Trauer um Dr. P. Bernhard Sirch
‘Frei, um auf Gott zu hören’
Nachruf auf Pater Bernhard Sirch OSB
Am Montag, 11. Februar 2013 um 15:30 Uhr ist Dr. Pater Bernhard Anton Sirch in den Ewigen Frieden heimgegangen.
Pater Bernhard durfte in Begleitung seiner lieben Schwester Sofie und Bruder Gerold OSB sein frommes und arbeitsreiches Priesterleben welches er unter den Schutz Mariens stellte nun in Frieden beenden.
Pater Bernhard hat all seine Leiden und Schmerzen für Papst Benedikt XVI aufgeopfert, so st es nicht verwunderlich, dass er mit der Abdankung des Papstes auch verstorben ist am Gedenktag unserer lieben Frau von Lourdes.
“Ich werde für die Welt verborgen bleiben”
Ich werde immer bei euch sein. Der Herr siegt
Die letzte grosse Rede an die Priester: Kathtube
Letzt Hl. Messe_Aschermittwoch:
KathTube volle Länge: Deutsche Übersetzung
“Herr, erbarme dich”
Mit der Allerheiligenlitanei auf dem Petersplatz bereiten sich die Priester und Seminaristen des Bistums Rom auf die Begegnung mit ihrem scheidenden Bischof vor. “Herr, erbarme dich” – man könnte es für einen Hilferuf halten in einem Moment, in dem angesichts von Benedikts Rückzug viel Betroffenheit und Verwirrung herrschen. Als der Papst in der Audienzhalle erscheint, brandet Beifall auf, und das “Tu es Petrus” wird gesungen, “Du bist Petrus” – vielleicht zum letzten Mal für diesen Papst.
“Danke für eure Zuneigung, für eure Liebe zur Kirche und zum Papst”, sagt Benedikt, als “Viva il Papa” gerufen wird.
Ein grosser Lehrer der Kirche
“Und ER wird auf ihn zeigen …“ – Komm, Heiliger Geist
Wir dürfen sicher sein, dass der Papst seine Entscheidung lange durchdacht, durchbetet und dann als Vorsehung des Heiligen Geistes angenommen hat – genauso wie am 19. April 2005 überraschend das “Fallbeil” auf ihn gefallen war. Von Georg Dietlein
Vatikan-Köln, kath.net/gd, 12. Februar 2013
Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. am 11. Februar 2013, dem Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes, kam für viele überraschend. Nur wenige hatten damit gerechnet. Dass sich dem 85-jährigen Pontifex angesichts seines gesundheitlichen Zustandes und seines hohen Alters eines Tages die Frage stellen würde, wie es mit ihm und der Kirche weiter gehen soll, war selbstverständlich.
Amerika/Mexiko
Katholischer Priester stirbt nach versuchtem Raubüberfall
Der mexikanische Priester José Flores Perciado starb im Regionalen Universitätskrankenhaus in Colima, nachdem er von Unbekannten in der Christkönigskirche, wo er täglich die heilige Messe zelebrierte und die Beichte hörte, verprügelt worden war.
Wie aus einer Verlautbarung der Diözese Colima hervorgeht, die dem Fidesdienst vorliegt drangen am Abend des gestrigen 5. Februar Unbekannte in die Christkönigs-Kirche (Placetas) ein, wo sie wahrscheinlich einen Raubüberfall verüben wollten.
Das ganz normale Wunder
In kürzester Zeit bereits in zweiter Auflage
Es gibt so viele Wege zu Gott wie es Seelen auf der Welt gibt
Jan Bentz
Rom, Monday, 4. February 2013, zenit.org
Das Buch “Das ganz normale Wunder – 100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern” (zenit veröffentlicht) ist nunmehr in seiner zweiten Auflage erhältlich. Das Buch enthält 100 Berufungsgeschichten, Zeugnisse und Priestererlebnisse und ist nach Verkauf der ersten Auflage von 1.500 Stück in zwei Monaten mit 2.000 Exemplaren in die zweite Auflage gegangen.
Papst Benedikt: Hört nicht auf Unglückspropheten!
Welttag des geweihten Lebens
Tausende von Ordensleuten haben am Samstag mit dem Papst den kirchlichen “Welttag des geweihten Lebens” begangen. Im Petersdom feierten sie eine abendliche Messe mit einer Lichterprozession. Papst Johannes Paul II. hatte den Welttag in den neunziger Jahren begründet, um an den Wert von Orden und geistlichen Gemeinschaften für die Kirche zu erinnern. Papst Benedikt heisst wie der Vater des abendländischen Mönchtums, Benedikt von Nursia; er sprach in seiner Predigt von der “Schönheit des geweihten Lebens als Abglanz des Lichtes Christi”. Menschen, die sich ganz Gott weihten, seien wichtige „Mitarbeiter des Lebens und der Mission der Kirche in der Welt”.
Darstellung des Herrn
LIchtmess – Tag des gottgeweihten Lebens
KathTube: Predigt Papst Benedikt XVI.
Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäss dem Gesetz des Herrn, in dem es heisst: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
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