Bischof Barron ermutigt zu christlicher Festkultur
Es sei “vielleicht das Wichtigste”, das Volk zum rechten Lobpreis und weg von falschen Göttern zu rufen, so der US-Bischof in seiner Dankesrede anlässlich der Verleihung des Josef-Pieper-Preises
Quelle
Bischof Barron trotzt linker Luftnummer | Die Tagespost
Muße und Kult: Mit einer Einführung von Kardinal Karl Lehmann : Josef Pieper: Amazon.de: Bücher
28.07.2025
Der amerikanische Bischof Robert Barron hat zum Gottesdienst als Hochform christlicher Festkultur ermutigt. In seiner Dankesrede anlässlich der Verleihung des Josef-Pieper-Preises in Münster sagte der Bischof von Winona-Rochester am Sonntag im Priesterseminar Collegium Borromaeum, es gebe keinen traurigeren Zustand als die Verweigerung des Festes, und es könne in der Welt keine tödlichere, hoffnungslosere Zerstörung des Festes geben als die Verweigerung der kultischen Preisung.
Theologie und Geschichte – “Im brennenden Haus”
Der Briefwechsel von Josef Pieper und Hans Urs von Balthasar wirft ein helles Licht auf die nachkonziliare Ära und die Rolle des jungen Theologen Joseph Ratzinger.
Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (2031)
Erinnerungen eines Ratzinger-Schülers: “Er war der Star unter den Theologen” – DER SPIEGEL
Kardinal Ratzinger in Heiligenkreuz – Stift Heiligenkreuz
Josef Pieper
Hans Urs von Balthasar
11.07.2025
Berthold Wald
Josef Pieper (1904–1997) und Hans Urs von Balthasar (1905–1988) gehören zu den herausragenden katholischen Intellektuellen in der Philosophie und Theologie des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Korrespondenz umfasst die Jahre 1934–1937 und eine zweite Phase ab 1948 bis zum Tod Hans Urs von Balthasars im Juni 1988. Jedem auf seine Weise, und darin einander freundschaftlich verbunden, geht es um die Erneuerung eines lebenswirksamen Zugangs zur Wahrheit des katholischen Glaubens. (…)
Schmutzkampagne gegen Bischof Barron
Das Diözesankomitee im Bistum Münster agitiert gegen Bischof Robert Barron, der mit dem Josef-Pieper-Preis geehrt werden soll. Zu Recht?
Quelle
Bischof Barron
Josef Pieper
31.05.2025
Soll in Münster etwa ein US-Bischof geehrt werden, der sich im Dunstkreis eines “politischen oder religiösen Extremismus” bewegt? Einer, der sich “queerfeindlich geäußert” hat und der “die Politik des US-Präsidenten Donald Trump gegen trans* Menschen” befürwortet? Das zumindest behauptet öffentlich das Diözesankomitee im Bistum Münster in einer Presserklärung vom 26. Mai auf seiner Webseite.
Belege für die Vorwürfe liefert es keine; auch eine entsprechende Anfrage der “Tagespost” bleibt unbeantwortet. Bei der inkriminierten Person handelt es sich um niemand Geringeren als Robert Barron, katholisches Medienphänomen und Bischof der Diözese Winona-Rochester im US-Bundesstaat Minnesota. Anfang Mai wurde er von Präsident Trump in die neugegründete Kommission für Religionsfreiheit (“Religious Liberty Commission”) berufen. Am 7. Juli soll er mit dem Josef-Pieper-Preis geehrt werden.
Mut zur Tugend: Essays zur Lebenskunst in der Gegenwart
Mut zur Tugend: Essays zur Lebenskunst in der Gegenwart (Bedenken und Besinnen)
Josef Pieper
Publikationsliste – Daniel Zöllner
Biblische Tugenden sind nötiger denn je
Eine Neubelebung des Konzepts der Tugend ist notwendig, weil Menschen heute viel zu oft nach dem beurteilt werden, was sie sagen oder schreiben, und nicht nach dem, was sie sind. Das bloße virtue signalling scheint mehr zu zählen als wahre Tugend. Aber es braucht gerade heute den Mut, tugendhaft zu sein, ebenso den Mut, sich trotz aller Unzeitgemäßheit wieder mit dem Begriff auseinanderzusetzen.
US-Bischof Robert Barron erhält Josef-Pieper-Preis in Münster
Der beliebte US-Bischof Robert Barron von der Diözese Winona-Rochester in Minnesota erhält am 27. Juli 2025 den Josef-Pieper-Preis der nach dem großen deutschen Philosophen benannten Stiftung in Münster
Quelle
“Bischof Barron ist eigentlich ein leuchtendes Vorbild auch für Deutschland”
Bischof Barron
Josef Pieper
Von Alexander Folz
Münster – Donnerstag, 13. März 2025
Der beliebte US-Bischof Robert Barron von der Diözese Winona-Rochester in Minnesota erhält am 27. Juli 2025 den Josef-Pieper-Preis der nach dem großen deutschen Philosophen benannten Stiftung in Münster. Die Auszeichnung wird im Priesterseminar Borromaeum verliehen, die Laudatio soll der Passauer Bischof Stefan Oster SDB halten.
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