Priester Ordensleute

23. Januar 2024 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

 

Ján Chryzostom Korec 1924 – 2015

Bischof in der katholischen Untergrundkirche. Führende Persönlichkeit der Kirchenopposition und seit 1991 Kardinal

Quelle
Slowakei: 100. Geburtstag von Ján Chryzostom Korec (muenzen-online.com)
Ján Chryzostom Korec – Wikipedia
Die Nacht der Barbaren : Jan Chryzostom Korec: Amazon.de: Bücher

Ján Chryzostom Korec wurde 1924 in Bošany, unweit von Topoľčany im Westen der Slowakei geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Brünn (Brno) und Trnava. Während der Klosterauflösungen 1950 durch die Kommunisten sperrte man Korec in Internierungslager in Jasov, Podolínec und Pezinok. Im September desselben Jahres wurde er wegen seines schlechten Gesundheitszustands aus dem Lager entlassen. In den 50er Jahren arbeitete Korec daraufhin in einer Fabrik. Am 1. Oktober 1950 wurde er heimlich zum Kaplan geweiht, am 24. August 1951 dann zum Bischof, wovon die Staatssicherheit 1955 erfuhr.

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Ein Jahr als Geisel in Mali

Interview: Ein Jahr als Geisel in Mali – Vatican News

 

Die Grande Chartreuse – ein geheimnisvolles Kloster

Nicht inmitten einer Stadt, nicht einmal in der Nähe eines Dorfes liegt ein weltweit bekanntes Kloster

Die Grande Chartreuse – ein geheimnisvolles Kloster (catholicnewsagency.com)
La Grande Chartreuse – Wikipedia
Die Kartäusermönche (chartreux.org)
Die große Stille – Handlung & Kritik (DVD, BluRay & Stream) (heimkino.org)
Kloster der Grande Chartreuse – Kapelle Saint-Bruno: 97 Fotos – Isère, Frankreich | Wandern | AllTrails

Von Hans Jakob Bürger

7. Januar 2024

Nicht inmitten einer Stadt, nicht einmal in der Nähe eines Dorfes liegt ein weltweit bekanntes Kloster. Es trägt den Namen “Grande Chartreuse”, zu Deutsch “Große Kartause”. Dieses Kloster ist abgeschnitten von der Welt und geradezu versteckt in den Bergen. Für die Öffentlichkeit ist es nicht zugänglich, kein Besucher kann es betreten, nicht einmal die Klosterkirche.

Das östlich der Großstadt Grenoble liegende und zur Gemeinde Saint-Pierre-de-Chartreuse gehörende Kloster befindet sich am Fuße des Grand Som (2026 m), dem vierthöchsten Gipfel des Chartreuse-Massivs. Diesem Gebirgsmassiv verdankt das Kloster seinen Namen.

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Kardinal Sergio Sebastiani verstorben – 17. Januar 2024 – 14.30 Uhr Trauerfeier

Der italienische Kardinal Sergio Sebastiani ist tot. Er starb an diesem Dienstagmorgen im Alter von 92 Jahren in Rom. Papst Franziskus würdigte in einem Beileids-Telegramm an die Angehörigen den “guten und wachsamen Diener” des Herrn, der zehn Jahre lang die vatikanische Wirtschaftspräfektur leitete.

Quelle
Trauerfeier für Kardinal Sergio Sebastiani – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Sebastiani Card. Sergio (vatican.va)

Ein “eifriger Priester” in der Erzdiözese Fermo, ein Kardinal, “der sein Leben großzügig in den Dienst des Evangeliums” und des Heiligen Stuhls gestellt hat, und schließlich ein “guter und wachsamer Diener” des Herrn: mit warmen Worten beschreibt Papst Franziskus in einem Telegramm an dessen Familie Kardinal Sergio Sebastiani, den emeritierten Präsidenten der Präfektur für die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Heiligen Stuhls, der an diesem Dienstagmorgen um 3 Uhr in seiner Wohnung in Rom verstorben ist. Der zweiundneunzigjährige Kardinal war schon seit einiger Zeit krank.

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Anbetung für Berufungen

“Adoration for vocations” in den USA | radio horeb

ewige-anbetung | Orte

Hilfswerk: 2023 mindestens 132 Priester und Ordensleute Opfer von Gewalt

Weltweit sind im Jahr 2023 mindestens 132 katholische Priester und Ordensfrauen verschleppt, umgebracht oder inhaftiert worden. Das haben Recherchen des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” (ACN) ergeben. Da es in einigen Ländern schwierig ist, an verlässliche Informationen zu kommen, dürfte die tatsächliche Zahl noch höher liegen, heißt es in einer Pressemitteilung des Hilfswerks vom Mittwoch

Quelle

Ein Anstieg der Opfer sei vor allem bei Kirchenmitarbeitern zu verzeichnen, die in Ausübung ihres Dienstes inhaftiert worden sind. “Kirche in Not” zählte laut eigener Aussage 2023 weltweit 86 Fälle, im Vorjahr waren es noch 55. Belarus und Nicaragua führen die Liste der Staaten an, in denen die meisten Geistlichen inhaftiert sind. In beiden Ländern hat die Kirche wiederholt Menschenrechtsverletzungen und das Vorgehen der autoritären Regierungen öffentlich kritisiert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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