Patrona Bavariae
Patrona Bavariae: “Wir schauen auf die Schutzfrau Bayerns”
Quelle
Patrona Bavariae
Die Wallfahrt der Bayrischen Gebirgsschützen
Die Wallfahrt der Bayerischen Gebirgsschützen
Auftakt für den Marien-Monat – Kardinal Marx predigt im Münchner Liebfrauendom
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München, 1 Mai 2021 (CNA Deutsch)
Im Marienmonat Mai wird nicht nur der Maibaum aufgestellt, sondern die Gottesmutter in den bayerischen Diözesen traditionell besonders verehrt: Maria ist die bayerische Nationalheilige, und die Gläubigen bitten an diesem Tag mit Wallfahrten und bei Andachten, heiligen Messen und Gebeten um ihre Hilfe und Fürsprache.
Papst Benedikt XV. benannte Maria offiziell als Schutzfrau Bayerns. 1917 wurde das Fest der Patrona Bavariae erstmals in allen bayerischen Diözesen begangen.
Der Papst der Zeitenwende
Wie Benedikt XVI. eine neue historische Epoche der Kirche eröffnet hat Abonnement: Vatican Magazin
Erzbischof Gänswein: Mosaiksteine zum Verstehen von Benedikt XVI.
18. April 2005
Papst em. Benedikt XVI. (1475)
Am 21. Mai 2016 fand in der Päpstlichen Universität Gregoriana die Vorstellung des Buches des Kirchengeschichtlers Roberto Regola über den Pontifikat Benedikts XVI. statt. In seinem Werk mit dem Titel „Jenseits der Krise der Kirche. Das Pontifikat Benedikts XVI.“ versucht der Autor, als Historiker wesentliche Dimensionen der Geschichte der jüngsten Zeit zu umreißen. Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und Sekretär des emeritierten Papstes, hielt zu diesem Anlass einen Vortrag, der innerste Einblicke in eine Geschichte bietet und sich mit der absoluten Einzigartigkeit des Amtsverzichts Benedikts XVI. und den Folgen für die Kirche auseinandersetzt. Wir veröffentlichen eine leicht gekürzte Fassung.
90 Jahre Radio Vatikan (Teil 1)
Unsere Radioakademie im Februar: 90 Jahre Radio Vatikan (Teil 1)
Quelle – Ton- und Bilddokumente
Kardinal Parolin: Kurienreform ist grösstenteils schon erfolgt
Papst Pius XI. (24)
Papst Benedikt XV. (24)
Papst Leo XIII.
Papst Pius XII. (116)
Hl. Papst Paul VI. (172)
Lateranverträge kathpedia
Kirchenstaat
Guglielmo Marconi
Laudetur Jesus Christus: Ein Erkennungssignal, das zu hören ist, seit es das Radio gibt. Aber wie kam es überhaupt zur Gründung des Radiosenders, der seit 90 Jahren ununterbrochen vom Vatikan aus in alle Welt funkt, was hat er bewirkt – und was kann er uns auch heute noch sagen? Dem wollen wir in unserer Radioakademie des Monats Februar nachgehen.
Christine Seuss – Vatikanstadt, 7. Februar 2021
Radio Vatikan ist eine der ältesten Hörfunkstationen der Welt, deren Radioprogramme derzeit in insgesamt 41 Sprachen ausgestrahlt werden, darunter Russisch, Chinesisch, afrikanische Dialekte wie Kikongo und viele andere. Hinzu kommen 43 Sprachen, die auf dem Webportal vertreten sind, was eine Gesamtzahl von 49 Sprachen – und noch mehr verschiedener Kulturen – ausmacht. 69 Nationen sind derzeit im Radio vertreten. Ein grosser Schatz, den es angesichts des runden Geburtstages neu zu entdecken gilt.
Vatikanische Museen. O lasset uns anbeten #2
„Das Ereignis der Geburt Jesu darzustellen bedeutet, das Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes mit Einfachheit und Freude zu verkünden“
Quelle
Vatikan – Weihnachten 2007
Vatikanische Museen bieten Geschenkkarte für Museumsbesuch 2021
„Das Ereignis der Geburt Jesu darzustellen bedeutet, das Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes mit Einfachheit und Freude zu verkünden.“ Diese Worte von Papst Franziskus erinnern daran, wie die Geburt Jesu Generationen von Künstlern inspiriert hat, die im Laufe der Jahrhunderte durch die Schönheit evangelisiert haben. Jede Woche schlagen die Vatikanischen Museen durch ihr Gemeinschaftsprojekt mit Vatican News ein Meisterwerk der päpstlichen Sammlungen vor, begleitet von den Worten der Päpste.
