Asfa-Wossen Asserate: “Er hat uns alle nur getäuscht”
Äthiopien – Der äthiopische Prinz und Bestsellerautor wirft Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed die Zerstörung Äthiopiens vor
Quelle
Asfa-Wossen Asserate
Äthiopien: “Über eine Million Menschen leben in einer verzweifelten Situation” | FSSPX Aktuell
Äthiopien – Bischof Fikre: “Unsere sozialen und geistlichen Brüche heilen durch Gebet, Liebe und Gerechtigkeit”- Agenzia Fides
Geschichte Äthiopiens – Wikipedia
11.06.2024
Meldung
Scharfe Kritik am Friedensnobelpreisträger und Regierungschef Äthiopiens, Abiy Ahmed Ali, übt der äthiopische Prinz und Bestsellerautor Asfa-Wossen Asserate im Interview der “Tagespost”. Dieser habe über Versöhnung gesprochen, doch dann die zwei großen, staatstragenden Ethnien des Landes, die Tigray und die Amharen, aufeinandergehetzt und sich zerstören lassen. Tatsächlich starben im Bruderkrieg bis Ende 2023 Hunderttausende und es droht eine neuerliche Eskalation der Gewalt.
Prinz Asfa-Wossen Asserate ist von dem seit 2018 amtierenden Regierungschef tief enttäuscht: “Er hat uns alle nur getäuscht.” Die gesamte äthiopische Politik sei ethnisiert, fast alle politischen Parteien seien ethnische Parteien. Abiy Ahmed wolle “den Tod Äthiopiens und eine neue oromische Republik”.
Der Pilgerweg des Menschen zu Gott
Der franziskanische Theologe und Heilige Bonaventura (1221–1274) schuf mit seinem schmalen Buch „Itinerarium mentis“ ein klassisches Werk christlicher Spiritualität
Betrachtung der Schöpfung, Erwägungen der Wahrheit Christi, eine Fülle theologischer Gedanken zielen darauf, die Wahrnehmung der Gegenwart Gottes zu stärken. Der Betrachtende soll so in der Liebe wachsen und Gott ähnlicher werden.
Der Papst: Sendung und Auftrag ****UPDATE
Dieses Buch entlarvt Vorurteile und Klischees und legt den wahren Grund des Papstamtes frei
‘Der Papst ist die höchste moralische Autorität der Welt’ – Rezension/Bestellung
*Rezension/Bestellung Früherer Glaubenspräfekt: „Ein Papst ist kein Orakel“
**Die Christo-Zentrik des Petrusdienstes – Oder warum es nur einen Papst gibt
***Überlegungen zu einer Reform der Papstwahl. Eine Geschichte
****”Grenzen der Päpstlichen Macht”
Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
Der Präfekt der Glaubenskongregation, Gerhard Kardinal Müller, ermöglicht in seinem neuen Buch einen Zugang zu den theologischen und historischen Dimensionen eines einzigartigen Amtes in der Welt. Aus einem sehr persönlichen Blickwinkel heraus und aus der konkreten täglichen Erfahrung an der Seite des Papstes werden alle Dimensionen angesprochen, die notwendig sind für ein tieferes Verstehen dieses sichtbaren Prinzips der Einheit der Kirche.
Bonaventura: Der Pilgerweg des Menschen zu Gott
Nach einem Wort von Johannes Gerson († 1429) ist das Itinerarium Bonaventuras völlig vom Geiste Gottes durchweht, kein anderes Buch der Literatur steht höher als dieses. Wenigstens für die mystische Literatur trifft das Urteil bis heute zu
Nach einem Wort von Johannes Gerson († 1429) ist das Itinerarium Bonaventuras völlig vom Geiste Gottes durchweht, kein anderes Buch der Literatur steht höher als dieses. Wenigstens für die mystische Literatur trifft das Urteil bis heute zu. Das Itinerarium verbeugt sich vor der stupenden Heiligkeit des hl. Franziskus († 1226) und beschreibt seine Entrückung auf dem Berg Alverna als vorbildlichen Weg zu Gott. Es versucht, diesen speziellen Weg zum allgemeinen zu machen und verbindet dabei die großen Gegensätze des Lebens: Gott und Welt, Weisheit und Wissen, Ekstase und Genauigkeit. Es ist die letzte Schrift, welche die Einheit der Welt in Gott beschreibt, bevor Thomas von Aquin der Philosophie eine relative Autonomie zusprach, welche die Theologie in der Neuzeit zu einer Funktion der Welt machte und sie schließlich aus dem Weltwissen ausschloß.
