Missbrauch Minderjähriger

Darum geht es beim Synodalen Weg wirklich! *UPDATE

Das Münchner Gutachten und Ratzingers Kampf gegen Missbrauch

*Papst Franziskus spricht über Synodalitäsynode mit Studenten
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Predigt Weihejubiläum

Predigt von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bei der Vesper im – Regensburger Dom am 23. Januar 2021

Quelle
Bischof Voderholzer: “Benedikt XVI. ist aufrichtiger und grundehrlicher Mensch”
Voderholzer: Missbrauch ist nicht die Kirchenkrise-Wurzel – Gewaltiger Erosionsprozess des Glaubens
*Der Fehler, die Empörung und meine persönliche Wertschätzung. Über den öffentlichen Umgang mit Benedikt XVI. – Stefan Oster SDB (stefan-oster.de)

Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst,
liebe ehrwürdige Schwestern,
liebe Vertreterinnen und Vertreter der kirchlichen Vereine und Verbände, die Sie – soweit es halt möglich war – mit Ihren Fahnen und
Bannern gekommen sind,
liebe Schwestern und Brüder aus den Pfarreien der zu ehrenden Priester und Weltchristen,
liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Zum zweiten Mal müssen wir mein Weihejubiläum unter den Bedingungen der Corona-Pandemie halten und gestalten. Danke, dass wir es trotzdem nicht ausfallen lassen müssen, sondern in dieser Feier beisammen sein können dank Ihrer Geduld und Disziplin.

Zu dieser Jubiläums-Feier gehört die schöne Tradition der Ehrung verdienter Mitbrüder und Weltchristen.

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Missbrauch und Gutachten

Missbrauch und Gutachten: Manfred Lütz kritisiert Umgang mit Papst emeritus Benedikt XVI.

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Zürich, 1. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Nach Angriffen und scharfer Kritik durch Funktionäre und Medien in Deutschland hat der katholische Autor, Psychiater, Theologe und Psychotherapeut Manfred Lütz in der “Neuen Zürcher Zeitung” (NZZ) die Rolle beschrieben, die Benedikt XVI. bereits als Kardinal Joseph Ratzinger im Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche gespielt hat.

Der bekannte Buch-Autor schreibt im Feuilleton der NZZ am heutigen 1. Februar, dass auch im Münchner Gutachten “in allen vier Ratzinger zur Last gelegten Fällen keinen einzigen handfesten Beweis” gegeben habe, “dass er Kenntnis von der Missbrauchsvorgeschichte hatte”.

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“Tage grossen Leidens für Benedikt und die Kirche”

Der italienische Kurienkardinal Fernando Filoni hat die “hohe moralische und intellektuelle Ehrlichkeit” des emeritierten Papstes Benedikt XVI. (2005-13) gewürdigt. In einem Beitrag für die Vatikanzeitung L’Osservatore Romano schreibt der 75-Jährige von “Tagen grossen Leidens für Benedikt XVI. und die Kirche”

Quelle
Wer ist Benedikt XVI.? Das Zeugnis von Kardinal Fernando Filoni

Filoni, ein früherer hochrangiger Mitarbeiter im vatikanischen Staatssekretariat, berichtet in dem Aufsatz, ihm sei “der Wille Benedikts XVI., die Frage der Pädophilie mit Entschlossenheit anzugehen”, bei seiner Arbeit im Vatikan “immer klar gewesen”.

Heute fehle es nicht an Menschen, die sich über den emeritierten Papst ereiferten. “Das sollen sie ruhig tun, aber ich kann bezeugen, dass ich nie auch nur ansatzweise erlebt habe, dass er etwas vertuscht oder heruntergespielt hätte.”

“Spürbare Sensibilität für die Opfer”

Benedikt habe sich immer durch “eine spürbare Sensibilität für die Opfer” ausgezeichnet. Bei Begegnungen mit Betroffenen von Missbrauch auf seinen Auslandsreisen habe er darauf geachtet, dass “die Identität der Opfer, für die er tiefen Respekt empfand, geschützt wurde”. Darum hätten diese Begegnungen immer abseits der Fernsehkameras stattgefunden.

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“Ich bin als Protestant auf der Seite von Benedikt! **UPDATE

“Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note” – Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, kritisiert die Angriffe auf Papst Benedikt XVI.

