen katholischen Christen in Deutschland.

Eine der wichtigsten moralischen Verhaltensregeln des alevitischen Weges laute, sich selbst zu beherrschen: “Diese Regel verlangt Aufrichtigkeit, Friedfertigkeit und Selbstkontrolle. Aleviten leisten, indem sie danach leben, einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesellschaft: Es geht um Normen, ohne die ein friedliches Zusammenleben der Menschen nicht möglich wäre“, so Weihbischof Jaschke.

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Juden und Christen gegen aggressiven Säkularismus

Kardinal Koch: Juden und Christen gegen aggressiven Säkularismus

220 Rabbiner in Berlin
 
Juden und Christen sollen sich stärker als bisher gemeinsam für den Schutz der Religionsfreiheit einsetzen. Das fordert der für den Vatikan zuständige Verantwortliche für die Beziehungen zum Judentum, Kurienkardinal Kurt Koch.

Angehörige beider Religionen sollten “klare und öffentliche Zeichen der Solidarität” mit allen wegen ihres Glaubens Angegriffenen geben und für sie beten, erklärte Kardinal Koch in einem schriftlichen Grusswort an die in Berlin tagende Konferenz Europäischer Rabbiner (CER).

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Erlebnisse eines Priesters im Tal des Orontes

Syrien: Wir erwarten mutig den Anfang eines neuen Tages

Kustodie des Heiligen Landes

Rom, 12. November 2013, zenit.org

“Es war der schwierigste Tag meines Lebens, und ich habe mich ihm mutig entgegengestellt, in dem ich mich ganz Gott anvertraut und ihn gebeten habe, mir die richtigen Worte für meine Gläubigen zu geben.”

So erinnert sich Pater Firas Lufti, ein syrischer Bruder, der zur “Custodia Terrae Sanctae” (Kustodie des Heiligen Landes) gehört, an den Tag im letzten Juni, an dem er die Beerdigungsmesse für den in Syrien ermordeten Pater François Murad gefeiert hat.

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Damaskus: Mörserangriff auf eine christliche Grundschule

ASIEN/SYRIEN – Mörserangriff auf die Altstadt von Damaskus: Kinder unter den Todesopfer

Quelle: Fides Dienst

Bei einem Mörserangriff auf eine christliche Grundschule im Stadtviertel Al- Qassaa in Damaskus starben gestern fünf Kinder

Damaskus, Fidesdienst, 12. November 2013

Bei einem Mörserangriff auf eine christliche Grundschule im Stadtviertel Al- Qassaa in Damaskus starben gestern fünf Kinder. Insgesamt 27 Personen wurden verletzt. Ein weiterer Angriff wurde auf einen Schulbus in Bab Touma einem mehrheitlich von Christen bewohnten Vorort von Damaskus verübt. Dabei wurden fünf Schüler verletzt. Auch die Kirche vom Heiligen Kreuz und die Kirche vom Heiligen Cyrillus wurden bei den Angriffen beschädigt. Weitere Menschen kamen bei einem Bombenangriff auf die Hauptstadt ums Leben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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