Geheimnis des Lebendigen – Versuche zu Romano Guardini
Wer war Romano Guardini? Als Religionsphilosoph suchte er den Blick Christi auf die Welt und den Blick der Welt auf Christus freizulegen
Geheimnis des Lebendigen – Versuche zu Romano Guardini – Klosterladen Heiligenkreuz (klosterladen-heiligenkreuz.at)
Ambo 2018 – Romano Guardini und der christliche Humanismus – Klosterladen Heiligenkreuz (klosterladen-heiligenkreuz.at)
Tagung_Guardini.pdf (iti.ac.at)
Romano Guardini: Der neue Anfang als Grundmotiv (herder.de)
Romano Guardini
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Wer war Romano Guardini? Als Religionsphilosoph suchte er den Blick Christi auf die Welt und den Blick der Welt auf Christus freizulegen.
In Berlin, Tübingen und München und auf Burg Rothenfels übte der italienisch-deutsche Denker eine unvergleichliche Anziehung auf unterschiedlichen Feldern aus:
Der Diskurs, das bin ich!
Carolin Emcke fordert das Ende von Pro/Contra-Formaten und offenbart dabei ein totalitäres Diskursverständnis
Quelle
Startseite – re:publica | republica (re-publica.com)
Amazon.de : Carolin Emcke
Wahrheit
07.06.2024
Im Rahmen der Berliner Konferenz “re:publica”, die sich als “Festival für die digitale Gesellschaft” versteht, hat die Autorin Carolin Emcke vor wenigen Tagen aufsehenerregende Aussagen getätigt: Das Format von Pro und Contra gehöre aus dem medialen Raum verbannt. Wer zu einer solchen “Rahmung” eingeladen werde, solle unbedingt absagen, so der Appell Emckes.
Ihre Begründung: Das Pro/Contra-Format suggeriere, dass es zu allen Themen “gleichwertige und gleichermaßen vernünftige Positionen” gebe. Das sei “einfach Bullshit” und führe zur “Spaltung der Gesellschaft”, die danach beklagt werde. Das Publikum brach in zustimmenden Applaus aus und auch Emckes Gesprächspartnerin, die Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert, zeigte sich begeistert.
Feldpostbriefe an die Familie 1915-1918
In den Jahren 1915 bis 1918 berichtet Ernst Jünger in einer fesselnden Serie von Feldpostbriefen über seine Kriegserlebnisse
Luther: Der Zorn Gottes – Biografie : *Schwilk, Heimo: Amazon.de: Bücher
In den Jahren 1915 bis 1918 berichtet Ernst Jünger in einer fesselnden Serie von Feldpostbriefen über seine Kriegserlebnisse. Wie erlebte ein junger Kriegsfreiwilliger den Ersten Weltkrieg, das Massenschlachten an der Westfront, Tod und Sterben der Kameraden, die eigenen Verwundungen? Und wie teilte er diese Erfahrungen seiner Familie mit?
Ernst Jünger gibt in seinen Feldpostbriefen Einblicke in die Gemütslage eines Frontsoldaten, der dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte. Die 72 Briefe, Postkarten und Telegramme an die Eltern und den Bruder Friedrich Georg sowie ausgewählte Antwortbriefe zeigen einen jungen Mann, der mit kühler Rationalität die grausame Realität des Krieges beschreibt.
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