Welche Bedeutung hat der Feiertag Allerheiligen?
Der Feiertag Allerheiligen am 1. November gedenkt der ganzen Gemeinschaft der Heiligen – nicht nur der offiziell Heiliggesprochenen, sondern auch der unzähligen Verborgenen, die aus dem Glauben gelebt haben und zu Gott im Himmel gelangt sind
Quelle
Die Heiligen sind diejenigen, die sich in allem vom Willen Gottes leiten lassen
Von Alexander Folz
Redaktion – Freitag, 1. November 2024
Der Feiertag Allerheiligen am 1. November gedenkt der ganzen Gemeinschaft der Heiligen – nicht nur der offiziell Heiliggesprochenen, sondern auch der unzähligen Verborgenen, die aus dem Glauben gelebt haben und zu Gott im Himmel gelangt sind.
Im Katholizismus wird der Himmel weniger als physischer Ort, sondern vielmehr als Zustand der vollkommenen Gemeinschaft mit Gott verstanden – “das höchste und letzte Ziel der tiefsten Sehnsüchte des Menschen” und “Zustand höchsten, endgültigen Glücks”.
1. November 2024 – Pontifikalvesper & “Salve Regina”
Einsiedeln – 16.30 Uhr
“Heute schauen wir die heilige Stadt, das himmlische Jerusalem”
Am 1. November feiert die Kirche das Hochfest Allerheiligen (lat. Festum omnium Sanctorum) und gedenkt dabei all jener, die uns als Glaubenszeugen vorausgegangen sind
Quelle
Genter Altar – Wikiwand
Die Ursprünge des heutigen Hochfestes Allerheiligen gehen bis ins 4. Jahrhundert zurück und bezogen sich zunächst auf die Märtyrer. Es wurde an einem Datum nach Ostern gefeiert, um den Zusammenhang mit der Auferstehung zu verdeutlichen. 731 erweiterte Papst Gregor III. den Gedenktag der Märtyrer um alle Heiligen und legte als Datum für die Stadt Rom den 1. November fest. Das Fest Allerheiligen breitete sich in den westlichen Gebieten der Kirche aus und wurde 1475 durch Papst Sixtus IV. als gebotener Festtag für die ganze Kirche festgelegt.
Welche Liturgie wollte das Konzil?
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe
Quelle
Sacrosanctum Concilium
Vatican II: The Crisis and the Promise : Schreck, Alan: Amazon.de: Bücher
Kardinal Brandmüller (29)
Liturgie (676)
Summorum Pontificum (127)
30. August 2012
S.E. Walter Kardinal Brandmüller
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe.
‘Veritatis splendor’ ***UPDATE
Enzyklika ‘ Veritatis splendor’ von Papst Johannes Paul II. (6. August 1993)
An alle Bischöfe der Katholischen Kirche über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre. Segen.
Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (774)
Weitere Beiträge zur Enzyklika ‘Veritatis splendor’
Helft mir, dass ich euch zu dienen vermag!
Vor 40 Jahren – Ein Heiliger tritt sein Amt an
*Kontroverse um Institut Johannes Paul II: Benedikt trifft entlassenen Professor Melina
**Benedikt Baur: Liturgische Betrachtungen: I. Teil: Advents- und Weihnachtszeit – kathPedia
Äbtissin Reemts OSB: “Das ist ein Gebet, das man oft beten sollte…”
MiL – Messainlatino.it: Liste der Bischofskonferenzen, die sich gegen Fiducia Supplicans aussprechen – In Deutschland ist alles erlaubt, aber Afrikaner müssen Fiducia Supplicans #fernández #francesco #fiduciasupplicans
***Die Synode und der Kampf gegen Veritatis Splendor
Veritatis splendor
An alle Bischöfe der Katholischen Kirche
über einige grundlegende Fragen
der kirchlichen Morallehre
Segen
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt!
Gruß und Apostolischen Segen!
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