Liturgie

Die überlieferte Messe

Die überlieferte Messe: Geschichte, Gestalt und Theologie des klassischen römischen Ritus

Die überlieferte MessePapst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsDie überlieferte Messe: Bestellung

Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert, zumal die Aufgeschlossenheit für die überkommene Liturgie gerade in der jüngeren Generation von Priestern, Seminaristen und Laien stetig zunimmt, die bislang nur deren erneuerte Gestalt kennengelernt haben.

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“Die Liturgie der Sakramente“

Kardinal Brandmüller schreibt Grusswort an Kölner Liturgische Tagung

Quelle
Liturgische Tagung
Kardinal Brandmüller: Weitere Beiträge

Kardinal: “Ihrer Tagung wächst die Aufgabe zu, einen für unsere Zeit notwendigen Beitrag zur neuen Wertschätzung der heiligen Sakramente zu leisten, ohne die die Kirche nicht leben kann.”

– 18.-21.3.2015 in Herzogenrath.

Herzogenrath, 25. Februar 2015, kath.net

“Ich freue mich zu hören, dass der stetig wachsende Zuspruch und der internationale Charakter Ihrer Veranstaltung diese zum mittlerweile grössten Forum des Austauschs für Priester und Laien im deutschen Sprachraum zu Fragen der Liturgie im Licht der Tradition hat werden lassen.”

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Una Voce

‘Was gebetet wird, wird auch geglaubt’

Una Voce InternationalQuelle
Do. Termine
Una Voce.de

Der Verein Una Voce Austria ist eine katholische Laienvereinigung, die der Feier der heiligen Messe und der Sakramente in der “ausserordentlichen Form des römischen Ritus” verbunden ist.

Wir treten ein für die Erhaltung und Pflege der überlieferten lateinischen Liturgie, für die ihr dienende musikalische Tradition, insbesondere des gregorianischen Chorals, und für die Weitergabe des unverfälschten Glaubensgutes, das gerade in dieser Liturgie in unüberbietbarer Weise zum Ausdruck kommt.

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Benedikt XVI. grüsst Anhänger des alten Messritus

Liturgie im ausserordentlichen Ritus am Vormittag im Petersdom

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsQuelle
Summorum pontificum: Vatikan
Summorum pontificum: De

– Seit 2007 ausserordentliche Form der Liturgie von 1962 ohne Sondererlaubnis möglich.

Vatikanstadt, kath.net/KAP, 25. Oktober 2014

In einer Grussbotschaft an die Pilger der Gruppe “Summorum Pontificum” hat der emeritierte Papst Benedikt XVI. (2005-2013) seine Freude über die Feier der alten Messordnung ausgedrückt. “Ich bin sehr glücklich, dass der ‘Usus antiquus’ heute in vollem Frieden in der Kirche gefeiert werden kann und von so vielen Jugendlichen geliebt sowie von grossartigen Kardinälen zelebriert wird”, zitierte das Internetportal “Vatican Insider” am Samstag aus dem Schreiben.

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Diesen Zorn muss die Welt ertragen

Dem alten Ritus die Freiheit wiedergegeben:

Martin Mosebach über den jüngsten Papstbrief zur lateinischen Liturgie

Die Welt, Autor: Paul Badde, 23.05.2011

Vor vier Jahren hatte Papst Benedikt XVI. gegen den Widerstand einer grossen Mehrheit in der katholischen Kirche die alte lateinische Liturgie, die massgeblich auf Gregor den Grossen (540-604) zurück geht und zuletzt in dem Konzil von Trient (1545-1563) verbindlich festgelegt worden war, wieder gleichberechtigt neben die neue landessprachliche Form der Messfeier gestellt, wie sie seit 1969 vorgeschrieben war. Mit einem Papstbrief hat der Vatikan nun vor einer Woche die Entscheidung von 2007 unterstrichen und einige strittige Fragen für deren praktische Anwendung geklärt. Der Büchner-Preisträger Martin Mosebach ist einer der glühendsten Liebhaber und Verteidiger der alten Liturgie.

Die Welt 2007 hat Benedikt XVI die alte gregorianische Liturgie in einem besonderen Motu proprio, einem Apostolischen Brief, für die katholische Kirche wieder frei gegeben. Warum gibt der Vatikan vier Jahre später eine Instruktion heraus, wie der Wille des Papstes umgesetzt werden soll? Weiterlesen

Der Rauch Satans ist in die Liturgie eingedrungen!

Wer sich widersetzt, wird ausgegrenzt und gemobbt

Weitere Beiträge zum Thema

– Keine Reaktion in Fragen von Glaubenswahrheiten, aber Exkommunikation, wenn es ums Geld geht

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 17. November 2011

Vor vielen Jahren, in der Zeit, in der die innerkirchlichen Kritiken an der Kirche ihren Anfang nahmen, neigten die Verantwortlichen zum “Durchtauchen” der Krise, zum “Ignorieren”, zum “Hoffen auf die biologische Lösung oder gar zum “Ins Boot holen”, wie es ein österreichischer Bischof dem Kirchenvolksbegehen gegenüber einmal formulierte.

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Friedensgruss der Messe soll nüchterner gehalten werden

Vatikan: Friedensgruss der Messe soll nüchterner gehalten werden

Quelle
Vatikan: Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

Gottesdienstkongregation: Priester soll nicht mehr automatisch zum Friedensgruss auffordern und den Platz vom Altar verlassen.

Keine zusätzlichen Friedensgesänge.

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 01. August 2014

Der Austausch des Friedensgrusses soll innerhalb der katholischen Liturgie an seinem bisherigen Platz bleiben, jedoch in nüchternerer Form erfolgen. Das geht aus einem Rundschreiben der vatikanischen Gottesdienstkongregation hervor, das nun allen Bischofskonferenzen zuging.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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