Giovanni di Paolo (um 1395/1400 – 1482); Predella: Geburt Jesu und Verkündigung an die Hirten; um 1435; Vatikanische Pinakothek © Musei Vaticani
Das Leben des Hl. Josef
Maria Cäcilia Baij (1694 bis 1766) war 23 Jahre lang Äbtissin im Benediktinerinnenkloster Montefiascone bei Viterbo
Maria Cäcilia Baij (1694 bis 1766) war 23 Jahre lang Äbtissin im Benediktinerinnenkloster Montefiascone bei Viterbo. Sie starb am 6. Januar 1766 im Rufe der Heiligkeit. Ihr Leben war reich an Demütigungen, Leiden und teuflischen Anfechtungen. Sie besass das Charisma der Beschauung und wunderbarer Sammlung, die sich oft bis zur Ekstase steigerte. Mitte Dezember 1736 konnte sie die Lebensbeschreibung des hl. Josef abschliessen. Sie sagte: „Ich habe niemals irgendeine Schrift über den hl. Josef gelesen. Ich habe nur das vernommen, was Jesus Christus in seiner Huld mir geoffenbart hat. In der gleichen Weise, wie sein „Innenleben” offenbarte er mir auch das Leben des hl. Josef.
Vatikan – “Getauft und Gesandt” UPDATE
Vatikan – “Getauft und Gesandt”: Handbuch zum Ausserordentlichen Monat der Weltmission im Oktober 2019 steht in fünf Sprachen zur Verfügung
Quelle
Päpstliche Missionsvereinigung: Kathpedia
Apostolisches Schreiben „Maximum Illud“
* Missio ad gentes in der Apostelgeschichte
Vatikanstadt, Fidesdienst, 16. Februar 2019
Das Handbuch zum Ausserordentlichen Monat der Weltmission im Oktober 2019 unter dem Motto „Getauft und gesandt“ wurde veröffentlicht und ist in fünf verschiedenen Sprachen (Italienisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch) erhältlich. Die in mehreren Sprachen veröffentlichte Arbeitshilfe „enthält Beiträge aus aller Welt und wendet sich an Christen in aller Welt. Damit steht der Leidfaden im Zeichen der kirchlichen Gemeinschaft, die durch das Mitwirken der Nationaldirektoren der Päpstlichen Missionswerke in den verschiedenen Ländern möglich wurde”, betont der Generalsekretär der Missionsvereinigung der Kleriker, Pater Fabrizio Meroni (PIME), bei der Präsentation der Handreichung.
Apostolisches Schreiben ‘ Maximum illud ‘ *UPDATE
Apostolisches Schreiben ‘ Maximum illud ‘ von Papst Benedikt XV.
Kathpedia-Quelle – Vollständiges Dokument
Papst Benedikt XV. (19)
*100 Jahre Apostolisches Schreiben ‘Maximum illud’
Apostolisches Schreiben ‘ Maximum illud ‘ von Papst Benedikt XV. an alle Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und andere Ordinarien, welche in Gnade und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl stehen
Über die Ausbreitung des katholischen Glaubens auf dem Erdkreis
30. November 1919
Einleitung
1 Jenes grosse und heilige Amt, welches unser Herr Jesus Christus ganz kurz vor seiner Rückkehr zum Vater den Jüngern übertragen hat, indem er sprach: Gehet in alle Welt hinaus und verkündiget das Evangelium der ganzen Schöpfung,[1] sollte mit dem Tode der Apostel nicht aufhören, sondern bei deren Nachfolgern fortdauern bis ans Ende der Zeit, so lange es nämlich Menschen auf Erden geben wird, welche die Wahrheit freimachen soll.[2] Daher ist die Kirche, von dem Augenblick an, als jene aufbrachen und überall das Wort Gottes verkündigten,[3] so dass in alle Länder ihr Schall hinausdrang und bis an die Grenzen des Erdkreises ihre Worte,[4] des göttlichen Auftrags eingedenk gewesen und hat im Verlauf der Jahrhunderte nie aufgehört, die Boten und Diener der von Gott überlieferten Lehre und des dem Menschengeschlecht durch Christus bereiteten ewigen Heiles in alle Weltteile zu entsenden.
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