Besuch der Swetizchoweli-Kathedrale
Grusswort des Heiligen Vaters
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)
Besuch der Swetizchoweli-Kathedrale – Grusswort des Heiligen Vaters
Mzcheta, Samstag, 1. Oktober 2016
Papst besucht katholische Kirche in Tiflis
Papst besucht katholische Kirche in Tiflis – Absage an Gendertheorie
Quelle
Radio-Vatikan: Papstreise nach Georgien und Aserbaidschan
So wichtig auch der ökumenische Akzent bei dieser Reise ist, gerade angesichts aller Widrigkeiten: Franziskus’ Visite gilt natürlich auch den Katholiken. Auch wenn das nicht viele sind, gerade mal zwei Prozent der georgischen Bevölkerung, in Zahlen: 112.000 Menschen. In einer der zwei katholischen Kirchen der Hauptstadt Tiflis hat sich der Papst am Samstagnachmittag mit Priestern, Ordensleuten und Seminaristen getroffen – und dabei frei gesprochen, ohne vorbereiteten Redetext.
Gruss des Papstes nach der Messe in Tiflis
Hier der Gruss des Papstes am Ende der Eucharistiefeier in Tiflis im Micheil-Meschi-Stadion, 1. Oktober 2016
Ich danke Bischof Pasotto für die freundlichen Worte, die er im Namen der lateinischen, der armenischen und der assyrisch-chaldäischen Gemeinschaft an mich gerichtet hat. Ich grüsse Patriarch Sako und die chaldäischen Bischöfe, Erzbischof Minassian und alle, die aus dem benachbarten Armenien gekommen sind, sowie euch alle, liebe Gläubige aus verschiedenen Regionen Georgiens. Ich danke den Verantwortungsträgern aus der Politik, den lieben Freunden aus der armenisch-apostolischen Kirche und den anderen christlichen Konfessionen, die hier zusammengekommen sind, und in besonderer Weise den Vertretern der georgischen orthodoxen Kirche, die uns mit ihrer Anwesenheit ehren.
Eucharistiefeier Micheil-Meschi-Stadion – Tiflis
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)
Quelle
Reise nach Georgien – 2. Tag
Verschliesst euch nicht in den Katakomben der Angst
KathTube – Papst in Georgien – 1. Oktober 08.00 Uhr Hl. Messe
1999 – Papst Johannes Paul II. in Georgien
Eucharistiefeier – Predigt von Papst Franziskus
Micheil-Meschi-Stadion – Tiflis, Samstag, 1. Oktober
Unter den vielen Schätzen dieses wunderschönen Landes fällt die grosse Bedeutung der Frauen auf. Sie – so schrieb die heilige Theresia vom Kinde Jesu, deren Gedenktag wir heute feiern – „lieben den Lieben Gott in viel grösserer Zahl als die Männer“ (Selbstbiographie, Handschrift A: Einsiedeln 198410, S. 144). Hier in Georgien gibt es viele Grossmütter und Mütter, die beständig den Glauben, der von der heiligen Nino in diesem Land ausgesät wurde, hüten und weitergeben und das frische Wasser der Tröstung Gottes in viele Situationen der Wüste und des Konflikts hineintragen.
Papst im Kaukasus
Papst im Kaukasus: „Wo es offene Wunden gibt“
Quelle
Patriarch Ilia II.
Er geht mal wieder in die Peripherie: Franziskus verbringt das Wochenende im Kaukasus. Am Freitag bricht der Papst, der bisher weder in Paris noch in London oder Berlin zu sehen war, zu seiner 16. Auslandsreise nach Georgien und Aserbaidschan auf. Diese zweite Kaukasus-Reise des Papstes „vervollständige“ den Besuch, nachdem Franziskus im Juni Armenien besucht hatte. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der vatikanische Kardinalstaatssekretär, Pietro Parolin, über die Visite nach Tiflis und Baku.
Was den Papst im Kaukasus erwartet
Vom 24. bis 26. Juni hat der Papst Armenien besucht, ab dem 30. September will er nun zwei weitere Staaten des Kaukasus bereisen
Quelle
Eine Reise des Friedens
Patriarchat von Georgien
Georgien – Brücke zwischen Ost und West
Länderinfo – Georgien
Vom 24. bis 26. Juni hat der Papst Armenien besucht, ab dem 30. September will er nun zwei weitere Staaten des Kaukasus bereisen: Georgien und Aserbaidschan. Der Vatikanische Pressesaal hat an diesem Montag Einzelheiten der bevorstehenden Visite vorgestellt; sie wird Franziskus 16. Auslandsreise sein.
‘Zuversichtlich über Dialog mit Orthodoxen’
Vatikan: Kardinal Koch zuversichtlich über Dialog mit Orthodoxen
Quelle
Ostkirchliches Institut Regensburg
Kardinal Kurt Koch – Zur Gründung des Ostkirchen-Instituts in Regensburg
Kardinal Kurt Koch (187)
Kardinal Kurt Koch, der Verantwortliche des Heiligen Stuhles für die Ökumene, ist hoffnungsvoll, dass der katholisch-orthodoxe Dialog vorankommen wird. Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, äusserte sich am Wochenende nach ersten Beratungen der 14. Vollversammlung der Internationalen Kommission für den theologischen Dialog zwischen katholischer und orthodoxer Kirche, die derzeit in Chieti stattfindet.
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