“Anliegen aller Christen ist:
….die Verkündigung Christi in einer säkularen Welt”
Zusammenarbeit der Christen für Neuevangelisierung unabdingbar
Redebeitrag von Hilarion, Metropolit von Volokolamsk, Präsident der Abteilung für öffentliche Beziehungen der Kirche des
Vatikanstadt, 18. Oktober 2012, zenit.org
Während der 14. Generalkongregation der Bischofssynode am Dienstag, dem 16. Oktober, richtete der Metropolit von Volokolamsk, eine Rede an die versammelten Bischöfe, in der er zu einem überzeugten Zeugnis für Christus aufforderte.
Wir veröffentlichen den zusammengefassten Redebeitrag in einer Arbeitsübersetzung des Heiligen Stuhls:
Ökumene mit der russisch- und rumänisch-orthodoxen Kirche
Gegen Säkularisierung und Islam
Gemeinsame Front gegenüber dem schleichenden Gift von Konsumismus und Relativismus
Vatikanstadt, 16. Oktober 2012, zenit.org
Mehr ökumenische Zusammenarbeit der katholischen mit der russisch-orthodoxen Kirche und der rumänisch-orthodoxen Kirche, um gemeinsam Front in Bezug auf die grossen ethischen und sozialen Herausforderungen dieser Zeit zu machen, hält Kardinal Francesco Coccopalmerio, Präsident des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte (Vatikanstadt) im Projekt der Neuevangelisierung für dringend erforderlich. Dies äusserte er in seinem Redebeitrag bei der 11. Generalkongregation der Bischofssynode. Eine solche christliche einheitliche Front könne auch gegen die Säkularisierung und den Islam ein wirksames Zeichen setzen.
Kein Platz für Synkretismus und Relativismus
…..Ohne Furcht von eigenen Überzeugungen Rechenschaft ablegen
Christen ohne Glaubenswissen sind nicht zum interreligiösen Dialog fähig
Von Jan Bentz
Vatikanstadt, 12. Oktober 2012, zenit.org
Den interreligiösen Dialog zur Vertiefung des eigenen Glaubens nutzen sei die Aufgabe des Christen, erklärte Kardinal Jean-Louis Tauran, Präsident des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog, in seinem freien Wortbeitrag am 10. Oktober bei der fünften Generalkongregation der Bischofssynode in der Synodenaula vor den 250 versammelten Synodenvätern. Er bezog sich auf Nr. 73 des “Instrumentum laboris”.
“Hinaus auf die hohe See”
In Rom hat die Bischofssynode zur Neu-Evangelisierung begonnen
Es jähren sich aber auch mit einer runden Zahl der Beginn des Zweiten Vatikanums, die Veröffentlichung des “Katechismus der Katholischen Kirche” und mit der Schlacht an der Milvischen Brücke die Geburtsstunde des christlichen Europas. Von Guido Horst
Grüne Messgewänder, ein roter Aufbau hinter dem päpstlichen Thron. Über zweihundert Bischöfe, darunter fast fünfzig Kardinäle und zahlreiche Patriarchen, insgesamt über vierhundert Konzelebranten, dazu die eingerüsteten Teile der Kolonnaden des Petersplatzes, die ein wenig daran erinnern mögen, dass die Kirche auch immer eine Baustelle ist. Mit einem feierlichen Gottesdienst hat Benedikt XVI. am Sonntag unter einem bedeckten Himmel die römische Bischofssynode eröffnet, die dem Thema der Neuevangelisierung gewidmet ist.
Ecksteine einer Deutschlandreise
Ein Jahr nach der Bundestagsrede Papst Benedikts
Ein Gespräch mit dem Philosophen Robert Spaemann. Von Katrin Krips-Schmidt
Berlin, Die Tagespost, 1. Oktober 2012
“Wir haben ,Ökumene – jetzt‘ nicht geschrieben, sondern gemacht!”, so am Samstag der Fernsehjournalist Joachim Jauer, einer der Akteure einer Initiative von Privatleuten aus den unterschiedlichsten Berufen, die im Vorfeld des Papstbesuches 2011 in fünf Tageszeitungen eine grossformatige Anzeige schalten liess. In der Annonce hiess es damals: “Mit dieser überkonfessionellen Initiative heissen wir Papst Benedikt XVI. in Deutschland willkommen und begrüssen ihn als Oberhaupt der katholischen Kirche
Ökumenisches Treffen: Worte des Heiligen Vaters
Ehrensaal des syrisch-katholischen Patriarchats von Charfet
Eure Heiligkeit! Eure Seligkeit!
Verehrte Patriarchen, liebe Brüder im Bischofsamt!
Werte Vertreter der Kirchen und der protestantischen Gemeinschaften!
Liebe Brüder!
Mit Freude bin ich hier bei Ihnen im Kloster Unserer Lieben Frau von der Erlösung in Charfet, dem Hauptort der syrisch-katholischen Kirche für den Libanon und dem ganzen Nahen Osten.
Botschaft des Trostes und der Unterstützung
50 Rabbiner und Gelehrte aus aller Welt reagieren auf den Vandalismus von Latroun
Bekräftigung ihrer Anteilnahme und ihrer Unterstützung
Rom, 12. September 2012 (ZENIT.org)
Nach dem kürzlichen Vandalismus jüdischer Extremisten gegen das Trappistenkloster in Latroun hat Rabbi Alon Goshen-Gottstein, der Direktor des “Elijah-Interfaith-Institute”, eine Botschaft verfasst, die von mehr als 50 Rabbinern und Gelehrten des jüdischen Welt unterschrieben wurde.
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