Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. | Distrikt Schweiz
Hl. Pius V. – 5. Mai – Tu Domine
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Leitlinien des Pontifikats von Papst Franziskus
Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt.
Wird eine Kirche ohne Lehre, ohne Dogma, ohne Glauben propagiert. Eine lehrende Autorität wird nicht mehr benötigt. Alles wird im Geist der Liebe und des Dienens aufgelöst, ohne genau zu wissen, was das bedeutet und wohin es führen soll.
FSSPX.Aktuell: Hochwürdiger Herr Generaloberer, Papst Franziskus hat kürzlich das zehnjährige Jubiläum seines Pontifikats gefeiert. Was zeichnet Ihrer Meinung nach diese letzten Jahre besonders aus?
Musik komponiert von Papst St. Pius X.
Vor einhundertzehn Jahren, am 20. August 1914, starb ein reformatorischer Papst: der heilige Pius X., der ursprünglich Giuseppe Melchiorre Sarto hieß
Vor einhundertzehn Jahren, am 20. August 1914, starb ein reformatorischer Papst: der heilige Pius X., der ursprünglich Giuseppe Melchiorre Sarto hieß.
Sarto wurde am 2. Juni 1835 in Riese in Treviso geboren und schlug einen Weg des religiösen Dienstes ein, der ihn in verschiedenen kirchlichen Gemeinschaften in zentralen Funktionen führte. Nach neun Jahren als Pfarrer in Tombolo und acht Jahren als Pfarrer in Salzano (wo er die Orgel renovierte, nicht-liturgische Register entfernte und im Winter 1868 unter großen Schwierigkeiten eine Gruppe junger Chorsänger gründete) wurde er 1884 zum Bischof von Mantua ernannt. Hier engagierte er sich, als Vorahnung seines künftigen Wirkens als Papst für das Seminarleben, die sakramentale Praxis und die Erneuerung des liturgischen Gesangs und der Katechese. 1888 berief er die Diözesansynode ein, 1892 wurde er in das Patriarchat von Venedig erhoben, bevor er am 3. August 1903 auf den Stuhl Petri gewählt wurde.
Athanasius und die Kirche unserer Zeit *UPDATE
Athanasius und die Kirche unserer Zeit. Hintergründe ihrer Selbstzerstörung
Athanasius und die Kirche unserer Zeit | Sarto Verlag
Kirchenkrise
Athanasius der Grosse
Antiquariat – Literatur Bischof Dr. Rudolf Graber
Kathpedia
*Athanasius und die Kirche unserer Zeit: Hintergründe ihrer Selbstzerstörung : Graber, Rudolf: Amazon.de: Bücher
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Angesichts der fortschreitenden Selbstauflösung der katholischen Kirche im deutschsprachigen Raum hat sich der Sarto Verlag für eine Neuauflage dieser tiefgreifenden Analyse des ehemaligen Regensburger Oberhirten entschieden. Sie wurde bereits 1973 veröffentlicht, hat aber bis heute nichts von ihrer Kraft verloren, die wahren Hintergründe für die zunehmend erschütternde Entwicklung aufzuzeigen, die unsere Kirche in besonders tragischer Weise heimsucht.
Bischof Graber belegt: Der tiefgreifende Verlust der Glaubenspraxis unter den Gläubigen ist das Ergebnis eines schon lang geplanten Umsturzplans von Feinden im Innern der Kirche, vor denen schon der hl. Papst Pius X. gewarnt hat.
Der Fernkatechismus ist ein Segen für die Familien
Eine große Hilfe, den Glauben ins Leben umzusetzen: Der Fernkatechismus ist ein Segen für die Familien
Quelle
Römischer geht nicht! Worin wahre Romanità besteht und worin nicht | Distrikt Deutschland (fsspx.de)
Piusbruderschaft distanziert sich von Viganò | Die Tagespost (die-tagespost.de)
E supremi apostolatus (Wortlaut) – kathPedia
Acerbo Nimis (15. April 1905) | PIUS X (vatican.va)
Pius X. und der Katechismus | Distrikt Österreich (fsspx.at)
Papst Pius X. (40)
26. Juni 2024
Der hl. Pius X. (1903–1914) ist in die Annalen der Kirchengeschichte als “Katechismus”-Papst eingegangen. Schon als Kaplan und Landpfarrer hatte er das mangelnde Glaubenswissen als Ursache für die Abständigkeit so vieler Katholiken erfahren.
In seiner Antrittsenzyklika E supremi (1903) rief er aus: “Zahlreiche hassen Christus und schrecken vor Evangelium und Kirche mehr aus Unwissenheit als innerer Verkehrtheit zurück.”
Zwei Jahre später widmete er dem Unterricht in der christlichen Glaubenslehre eine eigene Enzyklika (Acerbo nimis). Er tadelte darin die Vernachlässigung der Katechese seitens der Gläubigen und der Priester. Das religiöses Unwissen sei der Hauptgrund (!) für das Entstehen der schweren Übel auf der Welt.
Über den Modernismus – ‘Pascendi dominici gregis’ (2 202)
Enzyklika unseres Hl. Vaters Pius X. ***UPDATE
Quelle/Vollständiger Text
*Kulturkampf – Bismarcks Streit mit dem Papst
**Enzyklika ‘Pascendi dominici gregis’
Modernismus
Unterscheidung der Geister
Hl. Erzengel Michael (40)
***Eine Voraussicht, die atemlos macht! – “Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche”
Enzyklika Pascendi Dominici gregis – Wider die Irrlehren des Modernismus – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
110 Jahre Enzyklika Pascendi Dominici gregis von Pius X. – Distrikt Österreich (fsspx.at)
Einleitung
1 Das uns von Gott aufgetragene Amt, die Herde des Herrn zu weiden, hat insbesondere von Christus die Aufgabe zugewiesen bekommen, den Schatz des den Heiligen überlieferten Glaubens aufs wachsamste zu hüten, unter Abweisung profaner Neuerungen in der Sprache und des Widerspruchs der falsch berühmten Wissenschaft.
Diese Aufsicht des allerhöchsten Hirten war zu jeder Zeit der katholischen Herde notwendig;
denn auf Antrieb des bösen Feindes des Menschengeschlechts haben niemals “Männer, die da verkehrte Lehren reden”,[2]
“Schwätzer und Verführer”,[3]
“Verführte und Verführende”[4] gefehlt.
Vor siebzig Jahren die Heiligsprechung von St. Pius X.
Quelle
Papst Pius X. (39)
Pius X. | PIUS X (vatican.va)
Papst Pius XII. (169)
Istituto Luce – Wikipedia
Pascendi Dominici Gregis (8. September 1907) | PIUS X (vatican.va)
Von Cristina Siccardi, 19. Juni 2024
Vor siebzig Jahren, vierzig Jahre nach seinem Tod, am Samstag, dem 29. Mai 1954, sprach Pius XII. den heiligen Pius X. (1835-1914) heilig, den er am 3. Juni, drei Jahre zuvor, seliggesprochen hatte; Am 17. Februar 1952 wurde sein verehrter Leichnam unter dem Altar der Darstellung im Petersdom beigesetzt.
Nach der Seligsprechung ging der Prozess des Heiligsprechungsprozesses schnell voran: Am 17. Januar 1954 wurden die beiden Wunder anerkannt, die für den Abschluss des Prozesses notwendig waren, und am 29. Mai desselben Jahres fand die Zeremonie vor 800.000 Menschen auf dem Petersplatz statt.
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