Quelle/Video
Kritik eines Experten: Bei ihrer Krisen-PR und Pressearbeit macht unsere Kirche fast alles falsch
*Feindbild Benedikt?
Vatikan: Missbrauchsbekämpfung nicht durch Suche nach Sündenböcken
Bericht: “Flut” von Kirchenaustritten nach Münchner Gutachten
Die Mutter der Bayern – 100 Jahre Patrona Bavariae 1917-2017
**Tornielli: Benedikt XVI. war als erster Papst mit Missbrauchsopfern zusammengetroffen
Papst Benedikt und der Missbrauchs-Zeitgeist: Eine Verteidigung

“Ich bin als Protestant auf der Seite von Benedikt!

“Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note” – Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, kritisiert die Angriffe auf Papst Benedikt XVI.

Zürich, kath.net, 25. Januar 2022

Roger Köppel, Herausgeber der “Weltwoche” und einer der bekanntesten Protestanten der Schweiz, hat heute morgen in seiner Morgenshow “Weltwoche Daily” die Angriffe auf Benedikt XVI. scharf kritisiert: “Die Angriffe auf Benedikt haben eine ganz stark politische Note. Man versucht jetzt Papst Benedikt eine Art Mitschuld an den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche zu geben. Was wir jetzt haben, das sind die Gerichtshöfe der Moral. Da wird über Jahrzehnte zurückgeblendet. Da wird mit heutigen Moralvorstellungen die Rechtslage von früher beurteilt.”

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Bischof Voderholzer – Wurzel der Kirchenkrise *UPDATE

Voderholzer: Missbrauch ist nicht die Wurzel der Kirchenkrise – “Die Kirche muss Schuld und Missbrauch aufklären, Opfern Gerechtigkeit ermöglichen, Straftaten verhindern”: Regensburger Bischof über Aufarbeitung sexueller Gewalt und Lage der Kirche – bezeichnet “Synodalen Weg” als Sackgasse

Quelle
Voderholzer: Gutachten “Akt der Instrumentalisierung des Missbrauchs”?
Bischof Voderholzer (42)
*Lügt der Papst emeritus? – Zur medialen Hetze gegen Benedikt XVI.
Dossier: der Papst und der Missbrauch in der Kirche
“Die schrecklichen Sünden von Kirchenverantwortlichen”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Regensburg, 24. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Die Kirche ist in Deutschland nicht mehr glaubwürdig, weil sie einen gewaltigen Erosionsprozess des Glaubens durchmacht. Diesem Kern der Krise muss sich die Katholische Kirche stellen, und gleichzeitig die eigene Schuld im Umgang mit sexueller Gewalt anerkennen, Opfern Gerechtigkeit widerfahren lassen, sowie Straftaten in Zukunft verhindern. Das hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer gefordert.

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Münchner Missbrauchsgutachten: Papst Benedikt XVI. korrigiert Aussage

Papst emeritus Benedikt XVI hat auf den Vorwurf reagiert, in seiner Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten die Unwahrheit gesagt zu haben

Benedikt XVI. korrigiert Aussage für Missbrauchsgutachten – Vatican News
Pädophilie-Studie – Forscher: So kämpften Grüne jahrelang für freien Kinder-Sex
Der Rosenkranz – Die Kette zum Himmel

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 24. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Papst emeritus Benedikt XVI hat auf den Vorwurf reagiert, in seiner Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten die Unwahrheit gesagt zu haben.

In einer Erklärung – hier der volle Wortlaut –, die von mehreren Medien am heutigen Montag veröffentlicht wurde, teilt Benedikt mit, er möchte “klarstellen, dass er, entgegen der Darstellung im Rahmen der Anhörung, an der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 teilgenommen hat.”

Der heute 94 Jahre alte emeritierte Papst war von 1978 bis 1982 Erzbischof von München und Freising. In der fraglichen Sitzung ging es um den Fall des “Pfarrers Peter H.” – einem Priester und bereits auffällig gewordenen Sexualstraftäter aus dem Bistum Essen, der 1980 ins Erzbistum München und Freising kam, und dort weiter über Jahrzehnte in mehreren Pfarreien minderjährigen Jungen nachstellte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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